Was bedeutet dieses Anschleichen?
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Selbstverständlich kann jeder seine Meinung vertreten - ich fühl mich auch nicht angegriffen...ich hoffe du auch nicht
Mir ist auch relativ egal, was bei Wikipedia oder sonstwo steht.
Ich habe Akitas, und die sind von Geburt aus, Dominant - nimm es als Charaktereigenschaft :freude: die ich persönlich überhaupt nicht als schlechte Eigenschaft sehe, sonst hätte ich mir diese Rasse nicht ins Haus geholt! :freude:
Meinen Hunden, wie auch allen anderen Akitas die ich kenne, sind von Hause aus Dominant. Sie wollen immer erst mal alle Hunde verklaven, sind hochmütig, dabei ist es ihnen egal ob da 3 Dobermänner vor ihnen stehen oder ein Pudel.
Jetzt verstehe mich nicht falsch: Meine Hunde sind sehr gut erzogen, ich kann sie überall mit hin nehmen, ob ins Restaurant oser auf Familienfeste -kein Problem.Ich kann sie ohne Leine laufen lassen und sie hören auch sehr gut - allerdings nur auf mich - andere Menschen werden mit Nichtachtung gestraft.
Aber sie sind dominat und man muss mit ihren "Macken" leben können.
ich lege dir den Link mal hier zur Brust:
https://www.dogforum.de/viewtopic.php?t=13610&highlight=Vielleicht kann ich dich ja Überzeugen....????!!!!
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Mh ich meine er guckt oft auch weg und beobachtet den anderen Hund nur aus den Augenwinkel
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Ich finde es gut mal jemanden zu treffen, der sich nicht sofort angegriffen fühlt ... klasse... da hab ich leider auch schon in anderen Foren andere Dinge erlebt.
Mir ist klar dass der Akita ein sehr selbstbewusster Hund ist mit Hang zu Machtallüren
Deshalb ist er immer noch nur dominant, wenn er ein unterwürfiges Wesen neben sich hatWas passiert denn bei deinem Akita, wenn er einen "gleich dominanten" Hund trifft?
Wir überzeugen uns einfach gegenseitig
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Hallo N-A-T,
danke erstmal für die Tipps.
Also ich wohne in der Stadt und da ist ein Ausweichen nicht immer möglich. Meine Hunde weichen natürlich von selber aus und meist jeder in eine andere Richtung, so weiß der fixierende Hund oft nicht, auf wenn er nun zustürmen soll und so entschärft sich die Situation oft von alleine. Aber Betty ist da besonderes ängstlich, habe sie erst seit sie 8 Jahre alt ist und sie hat schon so ihre Erfahrungen gemacht mit großen Hunden. Und da trifft es meist sie.
Besteht denn vielleicht die Möglichkeit, dass ich z.B. den Hund fixiere und auf ihn zugehe - muss natürlich erstmal seine Aufmerksamkeit erregen, denn ich bin ja in solch einer Situation nicht interessant für den Hund. Die achten ja gar nicht auf mich. Vielleicht könnte ich ja auch dem Hund in den Weg springen, wenn er losläuft, oder anschreien - keine Ahnung - was ist da wirkungvoll???
Wie gesagt, hier in der Stadt kommt man um die Ecke und bis ich dann meine Süße zu mir gerufen habe ist es meist zu spät, denn ich muss ja in erster Linie mal zusehen, dass meine nicht auf die Straße ausweichen wollen.
Ganz ehrlich, ich habe einfach null Lust, mich mit Haltern auseinander zu setzen, die einfach keine Ahnung haben. Wie schon geschrieben - ach der macht doch nichts, der ist immer so stürmisch, der will doch nur spielen!!!
Nee - mit solchen Menschen will ich gar keine Diskussionen anfangen und Aufklärungsarbeit betreiben. Sowas mache ich nur, wenn ich ins Gespräch komme und merke, dass die Halter schon ein bisschen Ahnung von Hunden haben. Sorry, aber was ich hier zum Teil bei Spaziergängen sehe, wo schon auf den ersten Blick ganz offensichtlich ist, dass der Halter null Ahnung hat.
Ich kenne natürlich auch viele, die Ahnung haben, nicht dass es so rüberkommt, als halte ich alle Halter von vornherein für unfähig. Aber man macht in 12 Jahren Hundehaltung so seine Erfahrungen und ich ignoriere im Normalfall einfach die unfähigen. -
Sie sind sehr dominant zu anderen Hunden - dabei ist es ihnen egal ob ein Rehpinscher oder zwei ausgewachsene Dobermänner vor ihr stehen - sie will erst mal alle versklaven und unterjochen!
Haben sie die Hunde erst mal unterworfen und diese wehren sich nicht mehr, hat man in ihnen Freunde für's Leben - vorausgesetzt, die in ihren Augen "niederen" Hunde haben überlebt !
Nein, im Ernst - treffen wir auf Hunde, die auch dominat sind, und sich nicht versklaven lassen - würden die Fronten geklärt werden.
Sie würden sie niedermachen - nicht böse oder Blutig aber schon bestimmend! Sie sind Aufgrund der Größe, ja auch relativ schwer, aber dennoch sehr schnell....
Meine Hunde sind noch niemals - vor irgendetwas zurückgegangen - sind halt Raufbolde
Ich komme ja dann auch direkt mit zwei Basserkern an - da traut sich in der Regel keiner einen Muks zu tun! Sie würden niemals, einfach nur so auf einen Hund losgehen, aber sie starren die anderen schon sehr provakant an. Wir haben zum Beispiel einen Hund in der Nachbarschaft, der bellt und knurrt vom Balkon herunterund - was macht mein Dai-yu? er starrt ihn nur an - ohne einen Mucks und Pickeln (markieren) ihm dann direkt vor die Hecke, damit der Duft auch wirklich zu den Hundi auf den Balkon hochzieht!
