Fussels Bande in Dänemark - Sept. 011 - Lifetagebuch
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Urlaub Dänemark – Vrist – 3.9. – 24.9.011
Hi ihr Lieben,
ich starte hier unser zweites Lifetagebuch aus Dänemark.
In den rückwirkenden 4 Tagen haben wir schon allerhand skurriles erlebt und wir möchten euch gerne teilhaben lassen.Tag 1
Um 5 Uhr klingelte der Wecker, also raus aus den Betten und alles zusammenpacken.
Ich sorgte noch für den Proviant und Männe für den Gassilauf der Felle und darum, das Restgepäck zu verstauen. Hunde im Auto und nun wollte er das Gepäck holen, doch ich stand mit drei Polsterkissen auf dem Arm als Männe aufschloss. Tja, erst sollten sie in den Laderaum bevor die Hunde reinkamen. Er wieder runter, Hunde raus und Polsterkissen rein, dann das Restgepäck und es konnte um 6,30 Uhr losgehen.Wir hatten tolles Reisewetter, warm und sonnig, und so crusten wir Dänemark entgegen.
Nach zwei kurzen Staus und zwei Pinkelpausen tauchten wir, gegen Mittag, in Dänemark ein.
Hach, was für ein tolles Gefühl!
Doch in Höhe Rinköbing Fjord, wo wir sonst unseren Urlaub verbrachten, war es auf einmal sehr diesig und ungemütlich. Den ganzen Weg Sonne pur und nun das. Doch wir mussten noch 70 Kilometer fahren zu unserem Zielort und wirklich, als wir dem Limfjord näher kamen klarte es auf und die Sonne schien wieder. Mittlerweile schlackerte irgendein Hinterrad und da wir erst Tage zuvor Bremsflüssigkeit verloren hatten, wurde mir sehr unwohl bei dem Gedanken.
Die Wegbeschreibung war nun nicht die Genaueste und so fuhren wir erst mal zweimal im Kreis und Bahndamm bis wir die Schlüsselbude endlich fanden.
Niedlich, die Schlüsselbude war extrem klein und nur eine Person befand sich hinter dem Minitresen und begrüßte uns freundlich.
Papiere gereicht, Wegbeschreibung zum Haus erhalten, Schlüssel ausgehändigt und in großer Vorfreude ab zum Haus. Nach einer Vollbremsung, da der Straßenname so plötzlich auftauchte und es der einzige Übergang für alle Häuser hier ist, führen wir ein Stück neben der Bahngleise entlang und dann in Richtung Dünen. Männe hatte schon gedacht ich hätte ein Haus direkt an den Bahngleisen gebucht – neeein, unser Haus ist kurz vor den Dünen.Es sah toll aus, schön groß, modern eingerichtet und verfügt über zwei große Terrassen mit großen Tischen und vielen kleinen ? Stühlen. Hey, wo waren die abgebildeten, verstellbaren Hochlehner?
Einkaufen brauchten wir Heute nicht. Wir haben so viel Lebensmittel eingepackt, das es das Wochenende reichen wird. Also Gepäck rein, auspacken und ab an den Strand. Es war warm und windstill und so liefen wir über die zum Glück mal flachen Dünen und.......ganz schön viele Leute waren unterwegs, einige im Meer und andere Leute mit Kindern buddelnd im Sand. Es hatte ja vorher hier gestürmt und so war der Strand voller großer und kleinerer Steine, doch das stört weder uns noch den Hunden.
Eine Stunde sogen wir die herrliche Luft ein, schauten den Meereswellen zu und die Hunde tobten umher.
Wir ließen den Abend in Ruhe bei einem Fläschchen Bier ausklingen und freuten uns auf das große Schlafzimmer mit einem normal großen Bett (180 x 200 cm), was hier nicht unbedingt Standart ist.[youtube]
[Externes Medium: http://www.youtube.com/watch?v=QgWbIUvqm7k][/youtube]LG Sabine
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2 TagMänne weckte mich freudig um 9 Uhr bei strahlenden Sonnenschein und stellte mir einen Cappuccino ans Bett.
