BMS in Burg
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Better Mushing Seminar in Burg bei Michael Tetzner
Hallo zusammen
wir sind wieder zurück und völlig begeistert. Die hin und rückfahrt war nicht so toll, je Strecke 600 km, aber der Tag, oben am Deich war weltklasse. Viel Theorie und wie immer hat Michael alles bis ins kleinste Detail erklärt. Keine Frage blieb unbeantwortet. Ein toller Parcour war vorbereitet mit vielen Stationen an denen man seinen Können unter Beweis stellen konnte. An bellenden Hunden vorbei, Abbiegen unter Ablenkung, über Brücken fahren und vieles mehr. Es hat super viel Spaß gemacht. Danach wurde alles ausführlich besprochen. Ich fand es war ein toller Tag an dem ich wieder sehr viel lernen durfte und der Spaß hat die Strapazen der Fahrt vergessen gemacht.
Es war auch schön wieder einige neue Leute kennen zu lernen, die man sonst nur aus dem Forum kennt -
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Ja, da kann ich Markus nur zustimmen. War zwar leider nicht das optimale Wetter, aber wir hatten ja nur eine kurze Strecke mit Halten unterwegs zu fahren und man konnte die Geschwindigkeit ja anpassen.
Von der Theorie konnte man wirklich viel mitnehmen und somit in Zukunft sein Training und Arbeiten mit dem Partner Hund noch effektiver, stressfreier und angenehmer für alle Beteiligten machen.
Wer also die Möglichkeit hat so ein Seminar zu machen, der sollte diese nutzen. -
War wirklich ne tolle Atmosphäre, ne super Stimmung unter den Teilnehmern... gelöst und lustig...!!! :)
Markus, auch toll, dich und deine Truppe mal live zu erleben. Ist schon ein tolles Bild!!! Wirklich schade, dass ihr so weit weg wohnt!
tja, Jan.. die Weltmeisterschaft ist mit DER Vertstärkung nu in wirklich greifbare Nähe gerückt...
Leider musste ich feststellen, dass ein Hund von Micha auf den ich mein schmachtendes Auge geworfen hatte, bereits nach Paderborn verkauft wurde... aber die Besuche sind schon vereinbart!!!
Leela hat sich McRib aus Burg geholt. Ich hätte von dem Foto auf der Tierheimseite her NIE und nimmer gedacht, was für ein hübscher und bezaubernder Hund das ist. Da er jetzt in guten Händen ist, ein bisschen zulegt und gut trainiert wird, dann hat Leela da wohl auch n guten Griff getan. Freut mich richtig!!
Tja und Esis "Komplettfamilie" ist schlicht der Hit -- Baju... ein richtiger Schnuckel...!!!
Leute, es war einfach nur schön!!.. Da ich diesmal nur Posten war, hab ich mich (egoisischerweise, ich gebs ja zu), darüber gefreut, dass das Wetter zu warm war und ich mir nicht bibbernd die die Finger an dem mitgebrachten Heißgetränk wärmen musste....!. *gg
Würdet ihr alle auch noch die Fotos, die ihr gemacht habt, reinsstellen? Das wär toll!!
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Spannend wäre ja jetzt: was genau könnter ihr für euch mitnehmen und was werdet ihr zukünftig ändern/ausbauen?
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Wässern mit Salz und nach der Belastung mit Glucose fällt mir da schonmal ein und wieviel überhaupt warum, wie man eine Art Booster zum überholen antrainieren kann, wie man sinnvoll für Renndistanz trainiert, dass das Futtervolumen stets gleich bleiben sollte, dass ich mir mal ne Wetterstation mit Luftfeuchte besorge und nicht nur aufs Thermometer schaue, zum Training keinen Ruckdämpfer zu nehmen und und und.
UND: Ich hab den Vorteil Michael um die Ecke zu haben :-)
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das mit dem Weglassen des Ruckdämpfers galt nur für WAGENtraining, Jan
und bei den Zusatzmittel beim Wässern wäre ich auch sehr vorsichtig:
Michael fährt da schon auf einem anderen Niveau. Da macht das bei seinen Hunden Sinn. -
Zitat
zum Training keinen Ruckdämpfer zu nehmen und und und.
weil? -
Da STARTEN die jungen Hunde am Anfang der Saison mit 5 km Trainingspensum, die erwachsenen mit 7 km..
Michael trainiert- auch wenn er an Speedrennen teilnimmt - seine Hunde im Mitteldistanzbereich.
Sylvia und Heini und die MD-Fahre geben alle ihren Hunden Glukose...
Wenn DEREN Hunde 20 km in den Beinen haben mit nem Tempo zwischen 26 und 28 km/h Stunde DURCHSCHNITT, dann brauchen die Zucker und Salz für den Elektrolythaushalt.Alles was sich unter 5km Training bewegt, hat das nicht nötig!
Das ist so, als wenn du zum Einkaufen mit dem Fahrrad fährst und meinst, du müsstest nen "Powerrade" Drink einwerfen -
Zitat
weil?Maanu, das ist n Trick, damit die Hunde, die vor nem Wagen laufen, sich nicht angewöhnen, am Start so zu hüpfen. Machen manche Hunde, weil sie merken, dass die Rückdämpfer nachgeben.
Die Aussage kann man deshalb auch nicht ganz so pauschal stehen lassen. Und beim Bikejöring und Dogscooter fahren würde ich IMMER mit Rückdämpfer fahren. Wer es da nicht schafft, seinen einen Hund, max. zwei Hunde, entspannt und ruhig zu halten, der sollte lieber seine Trainingsmethoden überdenken. Meine Privatmeinung
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wichtiger waren meines Erachtens die Hinweise zum Trainingsaufbau..
ich geb das mal so wieder, wie ich das (hoffentlich richtig ) verstanden hab:
was viele vll. auch schon in anderen Foren gelesen haben... es gibt unterschiedliche Herangehensweisen, eine Trainingsplanung zu gestalten:
a) nach km,
b) nach sogenannten "Geschirrzeiten"im ersten Trainingsansatz fährt man eine bestimmte km-Länge, die man dann sukzessive bis zum Ziel erhöht (z.B. 3, 4,5, 6,7),
im zweiten Ansatz nimmt man sich erstmal nur die ZEIT vor, die man fährt. (z.B. 3 Minuten fahren, 2 Minuten Pause, 3 Minuten fahren = 8 Minuten "Geschirrzeit")Letzteres kann ich mir grade für uns hier im DF als Trainingsansatz gut vorstellen, weil man über die Zeit n besseres Gefühl für die Leistung des Hundes bekommt.
Für beide Trainingsansätze gilt generell:
Bevor man den Umfang ( z.B. die Strecke verlängert oder die Geschirrzeit) erhöht, wird die Intensität gesteigert (zunehmend etwas mehr gebremst).
Wenn man den Umfang dann erhöht, wird aber erstmal die Intensität wieder verringert (also langsamer gefahren) -
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