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Da ich selbst einen Soka und eine Soka-Mix halte finde ich die Listen natürlich nicht gut :-)
Wenn die Listen abgeschafft werden wird es für uns mit der Haltung natürlich um einiges einfacher. Hundesteuer von 650 € auf 100 € runter.
Ich bezweifle nur das die Blicke der anderen dadurch besser werden.
Ich persönlich habe beim Gassi gehen die größten Probleme mit Hunden unter 20 cm. In Mannheim scheint es wohl unüblich zu sein kleine Hunde richtig zu erziehen. Hören tut da meist keiner, gerade wenn sie ohne Leine sind. Und angeleint werden die dann natürlich auch nicht wenn ich komme, weil der kleine tut ja nix. Ich kämpfe dank tollen Vorbesitzern mit unserer Mix Maus noch ziemlich mit der Erziehung, daher sind unangeleinte Hunde die auf uns zu rennen nicht unbedingt von Vorteil.
Und wenn dann was passiert war es wieder der böse Soka. Könnte aber bei nem Labbi genauso gut passieren. Aber neee :-)Da wir in der nähe von einem Schäferhundeverein wohnen, meinen die meisten Schäferhundebesitzer sie müssten die Schutzhundeausbildung machen. Was ich ziemlich unnötig find solange sie nicht benötigt wird. Daher mache ich dann meist einen großen Bogen um die Hunde.
Ich wäre für eine generelle Lösung für alle Hunde. Nur heißt halt eine Sachkundeprüfung leider nicht, dass die Menschen ihre Hunde dann auch wirklich dementsprechend verstehen und erziehen.
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Nu isset wieder passiert
Gegen Vorurteile wettern aber dann gegen Schutzhunde schiessen
Meine durchlaufen auch die VPG Ausbildung und sind deswegen keine reissenden Bestien genausowenig wie es Deine Hunde sind weil sie SoKas sindAlso wusa nesch
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Zitat
Da wir in der nähe von einem Schäferhundeverein wohnen, meinen die meisten Schäferhundebesitzer sie müssten die Schutzhundeausbildung machen. Was ich ziemlich unnötig find solange sie nicht benötigt wird. Daher mache ich dann meist einen großen Bogen um die Hunde.
Das sind die letzten, um die ich einen Bogen machen würde.
Denn in der Regel stehen diese Hunde, im Gegensatz zum "Familienhund", gut im Gehorsam.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Im Zweifelsfall hilft es wirklich keinem weiter, wenn man die Vorurteile nun vom einem zum andern schiebt.
Ich kann durchaus verstehen, dass man als betroffener Halter irgendwo auch einfach Frustriert ist über die relativ willkürlich getroffenen Auflagen. Was ich aber nicht verstehe ist, warum man dann nicht einfach zusammenhält, sondern ständig versucht wird, den Kelch quasi zum nächsten weiter zu reichen.
Richtig, um einen Schäferhund oder einen Mischling daraus zu halten, sollte man sich eine gewisse Sachkunde aneignen - wie bei jedem anderen Hund auch.
Richtig, wenn man diese Rasse hält, sollte man vorausschauend handeln und sich rücksichtsvoll verhalten - wie bei jedem anderen hund auch.
Richtig, beachtet man diese Regeln nicht, kann ein solcher Hund zur Gefahr werden - wie jeder andere Hund auch.Fakt ist nunmal, es gibt viele Schäferhunde. Von daher ist die Chance auch größer, dass etwas passiert und die Chance ist auch größer, dass Leute diese Hunde halten, die sich an diese grundlegenden Spielregeln nicht halten. Ich waage mal zu behaupten, würden Pitbull und DSH zahlenmäßig in Deutschland die Plätze tauschen, wäre der Pitbull auch auf Platz 1 der Beisstatistiken - der Labrador ist zur Zeit übrigens auf Platz 2.
Leider beobachte ich wirklich bei vielen Hundehaltern diese Mentalität "solangs mich nicht trifft, isses gut" - sowohl auf der Seite von Leuten die jetzt keinen Listenhund halten, als auch auf der Seite von Haltern dieser Rassen "also XYZ ist ja wirklich total falsch da, aber die Schäferhunde, die könnten se ja mal wirklich draufsetzen"..... nichts aus schon gemachten Fehlern gelernt?
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Nein, bordy. Der eigene Elfenbeiturm ist doch so sicher, behaglich, bequem und frei von allem... Solange keiner dran rüttelt.
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Zitat
Da wir in der nähe von einem Schäferhundeverein wohnen, meinen die meisten Schäferhundebesitzer sie müssten die Schutzhundeausbildung machen. Was ich ziemlich unnötig find solange sie nicht benötigt wird. Daher mache ich dann meist einen großen Bogen um die Hunde.
.Warum das denn? Gerade diese Schäfer werden zumindest ausgebildet und artgerecht beschäftigt...
Das einzige was mich da stören würde, wenn die Besitzer das ausnutzen, um so einen Beißer auszubilden, oder auch wenn die HuHa ausserhalb des Platzes die Hunde nicht unter Kontrolle haben. -
So weit ich weiß gibt es doch zwischen der Schutzhundeausbildung für dienstliche Schutzhunde und "normalen" Schutzhunden einen Unterschied? Jedenfalls wurde uns das mal so erklärt.
Klar gibt es auch da wieder Hunde die nicht unter Kontrolle sind. Aber da man mit jedem Hund Schutzausbildung machen kann, kann es auch jeden Hund ( also Rasse) treffen.Ein Problem ist, denke ich auch, wenn die Hunde dann abgegeben werden und die Leute damit nicht umgehen können oder es nicht wissen.
Lg
Sacco -
Was hat eine Sporthundeausbildung mit einer evtl. Gefährlichkeit eines Hundes zu tun?
Und was ist dann mit den ganzen AmStaffs, bevorzugt aus dem 1. ASTC mit Prüfung?
Hier mal einer: http://www.mein-sporthund.de/Interessierte Grüße
das Schnauzermädel -
der ist niedlich
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es sollte nicht jeder eine Hundeschule besuchen, sondern nur Leute die Anfänger in punkto Hundehaltung sind.
Die Hundeanfänger lernen in einer guten Hundeschule wie sie mit dem Hund umgehen und in bestimmten Situationen reagieren.
Wenn man sowas einführen würde, müsste man auch schauen das sich nicht jeder Hundetrainer nennen kann sondern ein geprüftes Zertifikat aufweisen kann, indem die Trainerqualitäten geprüft wurden.Was wäre an dem Vorschlag den verkehrt bzw. was für eine Handhabung wäre besser?
Interessiere mich sehr für dieses Thema und Besserungsvorschläge -
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