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und wieso bitte Zugtraining im Juni?
da ist es doch viel zu heiß!!!!
Anspannen nur, wenn die Temperaturen unter 14 Grad Celsius fallen!!!
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Zitat
lieber kürzere Strecken, Training nur alle zwei Tage.
Jeder Sportler braucht Zeit zur Regeneration. Das ist keine vertane Zeit, sondern die Möglichkeit, dass sich der Stoffwechsel auf die vermehrte Anstrengung einstellen kann. Außerdem erhält es dem Hund die Motivation :)Halbier mal die Strecke, die du zzt. mit ihm fährst. Und die in Intervalle einteilen!!!!
Trittst du mit? Falls ja, dann im ersten Schritt, das Mittreten einstellen: lass den Hund alleine ziehen.
Sobald du merkst, dass er langsamer wird, Stopp Kommando geben; Pause!!!! machen!!! Der Hund muss aushecheln. Am besten, du triffst nen Punkt, BEVOR er von sich aus langsamer wird.Nächster Schritt (z.B. nach einer Woche): fang an, vorsichtig mit schleifender Bremse zu fahren: Wenn er vermehrt arbeitet, die Bremse wieder leicht aufmachen, damit er Erfolgserlebnisse durch die vermehrte Anstrengung hat.
Am nächsten Trainingstag dann das Bremsen leicht verstärken, aber auch die Bremse wieder aufmachen, wenn er mehr arbeitet.
Du steigerst so lange, bis der Hund alle Intervalle mit durchgängig schleifender Bremse läuft.
Danach den Bremsendruck weiter leicht erhöhen.Wie schnell läuft er den Intervall ohne Bremse? Bremsendruck zunehmend steigern, auf minus 10 bis 20 Prozent der Ursprungsgeschwindigkeit.
Sobald ihr soweit seit, Pausen verkürzen. Dann Pausen reduzieren.ERST DANN!!! wird die Strecke wieder verlängert :)
Viel Erfolg!
Ich weiß jetzt wieder was hier gefehlt hat -
Zitat
Ich weiß jetzt wieder was hier gefehlt hat
*leise kicher*hab das gleiche gedacht *zwinker*
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Zitat
Ich weiß jetzt wieder was hier gefehlt hatdu meinst Kompetenz?
Hat einer von Euch sie überhaupt darauf hingewiesen, dass man NICHT im Hochsommer mit dem Training anfängt?
Der Hund läuft doch Gefahr, zu dehydrieren!!! Und dann ist das Geschrei groß, wenn mit einem Mal beim Zugtraining im Juni n Hund, der 20 km! unter Zug! läuft, umkippt, weil er n Kreislaufkollapps hat! -
Frau lese den ganzen Thread, dann liest du was von 5 Uhr aufstehen und von Bummel-Gassi bei warmen Temperaturen und Esis Hinweis, dass man im Hochsommer ja eher selten zum Training kommen sollte suf Grund der Temperaturen ;-)
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Zitat
Also wenn du Anfang Juni angefangen hast finde ich 20 km ziemlich weit. Vorallem da du ja auch aufgrund der Temperaturen EIGENTLICH eher selten zum Fahren gekommen sein solltest, außer du stehst morgens 5 Uhr auf.Zitat
nein nein bei der Hitze gabs nur Bummel-Gassi...also ganz normales Spazierengehen. Und ich stehe tatsächlich um 5 uhr auf...nutzt aber nix wenns dann schon 18 Grad hatAndreas steht auch morgens im Sommer 5 Uhr auf und wenns unter 15° C sind, fährt der auch.
Ich denke mal schon, dass sie weiß, das man nicht bei über 14-15°C fährt. Ich finde eher die Strecke bedenklich, 1. für den Trainingsstand und 2. für das Alter des Hundes.
Ein bisschen Kompetenz ist hier schon vorhanden, nur hat nicht jeder die Zeit hier an allen Ecken zu helfen. Zumindest geht mir das so...
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im Juni waren es auch um 5 Uhr morgens MEHR als 15 Grad...!
Und wenn es dann mal grade eben 15 Grad war, dann war die Luftfeuchtigkeit zeitweise extrem hoch.
Im Sommer um 5 Uhr aufstehen und trainieren ist toll: Aber dann SELBER - mit dem Hund im FREILAUF!! -
du musst bedenken, dass das Wetter nicht in ganz Deutschland gleich ist bungee
wo schaust du denn nach, wie das Wetter da im Juni war? ich hab über Google auf die Schnelle nichts gefunden -
Ernsthaft? Geht das schon wieder los/jetzt weiter? Muss nicht wirklich sein, huh? Und hier in diesem Thread erst recht nicht, oder?
Frag den/die TE doch, wie warm es bei ihr im Juni war Er/sie muesste das am besten wissen
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Murmelchen, alles gut...!!!!
ob regional mal ein paar Grad mehr oder weniger:
1. Für nen Anfängerhund sind 20 km Training unter Zug viel zu viel!!!
Selbst die Spitzenleute fangen mit ihren Hunden IM OKTOBER!!! unter Zug mit 5, max 7 km und dann mit 3 Pausen an.
2. Und im Sommer ist schlicht kein Zugtraining angesagt. Da sollte höchstens was für die Grundlagenausdauer getan werden:
Wenn der Hund eine Stunde lang gemütlich im Freilauf neben dem Fahrrad galoppieren kann, ohne großartig zu hecheln (bei moderaten!!! Temperaturen, versteht sich), erst wenn derartige Grundlagen gelegt sind, sollte man meiner Meinung nach mit Haushunden überhaupt erst mit dem Zugtraining anfangen.Wenn jemand schreibt: "Hilfe, mein Anfängerhund ist nicht motiviert" und dann derartige Trainingsbedingungen (20 km und im Sommer!) bietet, dann soll er/sie sich nicht wundern, wenn der Hund ihr/ihm den Mittelfinger zeigt.
"Sommertraining" sieht soooo aus!
[youtube]
[Externes Medium: http://www.youtube.com/watch?v=qFP28ANXLLA][/youtube][youtube]
[Externes Medium: http://www.youtube.com/watch?v=Bf7nVjqXg_Q][/youtube]Für den konkreten Fall:
Wenn du jetzt, im September aufstehst, dann morgens früh mit dem Fahrrad und dem Hund eine Stunde im Freilauf fahren. Von Woche zu Woche kann man das Tempo auf dem Fahrrad steigern, indem man immer mal wieder Sprints einschiebt, mit dem Hund um die Wette fährt, bis man auch als Fahrer so viel Kondition hat, über eine Stunde einen Schnitt von 18 km/h zu halten. Wer dann über 20 oder gar über 25 km/h im Durchschnitt schafft: Umso besser!!Und dann, wenn du jetzt morgens kühle Temperaturen erwischt (bitte UNTER 14 Grad!), dann und nur dann den Hund mal für 2-3 Minuten einspannen. Das reicht. Dann ganz doll loben.
Bei der Auswahl der Zeitdauer ist entscheidend, dass man anhält, BEVOR der Hund wieder langsamer wird. Entsprechend sind diese Zeiten nicht absolut zu sehen, sondern nur ein Vorschlag, weil man das Tier beobachten muss und genau schauen sollte, wie gut es läuft.Lieber diese kurzen Einheiten (die individuell dem Hund angepasst sind) täglich wiederholen, als den Hund so gegen die Wand laufen zu lassen und sich dann wundern!!!
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