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Ach und Wachstumsfördernde Antibiotika sind mir persönlich unbekannt. Wenn ihr welche findet, her damit
damit mache ich ein Vermögen ;P
Ich bin mir sicher das Avoparcin schon patentgeschuetzt ist..
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Hi
hast du hier Gutes Futter muss nicht teuer sein. Aldi & Co lassen grüßen* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Also ich habe ehrlich gesagt noch nichts davon gehört, dass Menschen gegen Antibiotika resistent sind.
Ich habe zZt. zwei Patienten mit MRSA auf meiner Station liegen.
Info zu MRSA: http://www.labor28.de/igel/mrsa.html
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Nun, die Menschen sind wohl nicht resistent, nur ihre unerwünschten Mitbewohner.
MSRA erklärt ja nun auch keinen Menschen resistent und noch wirkt Vancomycin.LG
das Schnauzermädel -
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Ich habe zZt. zwei Patienten mit MRSA auf meiner Station liegen.
Info zu MRSA: http://www.labor28.de/igel/mrsa.html
Da ist ja nicht der Mensch ansich resistent sondern der MRSA selbst ist resistent.
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Da ist ja nicht der Mensch ansich resistent sondern der MRSA selbst ist resistent.
Ja, natürlich.
Antibiotika sollen ja gegen Bakterien wirken und nicht gegen Menschen. -
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Und das MRSA Bakterium ist nicht resistent weil es die Futtermittelindustrie resistent gemacht hat, sondern diese unsägliche Rumhygienerei in den Krankenhäusern.
Ich habe oft genug mit dem Mist zu tun, wenn wie einen meiner Leute wieder aus dem Krankenhaus zurück bekommen.
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Und das MRSA Bakterium ist nicht resistent weil es die Futtermittelindustrie resistent gemacht hat, sondern diese unsägliche Rumhygienerei in den Krankenhäusern.
Ich habe oft genug mit dem Mist zu tun, wenn wie einen meiner Leute wieder aus dem Krankenhaus zurück bekommen.
Wie meinst du das ?
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Ich möchte hier auch mal meine Erfahrungen beisteuern:
Ich betreibe nunmehr seit 15 Jahren einen Futtermittelhandel. Seit einigen Jahren habe ich mich auf spezielle und exklusive Hundefuttermarken, die man nicht im Supermarkt bekommt, und auf Frischfleisch spezialisiert. Wöchentlich bekomme ich neue Kunden, deren Hunde sich mit Allergien und Verdauungsbeschwerden plagen. Viele werden mir auch von der hiesigen Tierklinik geschickt, wenn die dortigen TÄ der Meinung sind, eine Futterumstellung sei von nöten.
Ich frage natürlich alle Hundebesitzer, was sie bislang ihren Hunden fütterten. Als Antwort bekomme ich immer (und das ist kein Scherz): Aldi, Lidl, Happy Dog, Select Gold, Pedigree, Mera Dog, Bosch, Royal Canin und ab und an auch Josera.
Bislang hatte ich noch keinen kranken Hund dabei, der entweder frisch gefüttert wurde oder dessen Halter zumindest ein hochwertiges und qualitativ gutes Trockenfutter fütterte.
Da macht man sich doch schon seine Gedanken.
Und was ich im Übrigen noch sagen wollte: Weil viele von Euch schreiben, Aldi & Co. schmeckt dem Hund und es geht ihm gut dabei. Das mag für den Augenblick ja stimmen. Die meisten meiner Kundenhunde bekommen die Probleme auch erst in einem Alter von 6 - 7 Jahren, nachdem sie diese lange Zeit die oben genannten Futtersorten gefressen haben. Man muss sich das so vorstellen, wie das Faß, das irgendwann überläuft. Da kann es einem 2 - 3 Jahre alten Hund natürlich mit Aldi & Co. noch gut gehen, im Alter sieht das schon wieder anders aus.
Ich will bestimmt niemanden bekehren, aber man sollte sich auch einfach mal Gedanken um die Gesundheit im Alter machen. Die meisten meiner Kunden, die kommen, weil ihr Hund nun erkrankt ist, meinen: "Wenn mir das nur einer früher gesagt hätte....". Nun, hier wird es gesagt, aber es gibt halt immer welche, die es erst selbst erleben müssen, bevor sie es glauben.
Schön mal einen Beitrag aus dieser Sicht zu erhalten.
Ich nehme an du führst verschiedene Marken, welche würdest du uneingeschränkt empfehlen und warum? Bzw. empfiehlst du eine entsprechende Marke bei bestimmten Problemen?
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Schön Gesagt.
Da muss ich vor Allem immer an die ach so konsequente Biohaltung denken.
Was denkt ihr passiert mit den Biotieren, die dann doch mal krank werden und Medikamente brauchen?Das kann ich dir sagen: eine Bio-Milchkuh, die so krank ist, dass sie ein Antibiotikum braucht, bekommt dies genauso, wie eine konventionell gehaltene Kuh. Bloß wird ihre Milch dann so lange nicht in den Vertrieb gebracht, bis die Medikamente in der Milch nicht mehr nachweisbar sind. Bei Schlachtvieh sind die Vorgaben genaus so, da wird berechnet, wie lange der Körper braucht, um die Medikamente wieder abzubauen. Die werden dann auf einmal Ruck Zuck zu "normalen" Nutztieren gemacht, damit man sie -nach entsprechender Wartezeit- wenigstens noch verwerten kann und sie nicht entsorgen muss.Dementsprechend kann man sich vorstellen, wie häufig da Tiere nicht behandelt werden um den wertvollen Status nicht zu verlieren.
Ist das nicht schön? Da geht einem doch gleich das Herz auf...Mir persönlich gehen Mund und Magen zu, wenn ich mir vorstelle, wie viele Medikamente in der konventionellen Tierhaltung prophylaktisch gegeben werden. Nein, diesen Sch*** will ich definitiv nicht im Körper haben!
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Wie meinst du das ?
Naja, oftmals stecken sich Patienten mit MRSA in Krankhäusern an. Einer meiner Bekannten ist letztens daran gestorben. Er lag im Wachkoma und hat sich in der Klinik damit infiziert.
Und man infiziert sich in Krankenhäusern ja nur, wenn diese nicht genügend auf Hygiene geachtet haben. -
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