Schwierige Hunderassen....
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Sollte auch kein Vorwurf sein, dein Posting klang nur so - hm - durchgeplant und da passte der Schnauzer nicht ganz dazu ;-)
Zwischen meinem Posting und dem Aussuchen des Welpen, der mal nen Hund werden wollte liegen ja auch 5 1/2 Jahremir würde heute kein Schnauzer(-Mix) mehr ins Haus kommen
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Zwischen meinem Posting und dem Aussuchen des Welpen, der mal nen Hund werden wollte liegen ja auch 5 1/2 Jahremir würde heute kein Schnauzer(-Mix) mehr ins Haus kommen
Ich werde auch immer älter und weiser ^^ Ne Bracke kommt mir nicht mehr ins Haus
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........ als beispielsweise ein "Pudi", , ich mein natürlich Pudel!
Hallo, wurde gerade darüber informiert, dass der "Pudi" ein "Pudeli" ist! Man lernt doch nie aus.
LG -
Und genau deswegen, weil ich eben mich nicht mit den rassetypischen Eigenschaften anfreunden kann, habe ich z.b fürs Erste Abstand von einem Malinois genommen. Das ist einfach ein Kaliber, was ich noch nicht bereit bin zu stämmen.
Ich finde diese Hunde toll, wahnsinnig toll, ich sehe ja jede Woche welche in Aktion (leider keinen Rüden, wobei das gut ist, sonst würd ich ja nur wieder überlegen) aber da sehe ich hauptsächlich aufgedrehte, arbeitsgeile Hunde, die super toll hören. Aber ich sehe nicht, dass die so schnell umschalten können und dann auch mal wen fressen, wenn man nicht aufpasst, dass die einem schon mit 12 Wochen im Bein hängen können, wenn man nicht aufpasst, das die wenn sie meinen sie müssten mal locker 2m Zaum überwinden und dafür Lob wollen, dass sie teilweise unerbittlich sein können.
Das pack ich noch nicht, das ist mir bewusst und darum verzichte ich darauf. -
wie ich schon schrieb, ich urteile über keinen hund und seinen halter den ich grad 5 min. sehe.
ich urteile über halter die ich zum teil jeden tag sehe und die 1-2 std. mit ihrem hund auf der wiese einem ball oder frisbee hinterher geiern.
diese hunde sind meistens border oder aussies, leider.ich urteile auch über den border mit dem behüteten ball, weil ich den halter gut kenne und den hund sehr oft sehe und weiss wie er sich verhält.
vor allem wie er sich verhält seit die leute ins neue haus gezogen sind, da ist nämlich neben dem ballhüten eine aggression gegen andere hunde dazu gekommen.ich kenne auch einige schäferhunde, die ihr leben im zwinger verbringen mit kaum familienanschluss und dementsprechend aus mangel an beschäftigung draussen erst so richtig aufdrehen. am liebsten wollen sie alles fressen was nicht bei drei auf den bäumen ist (zwei- wie auch vierbeiner), können nicht von der leine gelassen werden, tragen täglich stachler (weil man den hund ja nur so in den griff bekommt) und ausser bischen sitz und platz wird nichts mit denen gemacht.
oder der schäferbordermix eines gut befreundet hh, der alles hütet und bewacht, der echt ein toller hund ist, aber mit dem wird ausser spazierengegangen nichts gemacht. klar bischen sitz und platz..aber sonst?!
inzwischen fängt der hund alle zweibeiner an anzukläffen, verschwindet auch mal ab und an im wald.oder der goldi von nachbarn (die zwar nicht im selben haus wohnen aber im haus nebenan). der wird jeden tag nur von den kindern ausgeführt, an der zwei meter leine, 15 min. zu wald und zurück. in den zwei jahren die ich hier wohne hab ich den kein einziges mal (und man trifft sich leider fast täglich oder sieht es aus dem küchenfenster) ohne leine gesehen, dass der mal kontakt zu anderen hunden haben darf, fehlanzeige.
sobald er also vierbeiner sieht, will er sie fressen, vor allem wenn se kleiner sind.oder der schäfermix von leuten bei uns in der strasse, der meine kröte am liebsten fressen würde. der jeden hund am liebsten fressen würde, der sehr dominant ist. und dann hast du da die zwei hh von dem, die auf jedes schwanzwedeln von dem hund meinen "ah guck mal der will nur spielen). der meinen hund mit allen mitteln daran gehindert hat bei mir schutz suchen zu dürfen, nachdem ich sie zu mir gerufen hat. ich hab es irgendwann abgebrochen und da meinten die nur zu mir "wieso ich die hunde das nicht regeln lasse".
