Übertreibe ich?
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der arme hund :-/ und danke für die beeindruckenden bilder!
Werd euch dann morgen berichten was der ta gesagt hat...
hoffe nur das es nicht vom tumor ausgeht
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Ich sage mir immer, gehe vom schlimmsten aus, wenn es dann doch positiv ist, dann ist alles schön
Wenn sie hinten schon Dornen hat, dann könnte es sehr gut sein, dass auch vorne schon die Spondy lauert. :/
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so komm gerade vom ta mit gemischen gefühlen....
Am anfang dachte sie es wäre, die halswirbelsäule. Beim röngten wollte sie nicht, da man es nicht klar abgrenzen kann und für ct ist sie schon zu "krank" bzw wollte sie es ihr nicht antun....
Dann haben wir noch vorsorglich blut abgenommen (war ein echter kampf :-/). Raus kam das die Leukozyten auf 17,5 waren normalbereich bis 12 (vor einem halben jahr waren sie auf 12, wahrscheinlich vom tumor) und die nierewerte waren viel zu hoch 145.(deshalb sollte jetzt alle 2 monate blutabgenommen werden) Darauf meinte sie, sie hätte wahrscheinlich eine mittelohrentzündung (hatte sie schon mal vor ca. 3 monaten). Ins maul traute sie sich nicht schauen. Meinte aber sie glaube es nicht das es die zähne seien bzw meinte sie. wenn es von einem zahn komme, würde sie den hund nicht mehr operieren.
Jetzt bekommt sie zusätzlich Vitamin B 2 x tägl. 1, Antibiotika für 10 tage (in der früh 1,5 und am abend), Preduniol (Cortison, abschwellende) für eine woche, danach bekommt sie wieder metacam und das schmerzmittel für die gelenke brauch ich ihr nicht mehr zu geben.
Sonst bleibt alles beim alten, Novalgin (bis zu 3 mal täglich), Herztropfen, Lanix (entwässerungstabletten) und den magenschutz 2 mal täglich....
Achja sie meinte auch noch, dass alte hunde oft eine mittelohrentzündung haben und das man es leider nicht von aussen sieht!
momentan bin ich am zweifeln, ob ich nicht zu einen anderen ta fahren sollte. Aber dann gehen die ganzen untersuchungen wieder von vorne los und dass will ich eigentlich meinen hund nicht antun...
Habt ihr erfahrungen mit mittelohrentzündungen?
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Nein, tut mir leid, mir ist es neu, dass alte Hunde zu Mittelohrentzündungen neigen
Sonst mach doch dazu lieber ein neues Thema auf, vielleicht kann Dir dann jemand helfen.
Darf ich fragen, wieso sie sich nicht getraut hat, ihr ins Maul zu schauen?
Und wegen dem Röntgen, sicherlich kann man das sehen, wenn man den Hund richtig lagert.
Eventuell sollte sie dazu kurz sediert werden, was normalerweise kein Problem darstellen sollte, da die Narkosen auch für Herzpatienten angepasst werden können.
Und in dem Zug könnte man auch gleich das Maul checken -
Wegen dem ins maulschauen. Am anfang hat sie die tä geliebt, aber mittlerweile knurrt sie und versucht nach ihr zu schnappen (hat immer einen mauli oben) wenn man sie festhält. Ich kann meine hund ja verstehen, bin ja jedes monat dort und immer bekam sie dort eine spritze usw.
Bzgl. mittelohrentzündung. Sie meinte, bei älteren hunden verengt sich der gehörgang.
Bzgl. Narkose. Hier meinte sie, dass mein hund schon zu krank wäre und vorallem die gefahr wegen ihrem lungentumor zu hoch wäre. Es ist ja schon ein wunder, dass meinen hund noch so gut geht bzw. noch lebt.
Bzgl. röntgen. Da meinte sie man könne es nicht gut abgrenzen und man sollte bei soetwas ein ct machen. Aber bei meiner hündin lehnt sie es ab.
Was ich mich nur frage, kann man wirklich eine ohrenentzündung im blut sehn? Sie hat ja fast keine symptome dafür? Aber das antibiotika hilft doch dann eigentlich überall oder? Kann man die entzündung eigentlich im hundkörper finden?
Achja sie meinte noch, dass mein hund irgendwo im körper eiter hätte (wegen den leukozypten)..
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Hallo,
man kann eine Entzündung feststellen anhand von den Leukozytenwerten.
Darauf auf eine Ohrentzündung zu schließen ist mir neu, auch dass alte Hunde Mittelohrentzündungen häufiger bekommen ist mir neu.
Meine Ärztin fragt immer ob ich gerade eine Grippe oder einfach nur Schnupfen habe wenn meine Leukos erhöht sind.
Sie kann mir aber nicht sagen, was ich habe anhand von den Werten.Was ich aber weiss:
Deine Hündin hat Krebs und dieser belastet den Körper sehr und zehrt an ihm. Daher sind Krebspatienten auch viel anfälliger für Infektionen. Vielleicht meinte sie das...Ich drücke Dir die Daumen, dass es ihr noch lange gut geht.
Liebe Grüße
Steffi
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Hm, ich meine klar, sie hat Krebs, sie hat einen Tumor, aber deshalb sollte man sie doch trotzdem schmerzfrei halten, oder?
Also, wenn die Medikation, die sie jetzt bekommt, nicht anschlägt und sie weiterhin Schmerzen im Kopf-/Nackenbereich hat, würde ich an Deiner Stelle, die Blutbilder und eventuelle Röntgenbilder von der Praxis holen und eine zweite Meinung einholen.
Wenn es ihr mit den Medis soweit gut geht, dann natürlich nicht, dann genießt die Zeit einfach zusammen -
mhh schwer... :/
ich würde denke ich mit der medikation weiter machen solange sie noch einigermaßen "kann". Dieses ständige zum TA rennen würde ich ihr nicht mehr zumuten.
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