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Wenn der Hund eine Stunde lang gemütlich im Freilauf neben dem Fahrrad galoppieren kann, ohne großartig zu hecheln (bei moderaten!!! Temperaturen, versteht sich), erst wenn derartige Grundlagen gelegt sind, sollte man meiner Meinung nach mit Haushunden überhaupt erst mit dem Zugtraining anfangen.
Entschuldige, daß ich mich hier mal wieder einklinken muß....aber das Thema mit dem Hecheln hatten wir vor langer Zeit schonmal (z.B. abhecheln lassen in passiven Pausen). Du kannst das nicht pauschalisieren (ebenso wenig wie das mit den Temperaturen).Über die Kilometer brauchen wir nicht streiten............
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@ Maanu,
ich hab den Thread gelesen, ich hab auch das mit dem "Bummelgassi" gelesen. Aber im Sommer eben nicht "selten",
sondern GAR NICHT anspannen, darum ging es mir. :) .Aufgrund der Temperaturen oder auch der Luftfeuchtigkeit kann man gar nicht kontinuierlich trainieren. Alles, was die Themenstarterin gemacht hat, ist meiner Meinung nach eher kontraproduktiv, wenn ich einem jungen Hund den Spaß an der Zugarbeit erhalten will.
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@ Maanu,
ich hab den Thread gelesen, ich hab auch das mit dem "Bummelgassi" gelesen. Aber im Sommer eben nicht "selten",
sondern GAR NICHT anspannen, darum ging es mir. :) .
naja, gibt einige hier, die es anders halten
besonders was das Canicrossen angehtwürde mich gerne mal mit dir und bungee treffen
und dann fahren wir ne Stunde mit 20 km/h im Schnitt
musst du ja schaffen, wenn du bungee wieder einspannen magst -
Hallo!
Es kommt IMMER auf das Individuum an. Manche Hunde vertragen Hitze gut, manche weniger. Jeder sollte soviel Verstand haben das abzuschätzen.
Ich trainiere auch bei 20 Grad (niedrige Luftfeuchte). Aber angepasst.
In anderen Ländern zB Frankreich/Polen/Tschechien werden auch im Frühjahr und Spätsommer Rennen ausgetragen. Mein letztes Rennen bin ich dort im Mai gefahren.... dort hatte es nachts Null Grad und tagsüber so um die 20.
Bei diesen Sommern heutzutage kann man zwischendrin ruhig mal ein wenig trainieren (ich wüsste sonst nicht wie ich meine Houndin ausgelastet bekäme - sie läuft nicht nur gerne, sie hat gerne Gewicht auf dem Geschirr).
Hier nochmal das Lieblingsvideo... zum Thema Rennen und Hitze und so..[youtube]
[Externes Medium: http://www.youtube.com/watch?v=5lQhQfNMFKU][/youtube]Natürlich würde ich aber jedem Anfänger auch eine kühlere Temperatur und eine kürzere Strecke empfehlen. Man muss nicht gleich zu Beginn probieren, wie weit man gehen kann. Das kann man auch nicht wissen und man lernt mit dem Hund gemeinsam, bei welchen Temperaturen er am besten läuft, sich am wohlsten fühlt und zufrieden ist.
Ich finde es daher wichtig festzuhalten (auch zwecks Motivation): solange der Hund das gibt was man will, freuen und arbeiten lassen. Sobald er schwächer wird (aus welchen Gründen auch immer): Abbruch. Er soll lernen dass Arbeit Spaß macht und er muss sich gewissermaßen selbst motivieren.
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naja, gibt einige hier, die es anders halten
besonders was das Canicrossen angeht
"einige, die das anders halten" würden von mir genauso den Kopf gewaschen kriegen!!!
Canicross geht sicherlich auch bis zu einem gewissen Grad bei höheren Temperaturen, aber hier ging es darum, dass die TS den Hund vor den Scooter gespannt hat und das ist nunmal definitv Zugarbeit!.Zitat
würde mich gerne mal mit dir und bungee treffen
und dann fahren wir ne Stunde mit 20 km/h im Schnitt
musst du ja schaffen, wenn du bungee wieder einspannen magst*gggrrrrr wühl nur in offenen Wunden rum!!!
.. wie gesagt, ich arbeite an meiner Kondition!!!
außerdem hab ich 18 km/h Stunde geschrieben... sei gnädig!!
