• Hi


    Ich habe das Gemüse bisher immer roh pürriert und dann gegeben. Da ich nun aber gelesen habe da das nicht wirklich richtig ist und heute wieder der Tag gekommen ist an dem ich Gemüse vorpürriere hab ich es in den Topf geworfen und "gekocht". Die Frage die sich mir grad stellt: wie ist das dann mit Salat und Obst? Gebt ihr das dann einfach "roh" dazu oder muss man das Zeug auch irgendwie erhitzen?

    • Neu

    Hi


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    • Zitat

      Mal ne Gegenfrage: Warum soll rohes Gemüse nicht gut sein? :???:


      Für die Darmmotorik ist es gut. Aber wie verwertet der Hund rohes Gemüse? Weißt du das?

    • Beim gedünsteten oder gekochten Gemüse sind die Fasern "zerstört" bzw. besser aufgeschlossen und für den Hund besser verdaulich und die Vitamine aus dem Gemüse an sich UND dem Kochwasser schneller verfügbar.


      Salat braucht man nicht erhitzen. Ich rupfe ihn sehr klein. Er besteht zumeist ja eh nur aus Wasser. Und Obst kann man zerdrückt roh unters Fleisch mischen.

    • Der Salat würde mit pürriert werden, genauso wie das Obst.


      Aber dann behandel ich das einfach wie bisher. Das Gemüse ist ja kurz gekocht worden, das Wasser nehme ich zum pürrieren.

    • Zitat

      Der Salat würde mit pürriert werden, genauso wie das Obst.


      Aber dann behandel ich das einfach wie bisher. Das Gemüse ist ja kurz gekocht worden, das Wasser nehme ich zum pürrieren.


      genauso machen wir es auch :D

    • Also, wir machen das so:
      Gekocht wird bei uns nicht, ich finde da gehen zu viele Vitamine verloren. Gemüse vor allem aber die harten Sorten wie Karotten, Kürbis, Broccoli, Kohlrabi usw. werden mit möglichst wenig heißen Wasser überbrüht und dann pürriert. So bleiben etwas mehr Vitamine erhalten als beim Kochen und mein 'Zauberstab' muss auch nicht so hart arbeiten. Karotten gibt es allerdings auch manchmal ganz fein geraspelt roh dazu. Obst und Salat kommt roh pürriert in Napf.


      Lieben Gruß
      Susanne mit Askan

    • Die Vitamine und Mineralstoffe in einem gedünsteten Gemüse sind für den Hundeorganismus in jedem Fall leichter resorbierbar, als aus einem roh pürierten Gemüsematsch.Die Theorie mit der Zerstörung der Zellulose ist und bleibt nur eine Theorie. Wenn dem so wäre, könnten wir unsere Hunde alle zum Grasen auf die Kräuterwiese schicken. Gemüse muss vorverdaut oder nach jenachdem welche Gemüsesorte verwendet wird, ausreichend lange erhitzt werden, damit die Zellulosefasern aufbrechen.
      Blanchieren reicht nicht. Der Vitaminbedarf lässt sich über das bisschen Gemüse sowieso nicht decken. Die Verdaulichkeit liegt eh nur bei 40-70 % .

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