Schwierige Hunderassen....
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Beim enzelnen Hund stört Arthos das Geschleiche auch überhaupt nicht.
Aber, bei mir läuft eine Gruppe mit 4 Aussi/Bordern. Und wenn diese nun anfangen zu hüten und auch treiben, dann kracht´s. Das läßt er sich nicht gefallen.
Das Geschrei der "Damen", wo ihre Hunde doch nur spielen wollen.....
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Hi
Wer seinen Border Collie andere Hunde hütenderweise beschleichen lässt,
gehört eigentlich selbst ins Tierheim, bei Wasser und Trofu, verfrachtet.Der arme Hund wird sowohl für die Arbeit am Vieh, als auch
für den Kontakt mit etlichen Hunden versaut.Viele Grüße
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Zitat
Warum eigentlich finden so viele die Hütis und Herdis schwierig?
...weil es HÜTEHUNDE und HERDENSCHUTZHUNDE sind, die auch nicht mit verniedlichenden Namen wie "Hütis" und "Herdis" zu leichtführige, in allen Lebenslagen sich problemlos anpassenden Vierbeinern werden.Dazu zählen auch der Deutsche Schäferhunde, Rottweiler und Dobermann, die auch nicht wirklich durch Modebezeichnungen wie "Schäfis", "Rottis", "Dobis" zu allerliebsten Schoßhunden werden.
Vielleicht sollte man die Rassen beim richtigen Namen nennen, um klar zu machen, dass beispielsweise aus dem putzigen "Eisbärchen" ein vom Menschen fast unabhängiger, kraftvoll gebauter, über 70cm großer Herdenschutzhund (z.B.Maremmano-Abruzzese) wird, der sicherlich immer schwieriger (um auf das Thema zurückzukommen) zu halten sein wird, als beispielsweise ein "Pudi", , ich mein natürlich Pudel!
LG
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Zitat
@Bio: ich gehe jetzt mal ganz dreist einfach davon aus, daß Du noch nie nen echten schlimmen Bällchen-Junkie gehabt hast. Also als eigenen Hund... Das ist ne ganz andere Hausnummer als einfach nur "spielen" oder "nur" Bällchen-Werfen... Wenn Du einen solchen Hund schon mal selbst gehabt hättest, dann würdest Du vielleicht den Unterschied erkennen.
Tanja, kannst du mal kurz erklären, was genau die schlimmen Auswirkungen eines Balljunkies sind?
LG Falbala, deren (viel zu dicker) Nachbars-Entlebucher ein solcher ist.
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Warum eigentlich finden so viele die Hütis und Herdis schwierig?
Ich hatte das Zitat nicht gelesen, greife es aber mal auf, weil ich auch dazu zähleIch habe nichts, was mein Hund hüten muss, ich habe nichts, was er beschützen muss und ich bin nicht der Typ, der diesen Typ Hund mag ;-)
mir sagt einfach der Arbeitseifer nicht zu, etwas zusammen zu halten, zu treiben oder vor Fremden zu verteidigenich wohne in einer kleinen Wohnung in einem Mietshaus, fahre mit dem Hund gerne Fahrrad oder bewege mich so mit ihm, so dass ich nichts habe, was zu seinen Eigenschaften passt
und genau dadurch würde für mich so ein Hund schwierig sein
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ich wohne in einer kleinen Wohnung in einem Mietshaus, fahre mit dem Hund gerne Fahrrad oder bewege mich so mit ihm, so dass ich nichts habe, was zu seinen Eigenschaften passtund genau dadurch würde für mich so ein Hund schwierig sein
Ach, Manu, hätten doch nur mehr Menschen diese Einstellung zum Hund.
Danke für deine Worte.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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...weil es HÜTEHUNDE und HERDENSCHUTZHUNDE sind, die auch nicht mit verniedlichenden Namen wie "Hütis" und "Herdis" zu leichtführige, in allen Lebenslagen sich problemlos anpassenden Vierbeinern werden.Dazu zählen auch der Deutsche Schäferhunde, Rottweiler und Dobermann, die auch nicht wirklich durch Modebezeichnungen wie "Schäfis", "Rottis", "Dobis" zu allerliebsten Schoßhunden werden.
