Australian Shepherd
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Weil die Dalmis mir zum Beispiel drei Nummern zu sensibel sind und ich die nicht wirklich vergleichbar finde.
Und hier an der Stelle gehörte das hin, ob du es nun schon gelesen hast oder nicht.Aaaber, da andere das scheinbar mal wieder nicht können, nehme ich mich auch raus an der Stelle. Den Mist brauche ich nicht zum hundertsten Mal
Sorry an die TS.
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Holla die Waldfee hier gehts ja zu. Der anmaßende Ton hier ist schon ganz schön heftig.
Ich habe derzeit zwei Aussiehündinnen.
Und ich sage immer: es gibt zwei Sorten Aussies. Die eine zum abgewöhnen und die andere wo man sich fragt was immer alle haben. Von jeder Sorte habe ich einen hier.Miley ist super easy udn hat noch nie irgendwelche Probleme gemacht. Sie ist lediglich sehr reserviert Fremdne gegenüber, aber dass ist kein Problem (für mich).
Cassy hingegen hatte sehr große Probleme mit Fremden und ging nach vorne. Ging hinter allem hinterher was sich bewegte, hat einen ausgeprägten Jagdtrieb, ist sehr sensibel, geärt schnell in Stress und dreht schnell hoch. Ein ausgeprägter Schutztrieb kommt noch dazu. Inzwischen haben wir alles soweit ganz gut im Griff aber ganz ehrlich:
So hatte ich mir den Aussie nicht vorgestellt und leider gibt es nunmal immer mehr solcher Exemplare (und ich kenne davon auch recht viele persönlich...).
Sicher sind diese Dinge nicht mit einem Jagdterrier oder so zu vergleichen. Aber "sowas" will ich ja nun auch nicht haben, wenn ich mir nen Aussie hole. (Ich bin im übrigen mit Jack Russell Terriern aufgewachsen und bin da schon was gewohnt, aber eben DAS wollte ich nicht mehr).Meiner Meinung nach züchten nur noch sehr sehr wenige Züchter einen wesensfesten Aussie wie er sein soll. Da werden unsichere Beller, aufgedrehte "Irre", nicht kooperationsbereite Hunde, stressempfindliche Hunde oder Hunde mit extremen Jagdtrieb in die Zucht genommen. Alles was halt schön aussieht (oder auch nicht...). Realistisch betrachtet geht halt die Zucht des Aussies den Bach runter. Ich würde inzwischen nicht mal mehr eine Hand voll Züchter in Europa aufzählen können, wo ich überhaupt einen Hund von in Erwägung ziehen würde.
Die TS sollte sich deshalb gut über verschiedene Züchter informieren, viele Exemplare kennenlernen und dann schauen, dass sie sehr durchdacht ihre Wahl trifft (viele Aussiezüchter scheinen ein Talent in Selbstdarstellung zu haben) und sich eben nicht hauptsächlich von der Optik leiten lässt.
Die Schwarzten sind sowieso die Besten -
Ich hoffe dass die Frage der 1.Schreiberin beantwortet ist.
Mh, wenns nach dem aussehen ginge, hätte ich mir wieder was kurzhaariges mit Muskeln, Genau wie tammy ausgesucht.
Ich hatte Bis jetzt immer Hunde aus 2. Und 3. Hand. Einen Dobermann, einen bullterriermix und mein erst vor kurzen verstorbener Dusty ein Mali-Boxer mix. Und meine husky-Collie-Mix Hündin jetzt 10 Jahre alt. Und mit allen ganz erfolgreich im Sport und alle waren super Hunde obwohl der ein oder andre beim Tierschutz eingeschläfert werden sollte wegen Problemen (Aggressionen)
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Schade, dass es wieder mal so ausarten muss. Normal diskutieren scheint nicht zu funktionieren.
Halten wir doch einfach fest:
Der Aussie ist speziell, ja. Wir wollen niemals sagen, dass er ein einfacher Hund ist und einfach neben ner Family mitläuft. Wir wollen die Rasse auch nicht zum Monstrum machen und übertreiben.
Realistisch sein, ja.
Mir kam es vorhin einfach so vor, als würde z.b. Gammur gleich der TE von einem Aussie abraten, weil es ein schwieriger Hund ist. Und das finde ich erstmal falsch.
Die Rasse realisitsch darstellen und alle negativen Eigenschaften die auftreten KÖNNEN, aufzeigen, das ist richtig und hilft vor unüberlegter naiver Anschaffung. Aber nicht gleich die Rasse verteufeln und ausreden, wo wir die TE gar nicht kennen.
