Barfen und die ständige Sorge etwas falsch zu machen.
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Da bin ich wieder und bin Shiraa sehr dankbar für ihren Beitrag.
Eine der wenigen die sich wirklich mit meinem Plan beschäftigt hat und auch Lösungen für vorhandene Probleme anbietet. All diese Dinge sind für mich nachvollziehbar und leicht umzusetzten.
Ich fände es sehr schade wenn hier zugemacht wird nur weil seitenlang diskutiert werden muss ob man nun Getreide füttern soll oder nicht.@ Shiraa: Vielen Dank für deine Hilfe :) Kannst du mir vllt auch sagen wie das nun mit Salat und Obst ist? Die kann ich ja schlecht dünsten,bisher dachte ich, dass es reicht wenn ich das alles in meinen Standmixer werfe.
Liebe Mods, bitte noch nicht zumachen, gebt dem Thread noch eine Chance :)
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Hallo, wir haben das Buch auch von Swanie gelesen. Am Anfang war ich mir auch unsicher. Das hat sich aber schnell gelegt. Nutze das Buch als Hilfe und benutze den gesunden Menschenverstand. Hier fragt man zehn Leute und bekommt zwölf Meinungen. Das ist in einem Forum so.
Schönen Abend
Sven -
sorry, das es mal wieder in Diskussionen ausgeartet ist
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Ach ja, für die Vitamin E versorgung würde ich mich für Weizenkeimöl und Nüsse entscheiden.
Wieviel würdest du davon denn empfehlen? Und sollte ich die Nüsse vorher zerkleinern? -
An die Hunde der Inuits dachte ich auch gerade. Da stellt sich bestimmt keiner hin und köchelt reis und Gemüse ist dort auch für die Menschen Mangelware. Da wird wohl keiner Gemüse köcheln und passieren für die Hunde. Die bekommen fisch und damit hat es sich und leisten doch unheimlich viel.
Für mich war von anfang an vollkommen logisch daß mein Hund keine Kohlenhydrate bekommt. Was soll das überhaupt. Alle reißen sich die Haxn aus nach Trofu ohne Kohlehydrate und beim rohfutter muß es unbedingt dabei sein? Da greift man sich doch an den KOpf.
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Ich finde es ja nicht schlimm das pro und contra argumente genannt werden etc. aber man sollte freundlich bleiben und nicht einfach mal davon ausgehen das nur die eigene Meinung richtig und der Rest Müll ist...
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Zitat
Da bin ich wieder und bin Shiraa sehr dankbar für ihren Beitrag.
Eine der wenigen die sich wirklich mit meinem Plan beschäftigt hat und auch Lösungen für vorhandene Probleme anbietet. All diese Dinge sind für mich nachvollziehbar und leicht umzusetzten.
Ich fände es sehr schade wenn hier zugemacht wird nur weil seitenlang diskutiert werden muss ob man nun Getreide füttern soll oder nicht.@ Shiraa: Vielen Dank für deine Hilfe :) Kannst du mir vllt auch sagen wie das nun mit Salat und Obst ist? Die kann ich ja schlecht dünsten,bisher dachte ich, dass es reicht wenn ich das alles in meinen Standmixer werfe.
Liebe Mods, bitte noch nicht zumachen, gebt dem Thread noch eine Chance :)
Gern geschehen. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich mich damals gefühlt habe. Mach Dir aber keine Sorgen, wenn man einige Regeln beachtet, erfüllt man auch alle wissenschaftlichen Anforderungen an ein Hundefutter.
Wegen der Nüsse muss ich noch einmal etwas nachfragen: Bist Du Dir sicher, dass der Hund 20 kg wiegen sollte? 4 kg mehr ist ganz schön viel. Der Bedarf an Nährstoffen wird ja auf Basis des "Idealgewichts" berechnet.
