Schwierige Hunderassen....

Im Allgemeinen liegen solche "Besonderheiten" wie vergleichsweise deutlichere Aggressionsbereitschaft eben genau in der bisherigen Nutzung. Es ist ein Merkmal, dass entweder zwangsläufig genetisch verankert ist oder es wird genau darauf selektiert. Vorhanden ist es und damit leben können sollte man.

LG
das Schnauzermädel

Zitat

1. Beagle sind als Jagdhund auch Meutehunde, was bedeutet, daß sie in aller Regel problemlos mit anderen
Hunden, auch mit größeren Hundegruppen, klar kommen. - Das war ein sehr wichtiges Kriterium- keine Lust
auf Streß bei Hundebegegnugen.

Diese Aussage ist für mich irgendwie....na ja.
Selbst wenn ich mich für einen Hund einer speziellen Rasse entscheide, muss die Beschreibung noch lange nicht 100 %ig passen...eben durch Selektion (Schönheit oder Arbeit).

Bei dem oben genannten Bsp. : ich kenne einige Beagles, die genauso, wie jeder andere Hund, der nicht zu den Meutehunden "zählt" garnicht sooo einfach sind, wenn es um fremde Artgenossen geht.

Schwierige Hunderassen? Gibt es die? Oder sind das nicht alle irgendwie? Egal ob Mix oder reine Rasse - meiner Meinung nach ist vorallem das entsprechende Umfeld dafür verantwortlich, ob der Hund als schwierig oder sonstwas betitelt werden kann.
Aber abgesehen davon, dass alles passen würde, spielen noch viele andere Faktoren eine Rolle, ob der einzelne Hund (egal welcher Rasse oder Mischung zugehörig) schwierig ist / wird od. nicht.

Pauschal kann man das, glaube ich, nie sagen...

Zitat

wenn du mal richtig gelesen hättest, dann wüsstest du das ich geschrieben habe, dass ich viele hunde persönlich kenne.
weil sie im freundes- oder familienkreis gehalten werden und zumindestens von denen keiner dieser hunde gemäss seiner anlagen gefördert und ausgelastet wird.

und wenn ich draussen auf der wiese einen nach dem frisbee geifernden border treffe, dann brauch ich keine glaskugel um am verhalten des hundes beurteilen zu können wie der ausgelastet wird.

das ist keine kunst, dass sieht man einfach wenn man bischen mit hunden zu tun hat.

Finde ich nicht. Du scheinst sehr schnell zu urteilen. Ich werfe meinem Hund auch gelegentlich Ball oder Frisbee und er geifert danach. Trotzdem ist das nur ein Spiel zwischen uns, das selten länger als ein paar Minuten andauert und keine Auslastung.
Und mein Beagle läuft zwar zu überwiegend frei, aber hin und wieder ist er auch an der Flexi. Da wüsste ich schon was du dir zurecht spinnen würdest wenn du uns sehen könntest.

Ich finde nicht dass man sich anmaßen sollte einen Hundehalter auf den ersten Blick zu verurteilen. Wenn mich interessiert wie ein Halter seinen Hund auslastet frag ich erstmal nach anstatt aufgrund einer Situation zu werten. Im Übrigen scheinen mir recht viele Hunde auch ohne spezielle Auslastung recht zufrieden zu sein, aber das ist ein anderes Thema.

WELSH-AUSSIE
Ich kenne ehrlich gesagt nur sozialverträgliche Beagle. Das Problem ist nur manchmal dass sie durch ihre penetrant sorglose Art die Grenzen anderer Hunde nicht so gut wahr nehmen, weil sie es einfach nicht gewohnt sind das jemand ernst macht. Aber einen Beagle der generell kompliziert im Umgang mit Artgenossen wäre kenne ich nicht.

Zitat

..wenn du mal richtig gelesen hättest, dann wüsstest du das ich geschrieben habe, dass ich viele hunde persönlich kenne.
weil sie im freundes- oder familienkreis gehalten werden und zumindestens von denen keiner dieser hunde gemäss seiner anlagen gefördert und ausgelastet wird.

und wenn ich draussen auf der wiese einen nach dem frisbee geifernden border treffe, dann brauch ich keine glaskugel um am verhalten des hundes beurteilen zu können wie der ausgelastet wird.

das ist keine kunst, dass sieht man einfach wenn man bischen mit hunden zu tun hat.

Deine doch immerhin 2jährige Hundeerfahrung und viele Hunden im Familien- und Bekanntenkreis machen dich zum Experten, klar doch!
Maßlose Selbstüberschätzung, gepaart mit Arroganz und Intoleranz, da geht mir jetzt echt die Hutschnur hoch.
Schalte einfach mal einen Gang runter ...!

LG

Zitat

Deine doch immerhin 2jährige Hundeerfahrung und viele Hunden im Familien- und Bekanntenkreis machen dich zum Experten, klar doch!
Maßlose Selbstüberschätzung, gepaart mit Arroganz und Intoleranz, da geht mir jetzt echt die Hutschnur hoch.
Schalte einfach mal einen Gang runter ...!

LG

du beschwerst dich darüber, dass jemand deiner Meinung nach wenig Erfahrung hat und einfach so überleute urteilt, ohne sie wirklich zu kennen

Aber ganz ehrlich, machst du es in deinem letzten Satz besser?

Maanu

Ich beschwere mich nicht, ich setze mich mit der Meinung/Haltung eines User auseinander und weil ich verstehen möchte, wie er zu seiner Meinung/Haltung kommt, fange ich mal an seine Vorstellung zu lesen und div. Zuschriften.

LG

*mal nachles*

Zitat

Hallo,

ich bin Manu, knappe 21 Jahre alt, bin Azubi zur Industriekauffrau und wohne im schönen Ostwestfalen.
Mit mir reist eine 15wochen alte Schauzer-Mischlings Hündin namens Kira, die ich schon über alles liebe.

Und wir hoffen, hier einige nette Tipps bekommen zu können.

Alles anzeigen

und das Ganze ist über 5 Jahre her ... was sagt das also nun mit zu meiner Meinung und und Hundehaltung bzw. Erfahrung mit diversen anderen Hunden und befreundeten Hundehaltern aus?

Maanu

Es ging hier in keinster Weise um deine Vorstellung!
Jede Äußerung (und die Form) ist ein winziger Einblick in die Art und Weise wie jemand "tickt".
Aber auf so eine Art von Diskussion habe ich keine Lust!

LG

Zitat

Maanu

Es ging hier in keinster Weise um deine Vorstellung!
Jede Äußerung (und die Form) ist ein winziger Einblick in die Art und Weise wie jemand "tickt".
Aber auf so eine Art von Diskussion habe ich keine Lust!

LG

nö, es war auch nur ein Beispiel ;-)

ich kenne es ja von mir ... was ich hier im Forum preis gebe, ist ein Bruchteil von dem, was es bei mir gibt, ich weiß, oder auch nicht weiß ...

und wer meint, sich aus dem Bruchteil etwas zusammen zu schustern, wird nie das passende Bild treffen

das sollte man immer bedenken