Ich finde es auf jeden Fall unvetzichtbar, alle Negativbeispiele aufzuzählen, damit man sich bewusst macht, vor der Anschaffung, was auf einen zukommen könnte. Nicht jeder Aussie zeigt Schutz- oder Hütetrieb, ist unverträglich oder nicht stressresistent. Aber es kann gut sein, dass er diese Eigenschaften zeigt. Und darauf sollte man sich vorbereiten. Wenn man damit nicht leben kann, dann würde ich dieser person auch von einem Aussie abraten.Zitat
Sakura_ hat geschrieben:Und wieder mal die Frage: Wenn es den Aussie nur in schwarz geben würde, wäre er dann ebenso beliebt und stände an erster Stelle, wenn man sich einen aktiven Hund anschaffen möcht, der immer mit dabei ist ?Ich hab nen "Schwarzen" und am Liebsten wollte ich ja sogar nen black bi
Merle-Fan werde ich einfach nieHab aber frei von Farbe gesucht.
Und wenn ich nach Optik gegangen wäre hätte ich nen Ridgeback, nen Weimaraner, nen Staff... Irgendwas kurzhaariges mit Muskeln :fondof:
Ach, Tanja, du solltest als Letztes damit gemeint sein, das muss ich wohl kaum erklären
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Zitat
Mir kam es vorhin einfach so vor, als würde z.b. Gammur gleich der TE von einem Aussie abraten, weil es ein schwieriger Hund ist. Und das finde ich erstmal falsch.
das hat sie in keinem Wort getan.Die Rasse realisitsch darstellen und alle negativen Eigenschaften die auftreten KÖNNEN, aufzeigen, das ist richtig und hilft vor unüberlegter naiver Anschaffung. Aber nicht gleich die Rasse verteufeln und ausreden, wo wir die TE gar nicht kennen.
auch das hat niemand getan.Ich finde es auf jeden Fall unvetzichtbar, alle Negativbeispiele aufzuzählen, damit man sich bewusst macht, vor der Anschaffung, was auf einen zukommen könnte. Nicht jeder Aussie zeigt Schutz- oder Hütetrieb, ist unverträglich oder nicht stressresistent. Aber es kann gut sein, dass er diese Eigenschaften zeigt. Und darauf sollte man sich vorbereiten. Wenn man damit nicht leben kann, dann würde ich dieser person auch von einem Aussie abraten.
und dieser Meinung sind sowohl Gammur als auch ich. Das müsste eigentlich beim Lesen klar geworden seinWarum wird einem eigentlich immer irgendetwas negatives unterstellt, nur weil man seine - eben nicht immer nur super schönen - Erfahrungen schildert? Das finde ich schade. ich für meinen Teil habe mit keinem Wort gegen die Rasse gesprochen, sondern nur betont, wie wichtig es ist, nach dem richtigen Züchter zu suchen, und das habe ich am Beispiel meines Hundes untermauert. Was war jetzt daran falsch?
Im Übrigen gehe ich mit SmilingCassy konform.
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Es ist doch gar nichts falsch daran. Ich hatte nur das Gefühl, dass die "Aussiefront" zu stark nach vorne schießt und NUR das negative aufzählt. Ich wiederhole: Ich habe die Beiträge von Gammur und auch von dir ja schon öfters gelesen, gerade zum Ausssie. Und ich finds große klasse, dass ihr beiden so ausführlich über alle Seiten der Aussies berichtet, weil ihr darin nun mal die meiste Erfahrung habt und auch sehr viele andere Aussies kennt.
Und wie gesagt, auf mich hat es einfach sehr radikal gewirkt.
Ich bin selbst kein Schönreder von Rassen, egal welche.Und jetzt sollten wir mal die TE zu Wort kommen lassen. Wo ist sie denn ?
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Anna, was du schreibst trifft bezüglich Zucht und verhaltensgestörter sowie wesenschwacher Hunde wieder mal auf fast alle Rassen zu.
Kann dir einige aufzählen, deren Wesen und Gesundheit schion mehr gelitten haben als der Aussie und bei denen die Chancehn viel höher stehen einen untypischen Vertreter oder schlechten Züchter zu erwischen.
Das Risiko und damit alle negativen Konsequenzen hättest du so also bei fast jeder anderen Rasse quasi auch..wenn nicht teils noch mehr.Und darum geht es doch nicht, wenn nach einer Rasse gefragt wird. Natürlich weist man da auf alle möglichen negativen seiten hin..deswegen ja auch der Tipp sich selbst ein Bild zu machen und sich ausreichend zu informieren.
Aber jetzt mit irgendwelcehn persönlichen Stories zu kommen die so subjektiv sind wie irgendwas, finde ich nicht richtig.Der Jagdterrier..den ja niemand will-warum auch immer
-steht im Übrigen nur für eine Reihe anderer wirklich anspruchsvoller und problematischer Hunderassen. Den würde ich mit nem Jack Russel nicht in einen topf werfen.
