Erfahrungsaustausch Rund um den Beagle
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Da bin ich anderer Meinung. Kenne einige, die nach anderen Rassen (u.a. Gebrauchshunde/ Hütis) zum Beagle wechselten - nicht wenige davon belassen es bei dem einen Versuch.
Na, Gebrauchshunde und Hüter haben ja das Gehorsam und vor allem den "will to please" in den den Genen und weniger Selbständigkeit.
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ich bezeichne Beagle immer als charakterliche Mischung aus Hund und Katze
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Ja nachdem, was man will...ich wollte keinen Hütehund. Auch keinen Schäfer oder Labrador, weil zu groß. Was ich gebraucht habe, war ein mittelgroßer Hund, der verträglich und familienfreundlich ist, und bei dem ich keine Angst haben muss, wenn Besuch kommt (im Sinne, dass er den verbellt oder so).
Er hat jeden Besuch und Kinderpartys mitgemacht, die Kinder können ihn knuddeln und mit ihm kuscheln, ohne dass er ihnen was tun würde. Und ich liebe sein Aussehen Die Baustellen draußen (ziehen an der Leine) sind mit Konsequenz gut trainierbar (die ersten Erfolge zeigen sich schon). Die Rasse soll auch sehr robust sein, was die Gesundheit angeht.
Ich hoffe, ich bin noch so begeistert von ihm, wenn er in die Pubertät kommt
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Gesundheitlich sind Laborbeagle sicherlich schlechter dran als normale, bis jetzt habe ich aber noch keinen Zuchtbeagle getroffen der wirklich keine Probleme hatte. Besonders Bandscheibenvorfälle und Kreuzbandrisse, sowie Allergien häufen sich bei meinen Gesprächen. Viele haben auch HD und als Folgeerkrankung Rückenbeschwerden.
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Snoopy, das hört sich ja nicht toll an ... da bin ich doppelt froh, einen "Arbeits"-Beagle zu haben ...
Ist schon irgendwie kurios, dass bei der Hundezucht die Tiere nicht immer besser, gesünder usw. werden ... sondern eher das Gegenteil einzutreten scheint.
Wohl doch zu wenig leistungsbezogen und mehr auf Schönheit getrimmt ... so schade. -
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ja ich habe auch das Gefühl, dass die Modezeit dem Beagle nicht gut getan hat. Außerdem werden Deutsche Beagle immer größer und massiger. Meine hat 38 cm und ist im Vergleich zu Zuchtbeaglen winzig obwohl sie mitten im Standard liegt.
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Meiner hat mit seinen 6 Monaten 40cm (ca, schwer zu messen) und 13kg.
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Meine wiegt 12 kg ... Höhe muss ich mal messen, sie sieht aber mehr wie ein Windhund aus ... bin immer ganz "erschrocken", wenn ich manche Beagle so sehe ...
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Meiner hat mit seinen 6 Monaten 40cm (ca, schwer zu messen) und 13kg.
Widerristhöhe ist laut Standard 33–40 cm, damit wird dein Beagle vermutlich schon zu groß und zu schwer (da kommt vermutlich ja noch Masse-Wachstum.
Meine Hündin hat 38cm und wird gerade auf 13,5 abgespeckt. -
Ich habe auch keinen Vergleich zu anderen Rassen, daher kann ich es auch nicht so richtig sagen. Einiges ist mit Sicherheit einfacher mit anderen Rassen, weil sie nun mal nicht auf Selbstständigkeit sondern für die Zusammenarbeit mit dem Menschen gezüchtet wurden. Allerdings kommt das aber auch immer auf das Individuum an und man lernt mit der Zeit dazu und kennt die Beaglemacken. Mia war eine härtere Nuss als Molly und ist es auch immer noch. Sie ist auch viel nasenorientierter und geht gerne mal ihren eigenen Weg.
Naja und "Zuchtbeagle" sind beide, beide etwa 36cm hoch und 10,5 bzw. 12kg schwer. Also eher zierliche Vertreterinnen der Rasse, aber eine normale Hündinnengröße. Eine Tendenz zu größeren Hunden kann ich im Moment auch erkennen, die meisten Hündinnen sind heute tatsächlich eher 38cm oder sogar bis 40cm hoch. Bei den Rüden wird im Moment auch bis 42cm zur Zucht zugelassen. Finde ich tatsächlich schade, aber andererseits kommt es auf die paar Zentimeter auch nicht an, da sind gesundheitliche Aspekte wichtiger. Riesig sind sie aber sicher nicht, da sind meist die Hunde aus "Feld- und Wiesenzucht" doch deutlich größer.
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