über solche leute urteile ich, weil ich sie bischen mehr als 5 min. kenne.
ah und zum bällchen spielen, hab ich nix gegen, mach ich ja auch fast jeden tag mit meiner kröte im garten.
es ist aber ein unterschied ob es das einzige ist was ich mit dem hund mache um ihn auszulasten (was ich leider viel zu oft dazu gehört habe).
und der hund so aufdreht das der sich weder zu hause noch auf dem restlichen gassi-gang einkriegt und ständig das ding mit sich rumträgt usw.
ich sehe auch einen der mehreren weimis hier oder rrs rumlaufen, die nie von der leine dürfen. die auf der hundewiese immer im schnellen tempo so schnell es geht an anderen hunde vorbeigeführt werden, ohne mal kontakt haben zu dürfen.
keine ahnung ob diese hunde anderweitig ausgelastet werden. aber seit zwei jahren immer nur dasselbe bild..da fragt man sich einfach wie der hund sonst leben darf.
aber über solche leute urteile ich nicht, weil ich eben nicht weiss wie sie sonst mit ihren hunden sind.und ja man kann vieles an der körperhaltung der menschen und hunde ablesen.
ich urteile nicht schnell über menschen, wie hier zum teil über mich geurteilt wurde und es sind auch nicht nur momentaufnahmen die ich sehe, leider.
und das es probleme gibt...ja es gibt welche und ich habe leider viel zu oft die erfahrung gemacht das die leute es entweder nicht als problem ihres hundes ansehen oder es ihnen schlicht weg egal ist, weil sie gelernt haben um das problem herum zu leben (z.b kenn ich fälle da wird der hund, weil er leinenaggressiv usw. ist, mit dem hundeanhänger die 500m zum wald gefahren, damit man sich den weg erspart und keinen hunden begegnen muss).
ich bin kein großer pessimist, ich verschliesse nur meine augen nicht vor allem. -
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Mischlinge aus unbekannten Rassen aus dem TH find ich schwierig. Es kommt eben vor, das Mischlinge alle herausragenden Eigenschaften der Eltern vererbt bekommen.
Ist tatsächlich nicht nur ne Warnung für Vermehrer, kann wirklich passieren.Hab mir so einen ausgesucht und das ist richtig scheiße.
Hab den Jagdtrieb im griff*auf die schulter klopf*, aber da ist noch das problem mit dem beschützer instinkt das der Jogger, Fahrradfahrer, oder Kinder angreifen würde wenn ich da nicht jedesmal aufpassen würde.
Und noch andere probleme, die aber nichts mit der Rasse zu tun haben als Sahnehäubchen oben drauf.Aso Mischlinge die die besonderen Eigenschaften der Eltern vererbt bekommen haben sind absolut nicht zu empfehlen. Da kann man froh sein, wenn man rausfindet wo man anfangen kann zu Trainieren.
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Aaaah ich hab gestern erst ein Beispiel gefunden, wo man nicht direkt von schwieriger Hunderasse sprechen kann.
Familie A... Hat sich einen Mini-Aussi geholt (jetzt 22 Wochen alt)... Wir waren gestern Gassi, Reiko hat schon wunderbar angefangen, Kinder zu hüten. Hat sie immer wieder zu Muttern zurück"getrieben", hat die ganze Gruppe fleißig umkreist und natürlich auch Mozart gehütet. Als ich eigentlich eher scherzhaft gemeint habe, das er da ja ne ganz tolle Veranlagung hat und ob er das in der HuSchu auch macht, fragte mich Muttern mit großen Augen "Hüten? Wieso hüten? Was ist das denn? HuSchu gehen wir nicht, hat bei dem eh keinen Sinn."
Reiko hört nicht die Bohne, was aber auch nicht verwunderlich ist, falls die Erziehung so abläuft, wie ich es gestern kennengelernt habe. Und ausgelastet wird der Kleine mit unkontrolliertem Ballwerfen, bis er vollkommen erschöpft ist, aber so aufgedreht, weil er ja zusätzlich noch das hüten nicht vergessen kann.