Ich öffnete die Augen und nein, mir ging es überhaupt nicht gut. Ich war noch sehr müde, hatte die Nacht schlecht geschlafen und dazu kamen nun Kopfschmerzen.
Ein Manko der Urlaubsvorfreude ist bei mir eine Art Darmverschluss und der machte sich in der Nacht durch Schmerzen bemerkbar.
Ich schlug die Decke wieder über meinen Kopf und schlief kurz wieder ein.
Männe hatte sich die Hunde geschnappt und schon eine Runde durch die Natur gedreht.
Nun öffnete ich wieder die Augen und quälte mich aus das Bett.Langsam besserte sich mein Zustand und wir frühstückten. Toaster –Fehlanzeige das hatten wir noch nie und dachten eigentlich es gehört zur Standartausstattung. Danach inspizierten wir das Haus richtig. Irgendwie war das Haus, trotz der Größe, seltsam aufgeteilt. Der Flur zu den anderen Zimmer glich eher einer offenen Abstellkammer. Das erste Zimmer hatte ein kleineres Bett in einer Nische und der Rest war einfach nur viel Wand. Das andere Zimmer – Kinderzimmer ist nun echt der Hammer. Da reihen sich Dreierdoppelregalbetten anders kann ich das nicht nennen und ......keine Leiter. Wie sollen denn die Kinder da runter kommen, von der nächtlichen Absturzgefahr ganz zu schweigen.
Männe kam maulend aus dem Badezimmer und vermeldete eine Verstopfung im Waschbecken. Ich fand eine Pfütze im Abwaschschrank, die Birne im Kühlschrank war defekt und es gab keine Staubsaugerbeutel. Es wurde alles notiert und wir wollten das gleich Morgen im Büro melden – auch die fehlenden Hochlehner, denn die waren abgebildet und für zwei Rückenkrüppel sehr wichtig.
So nun ging es endlich wieder an den Strand und wir machten uns auf den Weg zum Haus, was für Weihnachten / Neujahr dieses Jahres gebucht haben. Es waren ca. 3 Km und erklommen die flache Düne, direkt vor einer Buhne an der zwei Angler auf Fischfang waren.
Treffer, genau hinter der Düne war das Haus zu sehen. Wir konnten nur kurz schmulen, da es bewohnt war aber was wir sahen gefiel uns. Auf diesem Dünenkamm ist ein breiterer, begehbarer Weg und den nutzten wir für unser Heimweg.Wir genossen noch eine Stunde Sonnenschein und Meeresrauschen auf der Terrasse und ich sehnte mir die bequeme Hochlehner oder gar Sonnenliegen herbei. Männe legt sich irgendwann entnervt eine Decke auf den Boden und legte sich mit den zwei Lütten drauf. Ne, wäre mir zu hart und ungemütlich.
Eigentlich war heute duschen angesagt, doch wussten wir nicht was noch alles verstopft ist und verschoben es auf den nächsten Tag.
Wir aßen Abendbrot, machten es uns vor dem Fernseher gemütlich und ließen den Abend bei sternenklarem Himmel ausklingen.LG Sabine
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3 Tag
Heute entstieg ich als erste dem Bett. Mir ging es super und so brachte ich den Wasserkocher zum brodeln und drehte mit den Hunden eine Runde. Heute war das Wetter wechselhaft und zwei kurze, heftige Schauer prasselten am Vormittag herunter. So ging es nach dem Frühstück erst mal in die Schlüsselbude um die Mängel zu melden. Männe schaute sich noch mal die Reifen und Bremsen an. Ja, am hinteren Reifen ist Bremsflüssigkeit ausgetreten und lief am Reifen lang. Hoffe das wir damit hier gut über die Runden kommen und auch wieder nach Hause.
