Hündin oder Rüde ? Mit was habt ihr bessere Erfahrungen ?
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Hallo
Ich bins mal wieder
Peachiiis Freundin
Ich wollte euch mal fragen was ihr persönlich lieber mögt . Hündin oder Rüden ? EURE ERFAHRUNGEN ! ich weiss das man das geschlecht nicht überbewerten darf, also nicht nur deswegen entscheiden , sondern auch das der rest stimmen muss ! aber ich denke schon das jeder so seine vorlieben hat und eben das was er lieber mag
ich frag einfach mal aus interesse ! ich persönlich bevorzuge hündinnen , da meine oma mal einen rüden hatte der mich in meiner kindheit ins gesicht blutig gebissen hatteich weiss das man das noch längst nicht an alle rüden ranhängen kann , es gibt auch SEHR LIEBE UND VERSCHMUSTE RÜDEN ! und zickige hündinnen ! aber der schock sitzt einfach sehr tief !
vielleicht werde ich mir später mal , als zweithund einen rüden zulegen auch habe ich das gefühl das hündinnen nicht so dominant sind wie rüden , und durch ihre mutterinstinkte einfach verschmuster sind
also was mögt ihr lieber ?
hündin oder rüde ? warum ? -
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Hi
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Leichter auszubilden und unkomplizierter im Umgang mit Hunden, Menschen und Alltagssituationen ist definitv Nico!
Er verständigt sich meiner Meinung nach toll mit anderen Hunden, muss ihm in die Wiege gelegt worden sein, er hatte nie sonderlich viel Sozialkontakt hatte.
Er geht einfach offen durch die Welt, meidet jegliche Konflikte und ist einfach Dauercool.
Aber auch kein Mr. Doof, er kann seine Umgebung gut einschätzen. Einfach ein wunderbarer HundEr ist aber auch ein völlig anderer Charakter als Bonnie.
Mit Bonnie hab ich definitiv mehr Probleme als ich sie mit Nico habe/hatte.
Bonnie ist ängstlich, misstrauisch. Tut sich mit dem einschätzen von Leuten und Hunden schwer und verfällt schnell in Angst. Und das obwohl sie immer Sozialkontakte hatte, ich sie langsam an Stadt etc. gewöhnt habe.Liegt vermutlich an der Sozialisation der beiden in den ersten Wochen.
Ob meine Nr. 2 ein Rüde oder eine Hündin wird, hängt von der Sympathie ab (wenns ein TH Hund wird) oder davon, was besser zu mir passt (Züchter). Einem Rüden wäre ich aber nicht abgeneigt
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Ruede....definitiv Ruede! Ein Weib kommt mir auch freiwillig nicht mehr ins Haus (Mehrhundehalter).
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Hündin und das gleich doppelt
Meine Erfahrung, werden schneller trocken, können schnell alleine bleiben, orientieren sich mehr an mir
Meine Freundin hatte einen Rüden, als meine Große ein Welpe war, beide in einem Alter.
Er brauchte fast 8 Monate, bis er trocken war, orientierte sich von klein auf lieber an gut riechenden HündinnenNe, für mich immer Weiber
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Mir ist das Geschlecht wumpe, der Charakter muss hier rein passen.
Ich hab nen extrem verschmusten Rueden, der damit echt nerven kann und ein Weib, das sowas ab und mag.
Einfacher mit Artgenossen ist der Ruede, mit fremden Menschen sind beide nicht 'Labbi-typisch' (alle doof). Auszubilden sind beide recht leicht, aber jeder lernt auf eine andere Art.
Es haelt sich also die Waage.Am coolsten war eine Huendin. Ob das am Geschlecht liegt, wage ich zu bezweifeln. Die kam mit 8 Wochen zu mir, die anderen kamen erst spaeter (11 Monate bzw. 2 Jahre) und mit Vergangenheit zu mir.
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Zitat
orientieren sich mehr an mir
....und auf mich fliegen die allermeisten Rueden.....Weiber naehern sich mir weitaus zoegerlicher wenn ich mich natuerlich gebe und es nicht gerade darauf anlege sie anzulocken.
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In meiner Familie gab es bisher nur einen Rüden und das ist mein Hund. Er ist toll. Absolut souverän mit anderen Hunden, leicht Rüdenrüpelig (zumindenst aus menschlicher Sicht) aber anhänglich, verschmust, lehrbereit, ein Hund zum Pferde stehlen. Ein absoluter Glücksgriff.
Unsere Hündinnen. Angefangen von Hündin Nummer 1, Rocky, an die kann ich mich nur wenig erinnern. Hündin 2, Gismo, ein Miststück vor dem Herren. Nummer 3, Daika, dickköpfig, liebenswert ohne Ende, hat andere Hündinnen ausserhalb der Familie total doof gefunden, hat sich öfter mit einer bekannten Hündin in der Wolle gehabt, Hündin 4, Akima, dieser Hund ist des Menschen bester Freund und anderen Hunden gegenüber entweder bester Kumpel oder Todfeind (ernst gemeint), Hündin 5 (lebte nur bei mir), Pauline, kindisch, anderen Hunden gegenüber unhöflich aber nciht frech, schlecht sozialisiert, Hündin 6, Rosie, der absolute Traum von einem Hund. Top mit Mensch und Tier.
Unterm Strich ist es wirklich kein Ding des Geschlechts. Wo die Liebe hinfällt, fällt sie hin.
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Hm, ich hab ja immer gesagt mir kommt nie ne Tussi ins Haus, ich wollt immer zwei Rüden.
Mittlerweilen bin ich bei Hund Nummer 4 und muss sagen unter'm Strich waren meine beiden Mädels angenehmer im Handling, sozial verträglicher und auch schöner zu arbeiten, als meine beiden Rüden.
Wobei das auch schlicht dran liegen kann, dass Dobermänner einfach noch besser zu mir passen als die DSH. -
Mir ist es völlig egal.
Mein Schnauzermädel war mein Ein-und-Alles, der holländische Knallfrosch hat sich bei allem Schmerz über den Verlust des Mädels ebenso tief in mein Herz geschlichen über die Monate. Er ersetzt nicht, aber es passt ebenso gut.
Genauso war es vorher auch. Mein erster Hund, eine Hündin, war einfach mein Hund, mit Haut und Haar, mit jeder Regung, ihr Nachfolger wurde es ebenso.
Jeder war/ist einzigartig und jeder passt/e 100%.Unser Kleinteil dagegen ist der Hund meines Mannes und dem Tierchen kann ich nicht wirklich warm werden. Es ist nicht meine Art Hund, völlig unabhängig vom Geschlecht.
LG
das Schnauzermädel -
Für mich def. nur Rüden. Ich hab zwar direkte Erfahrung auch nur mit Rüden, aber ich komm an Hündinnen einfach nicht wirklich ran
. Meine zwei sind charackterlich total unterschiedlich, das Beagle-Labrador Tier orientiert sich draußen mehr an wohlriechenden düften, als an mir, dafür ist es der beste Lehrer, was den umgang mit Hunden angeht. Das Schäfertier ist zwar erst 11 Monate alt, orientiert sich allerdings total an mir. Das Beagle-Labrador Tier könnte gut und gerne ohne das Schäfertier leben. Das Schäfertier allerdings nicht ohne Beagle-Labrador Tier. Trotz dass sie total unterschiedlich sind, ergänzen sie sich wirklich toll und auch mein nächster Hund würde nur ein Rüde werden
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