fast totgebissen
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Liebe Marion,
die sind ja absolut suuuper!!! Wusste gar nicht, das es sowas gibt!
Danke für den Tip!!! -
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Hallo Bettina,
erstmal bin ich froh zu lesen, das Du Deinen Miki wieder bei Dir hast und es ihm langsam aber stetig besser geht ...
... zu den rechtlichen Aspekten wurde ja schon erstkassig geantwortet, danke dafür, Raven
Mir geht aber noch ein Gedanke nicht aus dem Kopf:
Als Problemhundetrainerin kann sie es sich doch gar nicht leisten, das so ein Vorfall publik wird.
Schon im eigenen Interesse müsste sie bestrebt sein, sich gütlich mit Dir zu einigen.
(mal abgesehen davon, das man erwarten würde das die Liebe zu Hunden nicht bei den eigenen aufhört)
Ist nur so ein Gedanke ...Vom Mitführen diverser Verteidigungsmittel kann ich psychologisch nur abraten, sie verstärken und zementieren die Angst nur (weil man sich ständig gedanklich damit beschäftigt was alles passieren kann und wie man sich wehren könnte).
Da wünsch ich Dir, Bettina - und auch Dir, Santi, einfach viel Kraft und eine friedliche Zeit die Eure seelischen Narben verheilen läßt. -
Hi,
das die Angst verstärkt und festzementiert wird, wenn man Verteidigungsmittel mitnimmt, kann ich überhaupt nicht bestätigen.
Nach dem Beissvorfall, bei dem meine Chihündin gebissen und geschüttelt wurde (und wie ein Wunder mit "nur" kleineren Löchern und schweren Prellungen/Zerrungen überlebte) trug ich sehr lange ein Starkstrahl-Pfefferspray griff- und einsatzbereit mit mir herum.
Es hatte genau den gegenteiligen Effekt, ich war deutlich entspannter und es kam letztendlich auch nie zum Einsatz.
Aber der Gedanke "ich kann im Zweifel unsere Haut retten" war sehr hilfreich.
LG von Julie -
Zitat
Hi,
das die Angst verstärkt und festzementiert wird, wenn man Verteidigungsmittel mitnimmt, kann ich überhaupt nicht bestätigen.
Es hatte genau den gegenteiligen Effekt, ich war deutlich entspannter und es kam letztendlich auch nie zum Einsatz.sehe ich auch so.
und vor allem die innere einstellung ist entscheidend. es nutz nichts, ein verteidigungsmittel in der tasche zu haben, wenn man es dann im richtigen moment nicht einzusetzen weiß.
wenn jemand also innerlich eher zögerlich bin, dann bringt das alles nichts. man muß schon innerlich bereit sein, die angelegenheit zu regeln, dann klappt es sehr gut.
gruß marion - unbewaffnet -
Grins, mal *klugscheisser* :
Selbstverteidigungswaffen bringen nur dann was im Ernstfall, wenn ich etwas auf mich zukommen sehe, das Sray in die Hand nehme und auch gewillt bin, dieses einzusetzen.
Dazu muss ich, um mich im Ernstfall wirklich zu schützen, im Kopf alles mehrfach bis in letzter Instanz durchgespielt haben.
Und mit der Handhabung meiner Selbstverteidigungswaffe auch praktisch auseinandergesetzt haben.
Was auch bedeutet, dass ich Falle eines Falles wirklich abwehrbereit bin und das ist alles, nur nicht entspannt.
Birgit, unbewaffnet aber nicht unbedingt untrainiert
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Falls der Kleine noch länger mit heilenden Wunden und etwa juckenden Fäden zu tun hat, kann ich dir aus Erfahrung so einen OP-Body bestens empfehlen:
Wenn der Hund den toleriert, erspart er den Kragen völlig, ist leicht und hat noch den zusätzlichen Vorteil, daß die Nähte draußen beim Spazierengehen gleich ein bißchen geschützt sind. Das ist bei einem kleinen Hund sonst ja ein bißchen blöder als bei einem großen, der über dem meisten läuft, an dem sich ein Kleiner pieken oder festhängen kann.
Gute Besserung für den kleinen Kämpfer!
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...was Ihr alles so kennt : tolle Halskrausen, praktische Bodys...! Danke für die Tipps!!
Und auch immer wieder Danke für die guten Wünsche!!! -
Auch von unserer Seite schnelle Genesung!!
Aber (ohne Missstimmung aufkommen zu lassen), könnte es doch genauso sein, dass das Beißen des Dobermanns reine Gegenwehr war!? Sprich: auch ein kleiner Hund kann beißen, nur sind die Blessunren dann wohl harmloser. Ich denke, die Versicherung könnte darauf spekulieren, dass dein Kleiner zwar mehr einstecken musste, aber vielleicht auch selbst ausschlaggebend für die Situation gewesen ist.
Wünsche euch viele starke Nerven in den kommendne Tagen!
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Zitat
Dazu muss ich, um mich im Ernstfall wirklich zu schützen, im Kopf alles mehrfach bis in letzter Instanz durchgespielt haben.Und mit der Handhabung meiner Selbstverteidigungswaffe auch praktisch auseinandergesetzt haben.
Was auch bedeutet, dass ich Falle eines Falles wirklich abwehrbereit bin und das ist alles, nur nicht entspannt.
Das ist richtig. Ich habe persönlich merken müssen, dass es es riesiger Unterschied ist wenn es zu einer ernsten Situation kommt. Und obwohl ich mich mit meinen "Waffen" auskenne, habe ich Skrupel sie einzusetzen. Und ich möchte nicht wissen, was "ungelerntes" Handeln anrichten kann.
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Wollte berichten wie es Miki in der Zwischenzeit ergangen ist.
Die Narben auf der sichtbaren Haut sind ganz gut verheilt.
Innerlich (Rippen, Lunge) hat er sicher große Schmerzen, denn ohne Schmerzmittel ist er nur ein Schatten seiner selbst. Aber MIT Schmerzmittel ist er wieder fast der Alte!
Er humpelt ein kleines bißchen, aber ansonsten merkt man ihm nichts an - aber eben nur MIT Schmerzmittel.
Er ist fröhlich und Abenteuerlustig , darf aber natürlich nicht lange gehen - laufen schon mal gar nicht.
dafür das das grade mal 4 Wochen her ist.... Unglaublich!Die Versicherung zahlt übrigens! Sicherlich nur, weil wir gleich einen Anwalt eingeschaltet hatten...
Liebe Grüße von Bettina
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