Ich hob diesmal zuerst Fussel in die Box und da die Rückklappe, für die anderen beiden Felle, noch nicht geöffnet war, quetschte sich Buffy sichtlich irritiert neben die Box.20 cm Platz für eine 60 cm große Hündin, ist wohl doch seeehr knapp und sie hatte sichtlich Schwierigkeiten, sich dort wieder herauszuwinden. Als Buffy und Rowdy nun hinten Platz genommen hatten konnten wir endlich losfahren.Freundlich wurden wir beim Vermieterbüro empfangen und bekamen erst mal eine Ersatzbirne für den Kühlschrank. Ein Techniker wollte sich die verstopften Leitungen anschauen und dann wurde erstaunt überlegt, ob ein Toaster / Röster zur Grundausstattung gehört – nein wohl nicht – aber es wird uns einer geliehen. Gut, dann kommt das nächste mal noch ein Toaster mit. Die Staubsaugerbeutel wurden aufgeschrieben und auch wollte sie für Hochlehner / Liegen sorgen, obwohl bei so viel schlechtem Wetter in diesem Jahr würden sie sich wohl nicht lohnen. Mir egal, ICH wiiiiill Hochlehner oder Sonnenliegen und das bitte bald. Sie wollte sich darum kümmern und Morgen sollten welche geliefert werden.
Nun fuhren wir zum Einkauf. Es waren nur knappzwei Kilometer und schon standen wir vor Aldi. Eier, Butter und andere Kleinigkeiten wanderten in den Einkaufwagen......und natürlich Grillkohle.
Nach einem ausgedehntem Strandspaziergang standen wir vor der Eingangstür des Hauses und bekamen die Tür nicht auf. Pu, ich und die Hunde hatten Durst und wir hatten keine Notfallnummer zur Hand. Nach mehreren Versuchen klappte es endlich, doch konnte das so nicht bleiben. Wir saßen auf der Terrasse als ein Technikerwagen vorfuhr. Einer netter Mann steuerte auf uns zu, begrüßte uns und die Hunde und machte sich an die Arbeit.
Nicht mal 10 Minuten später war er fertig und versprach die Staubsaugerbeutel und Liegen am nächsten Tag zu bringen.
Freudig ließen wir den Wasserhahn im Bad laufen und ja, keine Verstopfung mehr. Ich öffnete den Schrank darunter und....eine Wasserlache. Ach nö, jetzt war da irgendeine Dichtung hin und so lief Wasser heraus. Der Schrank unter dem Waschbecken in der Küche war jetzt trocken, doch stank es sehr nach Schimmel. Die Kante und die Schrankseiten waren schon aufgequollen und somit bestand der Schaden wohl nicht erst seit Kurzem.
Da muss wohl der Techniker noch mal hier aufschlagen.Immerhin, wir genossen das heutige Duschbad bei drei Tage laufender Fußbodenheizung, was wir nicht bemerkt hatten – war eben nur schön warm im Bad – und die Stromuhr rast. 10 Kw am Tag ist nicht gerade wenig und das in einem Haus ohne Whirlpool und Sauna.
Erfrischt und gestärkt machten wir uns an einen gemütlichen Abend.
LG Sabine
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4 Tag
Der Tag startete bewölkt und es hier seit Gestern sehr ruhig geworden. Entweder haben sich andere Urlauber verkrochen oder sie sind abgereist. Egal, der Strand ist nun leer und kaum ein Mensch zu sehen.
Wir wollten Heute zu den Bunkern die in Langehuse stehen und ungefähr am anderen Haus für den Winter stehen. Hunde startklar gemacht und meine super ausgestattete Bauchtasche umgebunden. Ja, sie hat viel Platz...auch für gefüllte Hundekotbeutel, da es hier am Strand KEINE Mülleimer gibt. Untergraben oder Steine auf die Haufen finde ich eklig und so werden sie artig eingetütet und in der Bauchtasche verstaut. In einer Nebentasche steht eine Wasserflasche und so ist für den Durst der Felle vorgesorgt.Da es vorher leicht genieselt hatte zogen wir unsere Regenjacken an und da es recht windig war, wurde vorsorglich eine Baumwollskihose unter meiner Haupthose angezogen.
Die Meereswellen waren hoch und brausend und an den Buhnen türmten sich gelbliche Schaumberge über ein Meter hoch. Leider hatte ich die Kamera vergessen und so konnte ich das Naturschauspiel nicht einfangen. Wir wurden von den stärker werdenden Windböen vorwärtsgetrieben und auch teilweise geschupst. Als wir die Bunker erreichten fing es an zu nieseln. Männe inspizierte sie näher und als es doller anfing zu regnen machten wir uns über den Dünenkamm auf den Heimweg.
