Schwierige Hunderassen....
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Wobei mich auch noch interessieren würde, was das Wort "Fußhupe" eigentlich aussagen soll. Ist das was wo man drauftreten kann und dann quiekt es so lustig vor Schmerzen? Wahrscheinlich bin ich einfach nur zu blöde, ich bin ja eine 0815 Hundehalterin und auch schon älter als 25.
:explode:
Ich amüsier mich köstlich, fällt das unter :
Ich verdränge es, dass ein Lebewesen mehr Ansprüche hat, als meine eigenen Bedürfnisse zu befriedigen.
oder unter
Getroffene Hunde jaulen?Nein die Problemrasse gibt es in meinen Augen nicht, ABER
1.es gibt Rassen die in falschen Umständen mehr Beeinträchtigung und Gefahren für die Umwelt mitbringen als andere.
2. es gibt wohl individuelle Problemrassen für jeden Hundehalter, so wie es Traumhunde für jeden Hundehalter gibt.
Meine Problemrassen sind wohl alle hochsensiblen Hütehunderassen -
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Tja, ich hab da gleich mehrere: Hütis und Herdis und die Gebrauchshunde.
Alles nicht mit mir kompatibel oder eher ich nicht mit ihnen.
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Mir liegen die Hütis, die anderen ein Graus wären
Mir wären Jagdhunde ein Graus, die wären nun wirklich nicht glücklich mit mir. -
Zitat
Mir liegen die Hütis, die anderen ein Graus wären
Mir wären Jagdhunde ein Graus, die wären nun wirklich nicht glücklich mit mir.d
ich nehm herdis noch mit dazu - zu den hütis - und noch die molosser - dann bin ich glücklich.
jagdhunderassen - je nachdem - sind nun auch nicht unbedingt meines.
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Warum eigentlich finden so viele die Hütis und Herdis schwierig?
( Gut, die Herdis sind eine besondere Kampfklasse) aber eigentlich sind
doch Hütis bei entsprechender Auslastung und Beschäftigung recht
nette und ausgeglichende Zeitgenossen ...*lol* während ich dies schreibe, fallen mir gerade hundert Gründe ein...
Susanne
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Ich denke auch, daß es die Problemrasse so nicht gibt. Was ich ganz entscheidend finde ist die Tatsache, daß ein Hund doch nicht nur ein Hund seiner Rasse ist, sodern eben auch noch viel mehr: Nämlich eine ganz eigene Hundersönlichkeit. Ich z.B habe einen Beagle. Na, klar ist er ein Beagle und somit ein Jagdhund der gerne mit der Nase arbeitet, lebhaft ist und sich gerne bewegt. Aber genau so ist er auch Till mit seinen ganz persönlichen Vorlieben und Abneigungen, Stärken und Schwächen, seiner ganz eigenen Art wie er am Besten lernt und vor allem seiner ganz persönlichen Art der Kommunikation. Entscheidend ist es doch sich auf dieses Lebewesen einzulassen und zu versuchen es lesen zu lernen um so herauszufinden wie man das Zusammenleben am besten gestaltet, und nicht nur von der Rassebeschreibung auf den Hund zu schließen. Natürlich gibr es im Umgang mit Hunden Dinge die z.B auf Grund der Lernpsychologie für alle Hund gelten. Aber es gibt auch noch sehr viel mehr. Meine beste Freundin und ich hatten, vor meinem Beagle, jeder einen Golden Retriever. Beides Rüden und ein Alter. Obwohl sie beide typisch Retriever waren ( Liebe zu Wasser, freudliches Wesen etc. ) waren sie doch auch Gino und Dago, zwei vollkommen verschiedene Persönlichkeiten. Ich habe dabei mehr als einmal gemerkt, daß das was beim einen wunderbar funktionierte beim anderen absolut nicht funktionierte. Ich finde es zu einfach einen Hund ausschließlich auf seine Rasse zu reduzieren. Alle Menschen einer Nation sind doch auch nicht alle gleich, nur weil sie der selben Nation angehören. Zu einem Lebewesen, ob Mensch oder Hund gehört, meines erachtens noch viel mehr.
LG Franziska mit Till
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Für mich sind sie nichts, weil sie oft so extrem gefällig und sensibel sind.
Ich brauch einen Hund mit Grätz und Ecken und Kanten, damit er meinen Grätz und meine Kanten erträgt. -
Nachdem ich hier nun die ganze Zeit schweigend mitgelesen habe, kriegt ihr jetzt meine Meinung
Es gibt keine schwierigen Hunderassen. Es mag schwierige Einzelexemplare geben, aber das ist ja hier nicht das Thema.
Es gibt ganz einfach "schwierige" Menschen. Die einen, die unwissend einen Hund einer bestimmten für sie ungeeigneten Hunderasse aufnehmen, den Ignoranten, der meint es wird schon gut gehen und den Überheblichen, der sich und seine Fähigkeiten überschätzt.
Und dann gibt es noch solche Menschen, wie ich einer bin. Überzeugt davon überhaupt nur mit einer Kategorie Hund wirklich gut auszukommen und glücklich für beide Seiten miteinander zu leben. Bei mir sind es die Molosser und Molosserartigen. Unterkategorie - Neufundländer. Man kann mich gerne "Fachidioten" schimpfen. Aber ich weiß halt was ich kann und will.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Was bei mir dann die Terrier wären.
Wobei es mich da auch noch verstärkt zu den Jagdterriern zieht.
Obwohl ich Bulli, Pit und Amstaff auch sehr nett finde.
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Bei mit sind es die lebhaften Hunde die Temperament haben und für jeden Spaß und jede Aktion zu haben sind.
LG Franziska
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