Zum Thema Obst/Gemüse: da gibt es viele Meinungen. Einige sagen, pürieren reicht, andere sagen, man muss es dünsten. Die Frage ist aber eher, wozu man denn Gemüse und Obst füttert? Einerseits, um den Körper mit Rohfaser zu versorgen. Denn man füttert eben keine ganzen Tiere mit Fell und unsere Hunde dürfen/können auch selten Kot von Grasfressern aufnehmen. Rohfaser im Futter ist aber wichtig für die Darmperistaltik. Andererseits ziehen Hunde auch Nährstoffe aus dem Obst/Gemüse-Mix. Wenn man diesen püriert, zerstört man die Zellwände der Obst/Gemüse-Zellen, wenn auch nicht vollständig. Hunde können keine Cellulose aufspalten, daher macht man das. Der Fruchtsaft "läuft aus" und den kann ein Hund die Nährstoffe auch ohne Kochen verwerten. Einen Teil aber eben nicht und das ist auch OK, denn der Hund braucht etwas Rohfaser. Die könnte man übrigens auch über Weizenkleie oder Getreide im Allgemeinen zuführen. Aber frisches Gemüse hat eben auch andere Vorteile. Es gab mal eine Studie, aus der hervorging, dass Hunde, die regelmäßig frisches Grünzeug bekamen, weniger oft an Blasenkrebs erkrankten.
Zur Diskussion pro/contra Getreide: Dass Dir dazu nun weitere Infos aus einer laaangen Diskussion vorliegen, ist ja erst einmal kein Nachteil. Überleg Dir einfach, wie Du das für Dich und Deinen Hund entscheiden willst. Dabei kannst Du das eine oder andere Argument natürlich in Deine Überlegungen einbeziehen.
Wichtig ist auf jeden Fall, und das möchte ich noch einmal betonen, weil es eben oft falsch gemacht wird: genug Energie zuführen, da es sonst zu Leber- und Nierenproblemen kommen kann.
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Zitat
Und die von Dir genannten Quellen sind in Stein gemeißelt, oder wie? Ist dann Stein auch geduldig? Deine Quellen sind also richtig und meine Quellen sind falsch, weil Papier geduldig ist?Wer tatsächlich glaubt, eine Studie an Laborhunden zur Erfassung einer Stoffwechselreaktion auf eine Überdosis FETT , sei ein Freibrief für eine fettfokussierte Futterration, leidet m.M. unter Realititsverlust.
Denn die sieht leider völlig anders aus.
Tatsache ist: Jeder Hund ist anders und verträgt etwas anderes. Das ist so und wird immer so bleiben.
Auch wenn die „Caniden“ immer als Vorbild herangezogen werden, um für eine kohlenhydrat(getreide)freie Ernährung zu werben.
Es soll sogar fanatische Veganer geben, die essen nicht mal Fruchtfleisch! -
Samojana, da du auch gern ander schlecht machst und ihnen nur angelsenen Wissen aus Foren postulierst, würde mich deine Ausbildung auch sehr interessieren.
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Zitat
Samojana, da du auch gern ander schlecht machst und ihnen nur angelsenen Wissen aus Foren postulierst, würde mich deine Ausbildung auch sehr interessieren.
Was hat meine Ausbildung damit zu tun? Ich bin wie ich bin! Die einen kennen mich, die anderen können mich!
Du wirst doch nicht bestreiten wollen, das ein Hundeorganismus über ein sehr komplexes Verdauungssystem verfügt und sich aufgrunddessen verschiedene Energieformen zu nutze machen kann. Fett ist nur eine Form davon.
Eine falsche Aussage zum Thema Kohlenhydrate wird nicht dadurch richtiger, nur weil sie gebetsmühlenartig wiederholt wird oder sie zufällig ins geistige Konzept passt.
Ich glaube auch nicht, dass es irgendeine Statistik oder einen Beweis dafür gibt, dass alle Hunde dieser Welt über diese angedichtete hohe Fetttoleranz verfügen.
So langsam wächst in mir der Verdacht ,dass zu viel Fett auch die Gehirnzellen verklebt. -
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