Ich muss euch bestimmt nicht sagen wie wir am Haus ankamen. Diese vier Kilometer schüttete es und uns lief das Wasser aus den Schuhen und in Strömen über die Nasen.
Rowdy wollte jeden Dünenweg zu den Häusern runterlaufen, obwohl wir noch eine große Strecke vor und hatten. Wir konnten kaum etwas sehen, so drosch uns der Regen in die Augen. Als wir dann endlich an unserem Düneneingang angekommen waren, rasten Rowdy und Fussel hinunter und stellten sich am ersten Haus in den regensicheren Eingang. Man was waren das für Pfeifen, dachte ich so bei mir. Obwohl Männe und ich aus allen Ritzen tropften, mussten wir beide bei dem Anblick herzlich lachen. Nur Buffy lief artig und ohne Eile neben uns – eben ein richtiger Hund!
Männe wollte eigentlich über die hintere Terrasse, mit den Hunden, ins Haus, da dort das Bad ist und wir die Hunde abtrocknen und unsere klitschnassen Klamotten gleich in die Dusche werfen konnten. Buffy lief wieder artig mit und was machen die anderen zwei Pfeifen ....sie rennen in das Carport und rührten sich solange nicht bis ich die Vordertür aufschloss.
Jetzt war auch schon alles egal. Ich lief nach hinten und öffnete Männe die Terrassentür und innerhalb von Sekunden waren sämtliche Böden, Wände und die Hundepolster pitschnass.
Mit trockener Kleidung rubbelte ich die Hund ab, schmiss die meiste Kleidung in die Waschmaschine (da kommen sie wenigstens nur feucht raus) und den Rest hängte ich im Badezimmer auf. Ein Radiator sorgt jetzt hoffentlich dafür, das die Regenjacken –Schuhe und Geschirre der Hunde trocknen. Zum Glück habe ich Ersatzgeschirre und auch Turnschuhe mit und für heute Abend gibt es die altbewährten Gummistiefel.Wir wärmten uns mit warmen Getränken auf und.......ein Geräusch ließ uns aufschrecken. Männe schaute in das Abwaschbecken und fragte, ob ich Spülwasser für das Geschirr habe einlaufen lassen. Ich schaute mit großen Augen und lief zum Becken. Es war fast randvoll mit.......Laugenwasser der Waschmaschine. Wir starrten beide rein und ....puh, es lief wieder ab. Na da wartet wohl noch eine Aufgabe für den Techniker.
Wir haben jetzt 20 Uhr und ihr glaubt nicht wie es geschüttet hat und jetzt klärt es sich wieder ein wenig auf.
Ich werde jetzt noch die Berichte, Bilder und Videos der letzten 4 Tage einsetzen und dann beginnt der gemütliche Teil.[youtube]
[Externes Medium: http://www.youtube.com/watch?v=C-5bYWwSHlg][/youtube]Bis Morgen!
LG Sabine
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So schnell wie du schreibst kann ich gar nicht lesen!
Freu mich auf morgen! -
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Zitat
So schnell wie du schreibst kann ich gar nicht lesen!
Freu mich auf morgen!Danke!
Das waren auch zwei Stunden harte Arbeit und im Training vom letzten Tagebuch (ink. Rechtschreibfehler)LG Sabine
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5 Tag
Seit gestern Abend herrschte hier ein extremer Sturm. Fussel verkroch sich erst in einer Ecke und dann zitternd auf die Couch unter meiner Decke. Ahnte er Schlimmeres? Als wir ins Bett gingen war es schon 0,30 Uhr und ein heftiges Gewitter zog auf. Es folgten unzählige Blitze, heftiges Donnern und Starkregen. Fussel verkroch sich unter unser Bett. Irgendwann in der Nacht kam er zu uns ins Bett und als ich aufhorchte war es wieder ruhig draußen.