Und geht dann wie ein stolzer Pfau, weiter - so nach dem Moto: "Und du hast jetzt meine Markierung in der Nase und kannst nichts tun"Wenn wir diesen Hundi draussen begegnen geht der mit gesengtem Kopf und Schwanz zwischen den Beinen an uns vorbei - und jeder weis, wer der Herr im Bezirk ist
Selbst meine Hündin hat sehr dominantes Wesen - eigendlich noch mehr als mein ruhiger Rüde, - lach - sie markiert besser, sie scharrt besser und sie pinkelt besser im stehen als jeder andere Rüde.
Aber auch meine Hunde treffen irgendwann vielleicht ihren Meister?!
So sind sie halt!
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@ Bettybuh
Ich halte nicht so viel von dem Ratschlag, den anderen Hunden immer ausweichen! Du bestärkst den anderen dominanten Hund nur damit - mal auf'm Putz zu hauen - Du gibst deinen Hund viel mehr Selbstvertrauen, wenn DU dich der Situation stellst und dein Hund weis, er hat dich neben sich!
Sei nicht ängstlich - denn das spürt dein Hund sofort - nach dem Motto: Mein Faruchen hat Angst - also habe auch ich Angst!
Werde ruhiger und dein Hund wird es auch! :freude: -
HI!
KJ macht des auch oft...erst vorhin wieder!
Ich hab ihn Fuß gehen lassen bis ich nah genug an der Halterin war um zu fragen ob RÜde oder Hündin und ob es okay sei!
Dannach "erlöste" ich KJ aus dem Fuß.
Er lief dann noch ein paar meter, legte sich dann hin und fixierte...dann rannte er auf die Hündin zu...OHNE KNURREN (hat er noch nie gemacht!) und war auch lieb.
Manchmal kommen die Hund auch zu ihm und er steht erst dann auf!
Wie unterbinde ich es dann...ich meine wenn ich ihm das "erlösende" Kommando schon gegeben hab?
Und woran liegt das? Er macht das schon immer!
:help: :help: :help:
Kleine
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Ich kann die Erfahrung von Jois nur bestätigen: wenn der Halter des anderen Hundes meine Schleichende ungeachtet ihres Verhaltens freundlich zu sich ruft, dann hält sie meistens inne und schlawenzelt unterfwürfig zu dem menschen und begrüßt ihn. Mit dem anderen Hund ist dann auch alles in Ordnung. Für beide Tiere scheint die Situation gelockert und entspannter abzulaufen. Aber ist das ein allgemeingültiger Rat? Vielleicht reagieren andere Hunde ja anders als Jois und Lupi?
Die Ursache bei den hier erläuterten Fällen scheint ja u.a. in der Unsicherheit zu liegen. Lupi ist wie gesagt anderen Hunden gegenüber selten neutral (wenn das überhaupt möglich ist...), sondern schleicht entweder oder beschwichtigt ausgiebig.
Hm, man kann ein solche freundliche Reaktion aber auch nicht verlangen, es ist ja in erster Linie eine Unsitte meines Hundes also auch mein Problem, aber hilfreich ist es allemal. Auf beiden Seiten spielt die Angespanntheit der Hundehalter eine große Rolle und wenn ich hier in der Nachbarschaft eine bestimmte Frau treffe, die Lupi immer sehr freundlich mit 'Ach, da kommt ja Schmittchen Schleicher' begrüßt, dann beruhigt mich das auch und die Hunde merken, dass hier die Menschen die Situation im Griff haben und sich mögen. Doch wenn jemand seinen Hund stattdessen an der Leine hochzieht, wobei der kleine in der Luft natürlich fürchterlich am Quieken und Keifen ist, dann werde auch ich nervös. Und wie das auf unsichere Hunde wirkt, weiß man ja. Es macht alles nur noch schlimmer. -
Zitat
@ Bettybuh
Ich halte nicht so viel von dem Ratschlag, den anderen Hunden immer ausweichen! Du bestärkst den anderen dominanten Hund nur damit - mal auf'm Putz zu hauen - Du gibst deinen Hund viel mehr Selbstvertrauen, wenn DU dich der Situation stellst und dein Hund weis, er hat dich neben sich!
Sei nicht ängstlich - denn das spürt dein Hund sofort - nach dem Motto: Mein Faruchen hat Angst - also habe auch ich Angst!
Werde ruhiger und dein Hund wird es auch! :freude:Hallo Silke,
ich habe keine Angst. Nur muss ich ja erstmal zusehen, dass meine nicht auf die Straße ausweichen.
Wäre vielleicht ne Möglichkeit sie zu mir zu rufen und den anderen Hund zu fixieren, während meine hinter mir stehen? Aber wie gesagt, meine müssen ja erstmal dasein, bevor ich mich auf den anderen Hund konzentrieren kann. Denn ich laufe fast nur ohne Leine, denn meine sind sehr gut erzogen.
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hmmm ich wäre aber sehr vorsichtig damit einen fremden mit unbekannten Hund zu fixieren ... könnt ihr beurteilen wie er auf Menschen reagiert, die so was machen?
Ich glaube nicht, dass man damit den Hunden einen Gefallen tut. Ich möchte doch die Situation entspannen und mal ehrlich .. es liegt nicht in meiner Aufgabe die Hunde anderer Leut ezu erziehen .. zumindest nicht auf dem Spaziergang ...
Ich wäre vorsichtig mit solchen Maßnahmen ... der Hund könnte die Provokation ja auch annehmen
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