Erfahrungsaustausch Rund um den Beagle
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@Beaglebine
Schön, daß es Lupo aktuell so gut geht. Die Daumen für ein langes Anhalten sind hier definitiv gedrückt.
Wenn euch eure Reise in Richtung Norden führt, dann melde dich mal.LG
Franziska mit Till
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Ich lese hier mit denn irgendwann soll hier auch mal ein Beagle einziehen. Und mein Balou ist (eventuell) ein Mix.
Hat jemand von euch Erfahrung mit einem Laborbeagle? Denn wenn hier ein Beagle einzieht dann einer aus dem Labor.
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Ach, ich wollte auch schon mitschreiben, aber mein Junior ist sehr krank. Ich melde mich aber noch ausführlich :-)
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Nein, bei mir leider nicht, aber bei einigen befreundeten Züchtern. Tja, jetzt ist allerdings die große Frage, ob ich mir einen Welpen im Referendariat antun möchte oder lieber warte.
Aus der Erfahrung heraus würde ich sagen: tu es nicht! Lilly war während des Refs krank (Bandscheibenvorfall) und durfte daher nicht so viel spazieren. Trotzdem konnte ich ihr oft kaum gerecht werden und gerade in den letzten Monaten war ich extrem froh, dass mein Freund mir einiges abgenommen hat...
Hat jemand von euch Erfahrung mit einem Laborbeagle? Denn wenn hier ein Beagle einzieht dann einer aus dem Labor.Ja ich! :)
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huhu! Hier ist Luna Laborbeagle 11,5 Jahre, davon die ersten 5 im Labor..
Gesundheit einiges im Argen, aber trotzdem der Beste Hund der Welt -
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Über eure Erfahrungen mit Laborbeagle würde ich auch gerne lesen.
Sollte hier ein beagle einziehen, dann ebenfalls einer aus dem Labor oder anderweitigem Tierschutz -
Also ich persönlich würde vermutlich keinen Laborbeagle ohne souveränen Ersthund mehr nehmen.
Lilly wird dieses Jahr bereits 10, ich habe sie, seit sie 2,5 Jahre alt ist. Grundsätzlich hat sie sich prima entwickelt und ist in vielen Dingen auch total toll. Trotzdem ist sie kein Hund, der einfach so "mitläuft", und wir haben eigentlich ständig mit irgendwelchen Baustellen zu kämpfen... entweder gesundheitlich, oder durch diverse Unsicherheiten und Besonderheiten in ihrem Verhalten. Die ersten Jahre haben sie stark geprägt und sie konnte das leider nie ganz loswerden...
Trotzdem ist es total schön zu sehen, wie die Laborhunde sich entwickeln und Freude an ihrem neuen Leben haben. Man darf es halt nur nicht unterschätzen... -
also vom Verhalten her ist unser Lavorhund total souverän. Sie kommt überall hin mit, sogar zu mir und Herrchen abwechselnd ins Büro und ist einfach nur Tiefenentspannt und Schussfest. Da könnte auch ne Blaskapelle im Büro stehen die würde weiter schlafen wenn sie der Meinung ist Schönheitsschlaf muss jetzt sein. Nur vorm Rasieraparat und Fieberthermometer hat sie Angst, dass ist das einzige.
Gesundheitlich ist auch einiges im Argen. HD, Kreuzbandrisse (eines leider schlecht operiert was mehrfach nachoperiert werden musste), Spondylose beginnende Cauda Equina, Allergien (vermutlich auf Umweltallergene) und eine Neigung zu Struvitkristallen weshalb der Urin dauerhaft angesäuert werden muss. Von den Kosten ist in dem Hund ein Kleinwagen. Aber sie ist total hart im nehmen, rennt mit 11,5 noch durch die Gegend und Spielt mit anderen Hunden, sie kostet ihr Leben voll aus. -
@Maus1970 Danke für die Daumen, kann man immer brauchen!
Leider geht´s nicht in den Norden, wir fahren bloß in die Eifel.
Wollte Lupos Ärzte/Therapeuten in der Nähe wissen.Ich kenne inzwischen auch einige Laborbeagle, den meisten merkt man die Vergangenheit nicht an, sie sind normale Hunde geworden, einige haben auch ordentlich Jagdtrieb. Es gibt aber natürlich auch die armen Mäuse, die es nicht schaffen, die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Sie sind vorsichtig, ängstlich, manchmal auch sehr in sich zurückgezogen.
Ich könnte mir durchaus einen Labori als Nachfolger vorstellen, dafür passen hier die Voraussetzungen bisher aber nicht ( Garten wäre zb wunderbar für die erste Zeit). Ich würde dann aber einen Labori bevorzugen, der bereits in einer Pflegestelle lebt -keine Übernahme frisch aus dem Labor.Wenn man sich für Beagle (besonders die Laboris) interessiert empfehle ich gern, mal einen Beagle-Spielplatz, ein (Labor-)Beagletreffen/ Spaziergang zu besuchen. Da sieht man sehr gut die Unterschiede - außerdem ist´s einfach ein tolles Bild, die wilde Meute.
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Huhu, meine Maus (2,5 Jahre) ist ja aus einer Jagdmeute und hat da das total selbstständige Leben kennengelernt ... es dauert jetzt schon über 6 Monate, ihr das "normale" Leben als Land-Haus-Hund nahezubringen.
Es ist deutlichst mehr Arbeit usw. als bei einem "normalen" Fiffi oder gar Welpie.
Ich könnte mir vorstellen, dass so ein Labor-Beagle entweder total menschenbezogen oder mißtrauisch/änglich ist ... aber wie immer, es wird wirklich auf den einzelnen Hund ankommen. -
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