Australian Shepherd
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Jeder muss selber wissen ob ein Aussie für ihn geeignet ist.
Es kann mit jeder Hunderasse Probleme geben, egal ob das jetzt ein Mops ist oder Schäferhund oder ein Aussie.
Man muss sich genügend über die Rasse informieren und am Besten viele Vertreter dieser Rasse kennen lernen um zu wissen ob das der richtige Hund für einen ist.Du bringst es auf den Punkt ;-)
Auch ich kenne haufenweise aggressive Goldis (hab ich wöchentlich auf meinem hundeplatz)
Die typischen familienhunde (überall ja so angepriesen!!) das es sich bei der Rasse um einen Jagdhund handelt ist vielen Besitzern gar nicht bewusst.Dafür kenn ich aber auch supertolle und Familienbezogene Bullterrier die sich auch mit jeden andren Hund vertragen.
Jeder Hund braucht eine richtige Erziehung mit Konsequenz.
Und ja, ich freue mich auf die Arbeit mit meinem aussie. Und seh jetzt schon nach 2 Wochen. Dass ich mir da mal wieder eine Lebensaufgabe gestellt habe ;-)
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Und ja, ich freue mich auf die Arbeit mit meinem aussie. Und seh jetzt schon nach 2 Wochen. Dass ich mir da mal wieder eine Lebensaufgabe gestellt habe ;-)
Das sollte man aber bei einem Aussie/ Hund allgemein schon vorher wissen
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Das sollte man aber bei einem Aussie/ Hund allgemein schon vorher wissen
Klar wußte ich das vorher. ;-) und das ist ja genau dass was ich wollte und will.
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Es wurde ja alles nötige gesagt, gerade von en Aussie Besitzern.
Ich denke nur mal laut mit:
Was mir immer öfter auffällt, nicht nur hier im Forum, sondern auch in meinem Umfeld):Viele finden den Aussie toll und es fällt häufig ein Satz wie "Ich suche gerne neue Herausforderung, ich weiß, dass der Aussie ein anspruchsvoller Hund ist und ich brauche diese Herausforderung und stelle mich ihr gerne".
Das soll sich keinesfalls gegen die TE richten, aber manchmal frage ich mich, was für (Vor-) Urteile gegenüber allen andere 350 Rassen herrschen. Heute will anscheinend niemand mehr einen "netten, unkomplizierten, braven, einfach zu händelnden Hund". Heute muss es ein anspruchsvoller, gerne auch schwieriger Hund sein. Alles andere ist zu langweilig, hat ja jeder, kann ja jeder mit umgehen. Es gibt so viele intelligente, aktive, arbeitswilige Hunde, die ebenfalls "immer mit dabei sein wollen" und so viel mwie möglich Action mit ihrem Menschen erleben wollen.
Und wieder mal die Frage: Wenn es den Aussie nur in schwarz geben würde, wäre er dann ebenso beliebt und stände an erster Stelle, wenn man sich einen aktiven Hund anschaffen möcht, der immer mit dabei ist ?Wie gesagt, nichts gegen die TE, völlg abgegrenzt dazu bin ich nur wieder nachdenklich geworden
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Tja, das mit dem "Hund in schwarz" trifft auch auf viele Rassen zu und passt eigtl. gut zum Spezialisten-Thread.
Natürlich spielt das Aussehen bei den Meisten eine Rolle und ich bin mir sicher..die Aussieszene ist da bestimmt keine Ausnahme.Nur empfind eich den Aussie eben nicht als Herausforderung, sondern als eigtl. tollen und sportlichen Begleiter.
Es ist natürlich interessant wie es dann kommt..dass man meisten hört, man hätte sich den Aussie nicht wegen Äußerlichkeiten angeschaftt sosndern weil man eine"Herausforderung" wollte.
Für mich persönlich absoluter Schwachsinn, besonders das mit der Herausforderung. Und ich glaube auch nicht, dass es immer eine sein muss bzw. immer ein Hund sein muss der "noch schwieriger" ist, als andre Rassen.Denn dann würde man nicht zum Aussie greifen sondern zum Bouvier, Schw. Terrier, Mali , Xer, Malamute, Pointer, Hovi , Terv ,Secondhandhunden und weiß der Himmel.
Man bediene sich da gerne der ausfühlichen und vollständigen Rasselisten des VDH.
Ehrlich gesagt, glaube ich dass diese Äußerungen zur bezüglich"Herausforderung","Lebensaufgabe" etc. ...nur Ausreden sind um das möglicherweise eigene "Scheitern", den nicht eintretenden Erfolg, oder den leicht problematischen Hund zu rechtfertigen und um von vornherein den wind aus den Segeln zu nehmen... später eventuell nicht als unfähig dazustehen. Unddas bei einem Hund der als leicht trainierbar und sehr Intelligent gilt. Wär ja peinlich..warum auch immer.
Oder eben den Focus von der Merle-/Kuschel-Optik zu nehmen. -
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Es ist natürlich interessant wie es dann kommt..dass man meisten hört, man hätte sich den Aussie nicht wegen Äußerlichkeiten angeschaftt sosndern weil man eine"Herausforderung" wollte.
