Gruslige Begegnungen mit Hund?
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Die Stories würden mich interessieren..
Ich auch :-)
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Ich bin hier sonst wirklich nur Stille Mitleserin weil das Thema Hund bei mir einfach noch zu weit weg ist...aber DAS...
Mir stehen gerade irgendwie Tränen in den Augen
Mich tröstet nur dass ich im Moment weeeeeit weg bin (in Australien).
Oh Mann. Ich hoffe dafür gibt es eine logische Erklärung, allerdings scheint alles möglich zu sein, habe in letzter Zeit zu viel Supernatural geguckt...
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Hab jetzt alle Beträge gelesen und hoffe dass es wirklich ein Puma ist, das erscheint logisch. Ich habe früher immer ein Kartenspiel gespielt und die Pumas auf dem Bild hatten auch Vögel (Krähen) im Maul. -
Ich konnte übrigens erstaunlich gut schlafen, bzw.nicnt noch schlechter als sonst.
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Ich hab nun dein Erlebnis auch gelesen. Ich hab echt Gänsehaut bekommen
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Na gut, wenn ihr die Stories hören wollt...
Soll ich sie als Spoiler machen, für die, die sie nicht lesen wollen?
[spoiler]Nun gut. Wie gesagt, hat meine Oma da früher Torf gestochen. Und dann hat sie erzählt... Sie haben dabei Leichen gefunden. Moorleichen. Die sind jetzt in irgendeinem Museum ausgestellt. Und dann meinte sie, dass die da immer noch rumgeistern würden... Das sie aus dem Moor rauskommen, um neue Leute mit sich zu ziehen... Und das schlimme war, dass wir an dem Tag noch einmal ins Moor mussten, weil wir einen Cache nicht gefunden hatten. Und sie erzählte auch, dass sie auch eine Kutsche gefunden hatten. Inklusive Pferde und Menschen. Und bei den Torfarbeiten, sind auch noch so manche Leute versunken. Da war der Torf dann noch nicht fest genug. Und das soll wirklich gefährlich sein. Vorallem, weil es die Tage vorher so geregnet hatte und die Wiese neben dem Moor, überschwommen war.
Zwischendurch mussten wir von unseren Fahrrädern absteigen, um nicht ins Moor zu fahren... -
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Unser Gehirn hat die nützliche Fähigkeit, undeutliche und unvollständige Wahrnehmungen zu ergänzen mit Informationen aus dem Gedächtnis, so dass für unser Bewusstsein etwas bekanntes oder verständliches entsteht.
Das hilft uns oftmals zu schneller Reaktion (z.B. Abstand gewinnen bei drohender Autokollision oder Wildschweinangriff), ist aber vermutlich auch belastend für Personen, die böswillige Geister tausendjähriger Moorleichen für denkbar halten und Filme wie "Supernatural" nicht als lächerlichen Blödsinn abtun.Zahllose Experimente psychologischer Institute haben bewiesen, dass es regelmäßig für das selbe Ereignis völlig unterschiedliche Zeugenwahrnehmungen gibt.
Deshalb scheint es mir erstrebenswert, bei allen ungewöhnlichen Vorkommnissen schnell ein paar Fotos zu machen, was ja durch die allgegenwärtigen Smartphones sehr erleichtert wird, aber leider auch mir selbst immer misslingt, wenn ich gleichzeitig einen aufgeregten Hund versorgen muss. Lasst uns also das Fotografieren mit nur einer freien Hand üben!
Zum Puma fällt mir noch ein, dass dessen eventuelle Sichtung und das genannte Moor ca. 130 km voneinander entfernt liegen, mit viel kaltem Wasser (z.B. Nord-Ostsee-Kanal) dazwischen.
sea u in denmark
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Es muss ja auch nicht genau DER Puma sein, es kann ja auch tatsächlich ein entlaufenes zirkustier sein, vielleicht sogar ein Löwe, der eine Hautkrankheit hat oder sonst was.
Ansonsten sowas wie illegale tiertransporte, entlaufenes Wildtier in privathaltung etc.Auf jeden Fall habe ich beschlossen, dass man sich sowieso arrangieren muss und war gestern wegen des schönen Wetters doch dort spazieren. Mein Vater hat zwar drauf bestanden mitzukommen, aber das wäre nicht nötig gewesen:
Es Waren soooo viele Leute dort unterwehs, wie noch nie.
Insbesondere gruppen von 3-4 Jugendlichen, getarnt mit einem kleinen Hund, die laut schnatternd auf der Suche nach dem Monster waren ^^ -
Na dann ist das ja vielleicht ein verkleideter Mensch, der einem Angst machen will und so Touristen anlocken möchte
á la The Village, nur dass es eben den Tourismus ankurbeln soll
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Warum sollte jemand stundenlang bei regen und scheiß wetter mitten in der pampa sitzen, um darauf zu warten, dass vielleicht an diesem Tag genau an der Stelle jemand vorbei kommt?
Der Ort, an dem ich war ist sooooo einsam, da habe ich in den 18 Jahren, in denen ich hier lebe gerade mal 5 andere Leute gesehen.
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Unser Gehirn hat die nützliche Fähigkeit, undeutliche und unvollständige Wahrnehmungen zu ergänzen mit Informationen aus dem Gedächtnis, so dass für unser Bewusstsein etwas bekanntes
Zum Puma fällt mir noch ein, dass dessen eventuelle Sichtung und das genannte Moor ca. 130 km voneinander entfernt liegen, mit viel kaltem Wasser (z.B. Nord-Ostsee-Kanal) dazwischen.sea u in denmark
Ich glaube allerdings nicht, dass 130 km für einen Puma eine allzu große Distanz darstellen.
Zumal die Sichtung laut Artikel bereits irgendwann im Dezember stattfand wenn ich mich recht erinnere.Und eine Begegnung mit einem Puma finde ich persönlich schon gruselig genug, da muß es auch gar nicht noch mysteriöser werden
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