Die Familie sind keine Ersthundbestitzer... Es ist der 2. oder 3. Hund... aber ich würde sagen, für sie wird sich der MiniAussie zur "schwierigen Hunderasse" entwickeln.Familie B: Besitzt ein Geschwisterchen zu Reiko. Ersthundbesitzer. Das volle Programm, vorher gefühlte 40 Bücher gelesen, das Internet nach allen Info´s und Rassebeschreibungen durchforstet. Hundeschule wird jede Woche oder alle 2 Wochen besucht, Hund ist ausgelastet und entspannt, hört prima.
Wenn man mit dem Vater redet, hört man noch viele Unsicherheiten, doch keinesfalls Registration oder Gleichgültigkeit. Er fragt viel und erkundigt sich viel.
Bei dieser Familie ist der MiniAussie sicher keine schwierige Hunderasse. -
Das sind aber für mich keine schwierigen Hunde, sondern eher schwierige und teilweise fragwürdige Halter.
Die können/wollen sich hier offensichtlich nicht bemühen, oder finden das Verhalten ihres Hundes ok und haben keine Ahnung von ihrer Rasse.Wenn ich rein gar nichts weiß und auch nichts wissen will, dann ist sogar ein Pudel schwierig. An Informationsmangel zum Thema Hund sollte es dank Internet und Fachliteratur eigentlich nicht kommen.
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Das sind aber für mich keine schwierigen Hunde, sondern eher schwierige und teilweise fragwürdige Halter.
Die können/wollen sich hier offensichtlich nicht bemühen, oder finden das Verhalten ihres Hundes ok und haben keine Ahnung von ihrer Rasse.Wenn ich rein gar nichts weiß und auch nichts wissen will, dann ist sogar ein Pudel schwierig. An Informationsmangel zum Thema Hund sollte es dank Internet und Fachliteratur eigentlich nicht kommen.
Das wollte ich ja damit ausdrücken
Ich find keine Hunderasse schwierig
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Das Wort schwierig hat irgendwie einen negativen Einschlag, so empfinde ich es zumindestens. Da klingt immer solche Sachen wie unberechenbar, komisch oder durchgeknallt mit, auch wenns es nicht direkt gesagt wird. Außerdem denke ich das viele Hundebesitzer bei Problemen gerne mal schnell sagen der Hund ist schwierig anstatt zu sagen ich bin überfordert. Da Zweites sich nach versagen anhört, und wer will schon sagen ich hab versagt, wird dann lieber gesagt der Hund ist schwierig.
Meinen Kangal haben auch die 3 zeitweisen Besitzer als schwierig/bis unmöglich zu halten beschrieben. In Wirklichkeit ist er ein typischer Kangal mit den Rasseeigenschaften von denen Intressenten nicht gerne was hören, und dazu gehört noch nicht einmal der Schutztrieb (der ist nämlich bei den meisten Kangal die ich kenne garnicht so ausgeprägt), sondern die Eigenständigkeit. Er entscheidet sehr klar strukturiert was wie abzulaufen hat. Und wenn Herrchen/Frauchen andere Meinungen dazu haben, wird halt gemaßregelt, und wenn der Besitzer dann immer noch nicht "hört" gibts mal einen Biss zur Unterstützung der Erziehungmaßnahme. Dieses Problem wird komischerweise nie bei entsprechenden Rassen erwähnt obwohl in unserem Tierheim 90 Prozent der 14 Kangal/mixe aus genau dem Grund abgegeben wurden.Viele Menschen (davon gibts hier im Forum meiner Erfahrung nach eher wenige das ist der 0815 Hundehalter aus der Hochhaussiedlung) suchen einen Hund der dekorativ auf dem Sofa oder sonstwo sitzt und sofort auf alle Befehle mit Begeisterung reagiert und diese perfekt ausführt (ohne natürlich mit dem Hund zu trainieren). Dreck macht er auch keinen, raus muss er nur bei gutem Wetter und wenn der Besitzer Lust hat. Natürlich ist er bildschön und alle beneiden einen um den Hund, und wenn man keinen Bock mehr auf ihn hat kann man ihn in die Ecke stellen bis er bei Bedarf wieder herausgeholt wird.
Das das mit einen Steiffhund geht aber nicht mit einem Lebewesen wird dann natürlich schnell klar und entsprechend ist die Enttäuschung. Daran ist natürlich der Hund schuld schließlich erfüllt der nicht die Wünsche des HH der weiß ja von Lessi und Rex etc. wie ein Hund so ist.
Das erklärt auch den sprunghaften Anstieg mancher Rassen nach Filmen wie 101 Dalmatiner und Schweinchen Babe. -
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