Für mich persönlich absoluter Schwachsinn, besonders das mit der Herausforderung. Und ich glaube auch nicht, dass es immer eine sein muss bzw. immer ein Hund sein muss der "noch schwieriger" ist, als andre Rassen.Ehrlich gesagt, glaube ich dass diese Äußerungen zur bezüglich"Herausforderung","Lebensaufgabe" etc. ...nur Ausreden sind um das möglicherweise eigene "Scheitern", den nicht eintretenden Erfolg, oder den leicht problematischen Hund zu rechtfertigen und um von vornherein den wind aus den Segeln zu nehmen... später eventuell nicht als unfähig dazustehen. Unddas bei einem Hund der als leicht trainierbar und sehr Intelligent gilt. Wär ja peinlich..warum auch immer.
Oder eben den Focus von der Merle-/Kuschel-Optik zu nehmen.Damit hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen...
Ich habe ja nun auch einen Aussie, der eine echte Herausforderung war/ ist. Obwohl vom Züchter und ordentlich ausgesucht. Und nein, ich wollte diese Herausforderung eigentlich nicht! Ich wollte einen Aussie, der tatsächlich "leicht erziehbar" ist. Ja, sowas gibt es! Man kann Glück haben oder auch nicht.
Ich finde die Aussage: "Ich suche eine Herausforderung, deshalb kaufe ich mir einen Aussie" ziemlich daneben, wenn man "nur" einen Alltagsbegleiter haben will. Wer sucht sich für seine Freizeit, in der man sich eigentlich doch entspannen möchte, von den ganzen anderen Herausforderungen, die man jeden Tag im Beruf etc hat, einen Hund, mit dem man dann auch noch "arbeiten" muss, nur um entspannt spazieren zu gehen?LG Kerstin
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Klar wußte ich das vorher. ;-) und das ist ja genau dass was ich wollte und will.
Leute, Man kann es auch übertreiben.
Also mir persönlich ist ein Leben außerhalb des Hundes auch mal ganz lieb.Ich hab das Gefühl ihr führt euch auf, als hättet ihr da vor eine außergewöhnliche Kreatur zu domestizieren.
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Damit hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen...
Ich habe ja nun auch einen Aussie, der eine echte Herausforderung war/ ist. Obwohl vom Züchter und ordentlich ausgesucht. Und nein, ich wollte diese Herausforderung eigentlich nicht! Ich wollte einen Aussie, der tatsächlich "leicht erziehbar" ist. Ja, sowas gibt es! Man kann Glück haben oder auch nicht.
Ich finde die Aussage: "Ich suche eine Herausforderung, deshalb kaufe ich mir einen Aussie" ziemlich daneben, wenn man "nur" einen Alltagsbegleiter haben will. Wer sucht sich für seine Freizeit, in der man sich eigentlich doch entspannen möchte, von den ganzen anderen Herausforderungen, die man jeden Tag im Beruf etc hat, einen Hund, mit dem man dann auch noch "arbeiten" muss, nur um entspannt spazieren zu gehen?LG Kerstin
Ich denke von einer bewussten Herausforderung können gewisse Leute reden, die sich einen Secondhand- Problemhund anschaffen. Bewusst.
Aber einen Hüti als extreme Herausforderung??
Ansonsten wählt man den Hund nach seinen Bedürfnissen bzw. nach Aussehen aus.
Und garantiert nicht nach der "schwierigen Rasse schlechthin". Bis vllt auf ein paar Ausnahmen..die sich wirklich im Hundegeschehen und mit Hudneverhalten auskennen und noch mehr lernen wollen.
Wie gesagt... es kann und gibt bei jeder Rasse die man hält so sein Probleme oder auch nicht.
Aber was ist denn so schlimm daran? Undwas iste denn vor allem so schlimm daran, einfach drüberzustehen und sich mal selbst in Frage zu stellen und zu sagen "ja, ich habe da den lösungsweg für das problem noch nicht gefunden" oder " vllt liegt es da auch an mir und nicht an dem Hund, der ist toll!! ". -
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Denn dann würde man nicht zum Aussie greifen sondern zum Bouvier, Schw. Terrier, Mali , Xer, Malamute, Pointer, Hovi , Terv ,Secondhandhunden und weiß der Himmel.
Aber die haben ja alle nicht diese schicke Optik wie der Aussie , keine bunten Flecken, alle im Wurf sehen gleich aus, keine Farbvielfalt, ist ja langweilig :irony3:
ZitatLeute, Man kann es auch übertreiben.
Also mir persönlich ist ein Leben außerhalb des Hundes auch mal ganz liebIch hab das Gefühl ihr führt euch auf, als hättet ihr da vor eine außergewöhnliche Kreatur zu domestizieren.
Da ist schon was wahres dran. Natürlich sind es Arbeitshunde, die Ansprüche haben, aber manchmal habe ich das Gefühl, die Hundebesitzer machen ihre Hunde extra anspruchsoller als sie es in wirklichkeit sind. Auch Hütehunde sind nur Hunde und wie alle anderen auch. Und sie brauchen nicht unbedingt mehr "Schnickschnack" als andere.
Qualität statt Quantität gilt auch für andere Rassen. Und ich kanns auch nicht mehr hören, die oberstolzen Hütehundbesitzer, die dann ankommen "Mein Hund MUSS ja sooooo viel arbeiten, sonst zerlegt der das ganze Haus. Er ist soooo viel aktiver als andere Hunde und soooo furchtbar intelligent." Jaja, das sind andere Hunde auch, das muss man nicht den "normalen" Hundebesitzern ohne Hütehund ständig aufschleimen -
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