Vielleicht sollte man die Rassen beim richtigen Namen nennen, um klar zu machen, dass beispielsweise aus dem putzigen "Eisbärchen" ein vom Menschen fast unabhängiger, kraftvoll gebauter, über 70cm großer Herdenschutzhund (z.B.Maremmano-Abruzzese) wird, der sicherlich immer schwieriger (um auf das Thema zurückzukommen) zu halten sein wird, als beispielsweise ein "Pudi", , ich mein natürlich Pudel!
LG
generell hast sicher recht.
was aber wiederum auf viele rassen genauso zutrifft.....wo wir nun fast wieder am anfang wären...
ein wenig lachen musste ich allerdings schon - über die "is" - ist schon ne form der verniedlichung - zumindest oft. bei mir resultiert allerdings die bezeichnung "herdis" nicht aus einer gewissen verniedlichung sondern schlicht aus tippfaulheit - "herdenschutzhund" ist definitiv länger als "herdis" oder "dobi" ist kürzer als "dobermann". (beim "herdi" könnt ich noch HSH abkürzen - aber bein hütehund wirds schwieriger: HH? dann gibts verwirrungen...wenn der HH mit seinem HH bällchen spielt... ...wer spielt dann mit wem bällchen? )
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Ich hatte das Zitat nicht gelesen, greife es aber mal auf, weil ich auch dazu zähleIch habe nichts, was mein Hund hüten muss, ich habe nichts, was er beschützen muss und ich bin nicht der Typ, der diesen Typ Hund mag ;-)
mir sagt einfach der Arbeitseifer nicht zu, etwas zusammen zu halten, zu treiben oder vor Fremden zu verteidigenich wohne in einer kleinen Wohnung in einem Mietshaus, fahre mit dem Hund gerne Fahrrad oder bewege mich so mit ihm, so dass ich nichts habe, was zu seinen Eigenschaften passt
und genau dadurch würde für mich so ein Hund schwierig sein
Aber Kira ist doch ein Schnauzermix oder? Schnauzer = Gebrauchshund = territorial = Schutztrieb - nein? Klar, sie scheint laut deinen Beschreibungen "aus der Art zu schlagen", aber hätte ja auch anders kommen können ;-) -
Zitat
Aber Kira ist doch ein Schnauzermix oder? Schnauzer = Gebrauchshund = territorial = Schutztrieb - nein? Klar, sie scheint laut deinen Beschreibungen "aus der Art zu schlagen", aber hätte ja auch anders kommen können ;-)
ich habe nur ihre Mama kennenlernen können und die Geschwister, jadie Mama ist ein Schnauzermix, die weder Schutztrieb hatte noch sonst was
also habe ich gehofft, dass Kira so pflegeleicht wird wie sie ... Papa unbekannt verzogenund ich hatte damals auch noch nicht so die Ahnung von verschiedensten Hunderassen ... klar, einige kannte ich, mit einigen hatte ich gearbeitet (in erster Linie Kleinhunderassen und Schäferhunde), aber der Rest war mir recht fremd
ich denke, erst wenn man wirklich oft mit verschiedenen Hunden zu tun hat, kann man entscheiden, ob sie zu einem passen und man selbst zu ihnen
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ich habe nur ihre Mama kennenlernen können und die Geschwister, jadie Mama ist ein Schnauzermix, die weder Schutztrieb hatte noch sonst was
also habe ich gehofft, dass Kira so pflegeleicht wird wie sie ... Papa unbekannt verzogenund ich hatte damals auch noch nicht so die Ahnung von verschiedensten Hunderassen ... klar, einige kannte ich, mit einigen hatte ich gearbeitet (in erster Linie Kleinhunderassen und Schäferhunde), aber der Rest war mir recht fremd
ich denke, erst wenn man wirklich oft mit verschiedenen Hunden zu tun hat, kann man entscheiden, ob sie zu einem passen und man selbst zu ihnen
Sollte auch kein Vorwurf sein, dein Posting klang nur so - hm - durchgeplant und da passte der Schnauzer nicht ganz dazu ;-)
Pluto passt null zu mir, aber das hab ich auch erst erkennen müssen. Ich glaube die wenigsten Halter haben das Glück schon beim ersten Hund den richtigen "Typ" Hund zu erwischen. Ich weiß jetzt was ich will und entspannt handeln kann. Und meinen Mistbeagle hab ich trotzdem lieb. -
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