Ich würde es nicht schreiben, wenn ich das auch nicht mir selber abverlangen würde...
... sollte ich dann völlig darniederlegen, miet ich mir n E-Bike, um meinen Hund wieder angemessen trainieren zu können -
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Natürlich würde ich aber jedem Anfänger auch eine kühlere Temperatur und eine kürzere Strecke empfehlen. Man muss nicht gleich zu Beginn probieren, wie weit man gehen kann. Das kann man auch nicht wissen und man lernt mit dem Hund gemeinsam, bei welchen Temperaturen er am besten läuft, sich am wohlsten fühlt und zufrieden ist.Ich finde es daher wichtig festzuhalten (auch zwecks Motivation): solange der Hund das gibt was man will, freuen und arbeiten lassen. Sobald er schwächer wird (aus welchen Gründen auch immer): Abbruch. Er soll lernen dass Arbeit Spaß macht und er muss sich gewissermaßen selbst motivieren.
:reib:
genauso meinte ich es!
hallo Nikki, *freu! schön, was von dir zu lesen!!!
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bungee, ich bin ehrlich, 10km mit nem Schnitt von 20 km/h schaffe ich
aber keine Stunde ;-)auch mein Hund macht es ungerne, denn sie ist ein Sprinter und legt so ihre Strecke zurück
ich denke, wenn man danach geht, müsste man viele Leute anklagen
ich denke, man braucht keinen Langstreckenläufer, um Zugarbeit zu leisten -
nö, wenn dein Hund schnell ist, dann ist das nur ne Frage des Trainings, wie lange sie das durchhält. Wenn Luna mein Hund wäre, dann würde ich eben erstmal langsame Passagen mit schnellen abwechseln lassen, wo ich mit dem Hund um die Wette zu fahren. Mir macht sowas einen tierischen Spaß!
20 km/H sind für die Hunde keine Geschwindigkeit... Bungee trabt das locker weg..., die befindet es noch nicht mal für nötig, dann zu galoppieren.Wenn du einen Schnitt von 20 km/h fahren willst, musste, schätze ich, so 22 bis 25 während der Fahrt auf dem Tacho haben, mit n bisschen Traiining ist das auch gut zu schaffen... , denke ich. -- für alte MTB-Hasen wahrscheinlich eh n Lacher....
Wie gesagt: ich nehm mir für mich auch n bisschen Zeit. Werde aber gerne in meinem Thread darüber berichten. Dann habt ihr wenigstens alle was zu lachen! --
*Inzwischen schon mal n neidischen Blick zu Dani und ihrer Kondition beim Laufen rüberwerf Alle Achtung: mal so aus dem Stand 6 km! Respekt!Ehrlicherweise ist es hier oben natürlich einfacher, auf nen Schnitt von 20 km/h zu kommen, weil ich nicht solche Berge und Täler hier hab, wie die Leute weiter unten im Süden... Die Steigungen muss man natürlich anders mit einkalkulieren.
Man kann seinen Hund auch anders trainieren, damit er die nötige Grundlagenausdauer kriegt.. (Egil Ellis z.B. lässt seine Hunde halt im Kreis in ner MÜhle laufen, n E-Bike wäre für die Konditonsschwachen unter uns sicherlich eine interessante Alternative )
Ich persönlich mach diesen Hundesport ja grade, weil es auch ein gutes Training für MICH ist! :)
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bungee, ich bin ehrlich, 10km mit nem Schnitt von 20 km/h schaffe ich
aber keine Stunde ;-)auch mein Hund macht es ungerne, denn sie ist ein Sprinter und legt so ihre Strecke zurück
ich denke, wenn man danach geht, müsste man viele Leute anklagen
ich denke, man braucht keinen Langstreckenläufer, um Zugarbeit zu leistenWenn du für 10 km ne Stunde brauchst, dann haste nen Schnitt von 10 km/h Stunde
- und das ist ne gemütliche Fahrradtour!Aber genauso kann man ja auch anfangen... :)
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*Inzwischen schon mal n neidischen Blick zu Dani und ihrer Kondition beim Laufen rüberwerf Alle Achtung: mal so aus dem Stand 6 km! Respekt!
Aus dem Stand lauf ich die auch nicht, trainiere ja schon ne Weile.....aber ich habe keine MOTIVATIONs Probleme -
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