Es war 6,24 Uhr als Fussel unruhig wurde, sich extrem leckte und über mich zur Bettkante lief. Er stoppte, leckte sich mehrmals über sein Maul und da schrillten alle Alarmglocken bei mir. Ich hielt ihn fest und schon begann ein epileptische Anfall. Er krampfte stark und Männe lief ins Kinderzimmer wo unser Gepäck stand und holte die Notfallmedikamente. Doch er lief unruhig und hechelnd durch das Haus. Leider hatten Zylene und Tellingtouch nicht geholfen.
Ich ließ ihn zum Lösen raus und danach legte er sich neben Herrchens Bett.
Wir schliefen noch mal ein und Fussel sprang irgendwann zu uns ins Bett und da wusste ich, das alles wieder im Lot war.Um 11 Uhr weckte mich Männe mit einem Cappuccino und ging mit den Hunden die Morgenrunde. Es war immer noch sehr stürmisch, doch kam die Sonne immer mehr zum Vorschein.
Manche Sachen im Bad waren immer noch nicht trocken, gerade die Turnschuhe werden wohl noch Tage brauchen. So holte ich vorsorglich die Gummistiefel aus dem Auto.
Da ich im Haus nicht rauche habe ich an strategisch wichtigen Punkte meine Aschenbecher aufgestellt. Einer im Carport, in der wind- und regenärmsten Ecke auf der hinteren Terrasse und einen, für Schönwetter, auf der vorderen Terrasse.Wenn ich hier so manches Bettzeug sehe, bin ich immer heilfroh unsere komplette Bettgarnitur, nebst Matratze, mitzuführen. Gerade die Kopfkissen aus dem Kinderzimmer sind einfach nur bäh.
Um 13 Uhr wurde gefrühstückt und die Hunde bekamen ihr Pansenstinker.Die Hunde tobten anschließend unter unserer Aufsicht vor dem Haus. Irgendwie war heute nicht Fussels Tag. Erst der Anfall, dann rannte er gegen die eingebrachte Spirale, zum befestigen seiner Schleppleine, vor dem Haus und dann bekam er noch einen fremdspringenden Ball, eines anderen werfenden Hundehalters, ins Auge.
Erst gegen 17 Uhr gingen wir zum Strand. Es war sehr windig und der Sand landete erst mal auf dem Dünenkamm im Gesicht.
Das Meer tobte und ein Teppich aus wabernder, gelblicher Schaummasse überzog mehrere Flächen vom Strand bis fast zu den Dünen.
Buffy und Fussel latschten dort umher und so sahen sie auch dementsprechend aus. Die Schaummasse klebten an den Beinen, Brust und seitliches Fell. Bei der Rückkehr kamen sie erst mal widerwillig unter die Dusche.Jetzt gibt es erst mal ein leckeres Essen und dann beginnt unser kuscheliger Abend.
[youtube]
[Externes Medium: http://www.youtube.com/watch?v=iSAzTvNfH7o][/youtube]LG Sabine
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Oh, den Thread sehe ich jetzt erst. Vielen Dank, dass du uns wieder an deinen Urlaub teilhaben lässt. :hug:
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Neid
Wir hatten bisher kein Haus, wo alles da war, was da sein sollte . . .
Bettzeug nehmen wir auch immer mit, ich finde es schon schlimm genug in fremden Betten zu schlafen."Eure" Ecke haben wir auch mal ins Auge gefasst, aber uns haben die Schienen gestört und stattdessen sind wir weiter oben in Vörupor gelandet.
Ich bin neugierig, wie es weitergeht
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sonja
Mache ich doch gerne und es macht ja auch Spaß.
Natürlich gibt es auch wieder Pfotenfotos!Falco
Stimmt, wir hatten auch noch kein Haus wo "Alles" perfekt war, doch es ist immer sehr spannend.
Wir nehmen seit 2 Jahren einen Wäscheständer mit - in dem Haus war einer vorhanden und dafür kein Wäschebalken vor dem Haus.Die Bahn stört wirklich überhaupt nicht, da wir dicht an dr Düne sind. Sie fährt auch nicht so oft und hört sich an wie ein vorbeifahrender Lastwagen. Doch ein Haus direkt an den Schienen würde ich auch nicht nehmen dann rumpelt es bestimmt.
LG Sabine
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