Einfach anscheinend schwieirg einzugestehen, dass jeder Hund jeh nach Können des Hundehalters so seine Schwierigkeiten mitbringen könnte und der Aussie ganz bestimmt nicht zu den anspruchsvollten Hunderassen zählt.
Nur meine Meinung.
Ich wünsche einen schönen Abend und Diskussionsrunde! -
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Vivi nur in Kurzform:
- Sicher gibts das bei fast jeder Rasse, aber ich würde uach bei so ziemlich ejder Rasse daraufhinweisen. Und da der aussie eben "meine" Rasse ist eben hier. Und ich weiß nciht wielange du die Entwicklung des Aussies verflogst, aber es geht rasant bergab und da kann man meiner Meinung nach nicht oft genug Interessenten daraufhinweisen mit Bedacht auszusuchen.
- Sage ich in meinem Post oben doch eindeutig genug, dass es "schwierigere" Hunde gibt, aber man sowas eben idR eigentlich nicht will wenn man sich für einen Aussie interessiert. Zumindest ist mir da noch keiner untergekommen, noch hätte ich davon gehört.
-Kennst du GsD meine Vita nicht, sonst wüsstest du, dass ich Jagdterrier und die Unterschiede zum Jacky gut genug kenne. Den Jacky hatte ich dem Zusammenhang nur erwähnt, weil du sonst wieder mit dem "Keine Ahnung" Argument um die Ecke gekommen wärst- hatte ich vermutet.
-Die TS hatte doch nach Erfahungsberichten von Aussiebesitzern gefragt. Sorry, dass sie nicht alle so positiv sind. Nicht umsonst hat der Aussie einen mitunter ganz ganz miesen Ruf. Erst heute ists mir wieder passiert. Hatte den TA da für mein Pferd, die Hunde natürlich dabei. Der TA wunderte sich ,dass die so ruhig dort lagen und einfach nicht störten (durch was auch immer, da gibts ja verscheidenste Möglichkeiten). Scheint ja immer seltener vorzukommen.
-Ich weiß ja worauf du hinauswillst, aber dein besserwisserischer Ton geht -finde ich- hier mal garnicht.
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Ich habe doch mit nicht einem Wort gesagt, das ich der TS von einem Aussie abrate. Ansonsten stimme ich SmilingCassie zu. Genau so und nicht anders habe ich es gemeint und auch geschrieben.
Ich z.B. finde einen Labrador oder Golden Retriever ist ein super leicht zu erziehender Hund und ich kenne dutzende die ohne Rassetypische Auslastung wunderbar in einer Familie leben und so mitlaufen. Aber ich kenne auch einige Goldis und Labbis, die dies nicht tun, der Familie mehr abverlangen als diese zuerst gedacht hatten und wo sich die Familien dann wundern warum manche ihnen einen Goldi bzw. Labbi als super einfachen Familienhund angepriesen hat.
Wie ich schonmal sagte, es sind Individuen, einem Menschen der am Aussie interessiert ist, nur die Vorteile nahe bringen und die vielleicht problematischen Rasseeigenschaften nicht zu erwaehnen, finde ich einfach falsch.
Und lieber vorwarnen, als ein weiterer Aussie der bei den Notaussies landet, oder eben nicht so ist, wie angepriesen.
Und ich bleibe dabei, ein Aussie ist nicht fuer jeden Menschen der passende Hund. Ob er einfacher oder schwieriger ist, als irgendeine andere Rasse ist doch wurscht und egal. Ich kenne Exemplare von unterschiedlichen Rassen, die voellig anders sind, als die Rassebeschreibung vorgibt. Trotzdem muss man sich ja irgendwo dran orientieren, denn einfach so, kauft man sich ja keinen Rassehund, sondern man moechte ja, sowohl Charakter, Wesen und Aussehen dieses Rassehundes, sonst koennte man sich ja, einfach irgendeinen Hund holen und dann hoffen, das dieser vom Wesen so ist, wie man es gerne haben moechte.Einzelberichte wie Aussies sein koennen, helfen doch Rasseneulingen ungemein. Sie lesen dann aus erster Hand, wie es anderen mit ihrem Aussie ergangen ist, sie lesen was anderen mit ihrem Aussie passiert ist, und welche Probleme sich aufgetan haben. usw. usw. Davon koennen sie doch nur lernen und dann entweder ihre eigenen Erfahrungen machen, oder sagen: "Hmm, vielleicht passt ein Aussie doch nicht zu mir!!" Oder sie sagen: "Doch, ich moechte einen Aussie, mit allem was er vielleicht mitbringt!"
Dann kann man nur dazu raten, einen wirklich guten und ehrlichen Zuechter zu suchen und dann dort seinen Welpen zu finden.Nicht mehr oder weniger wollte ich gesagt haben.
Ich konnte nicht frueher schreiben, hatte Agitraining.
Lg
Gammur -
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