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Hallo Foris.
- Ich habe ein "dickes" Stups-Problem mit unserem Sam. Er stupst den ganzen Tag mit seiner Nase rum. Beine, Kniekehlen, Hände. Egal, ob ich sitze, dann kommt er angewuselt, wedelnd wie ein Propeller, und stupst Hände, Beine, Knie an. Einfach so. Stupst und geht. Ich krieg aber langsam zu viel damit. Es geht langsam echt an die Substanz. Nicht mal eben berührt uns gut, richtig mit Kraft. An sich ist das kein Problem, nur mich nervt es gründlich inzwischen. Ignorieren, Hand wegnehmen, wegschicken - nichts nützt.
- Das zweite ist, dass er ständig hinter mir her läuft. Dieses ewige, penetrante "tipptipptipp" nervt einfach wahnsinnig. Auch hier: ignorieren bringt gar nichts, wegschicken nur für kurze Zeit.
- Und das Dritte ist, dass ich langsam Zweifel daran habe, wie die Rangfolge zwischen unseren beiden Hundis aussieht: Einerseits biedert er sich ihr an, schleckt ihr wann immer es geht die Lefzen, beim Spielen liegt er meist unter ihr. Andererseits: Wenn sie mal mit einem Spieli spielt rennt er sofort hin (es liegen noch mehr auf dem Boden) und will es ihr abnehmen. Wenn sie ihm dann zeigt, dass sie das nciht will (Nase hochziehen, ohne Knurren), wird er sofort laut und keift sie richtig übel an. Sie keift dann zurück und dann bin ich auch endlich da und kann ich dazwischen gehen und "schlichten". Sofort sammelt er sämtlihces Spielzeug ein und bunkert es. Natürlich räume ich es dann weg, mal bin ich schneller, mal er. Alles ohne Verletzungen.
(ich habe nur mal Spielzeug rumliegen, wenn sie ihren Stresspegel mit Tau-Kauen runterfahren soll)
Wenn ich mit ihr kuschel, ihr die Ohren sauber mache oder sie bürste kommt er sofort an und drängt sich dazwischen. Er hat inzwischen sogar angefangen, sie von ihrem Platz zu blocken, wenn ich sie dorthin schicke oder sie einfach ruhen möchte. Er liegt eh immer auf ihrem Platz, es sei denn, wir befehlen nachdrücklich etwas anderes.
Es geht mir in erster Linie noch nicht mal darum, diese Verhalten abzustellen, ich will sie erstemal verstehen, eine Erklärung dafür.
Vielleicht kann mir jemand Tipps geben?
PS: Sorry, dass es so lang geworden ist.
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- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Ständiges Stupsen - Hinterherlaufen - Rangfolge* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Zitat
- Und das Dritte ist, dass ich langsam Zweifel daran habe, wie die Rangfolge zwischen unseren beiden Hundis aussieht: Einerseits biedert er sich ihr an, schleckt ihr wann immer es geht die Lefzen, beim Spielen liegt er meist unter ihr. Andererseits: Wenn sie mal mit einem Spieli spielt rennt er sofort hin (es liegen noch mehr auf dem Boden) und will es ihr abnehmen. Wenn sie ihm dann zeigt, dass sie das nciht will (Nase hochziehen, ohne Knurren), wird er sofort laut und keift sie richtig übel an. Sie keift dann zurück und dann bin ich auch endlich da und kann ich dazwischen gehen und "schlichten". Sofort sammelt er sämtlihces Spielzeug ein und bunkert es. Natürlich räume ich es dann weg, mal bin ich schneller, mal er. Alles ohne Verletzungen.
(ich habe nur mal Spielzeug rumliegen, wenn sie ihren Stresspegel mit Tau-Kauen runterfahren soll)
Wenn ich mit ihr kuschel, ihr die Ohren sauber mache oder sie bürste kommt er sofort an und drängt sich dazwischen. Er hat inzwischen sogar angefangen, sie von ihrem Platz zu blocken, wenn ich sie dorthin schicke oder sie einfach ruhen möchte. Er liegt eh immer auf ihrem Platz, es sei denn, wir befehlen nachdrücklich etwas anderes.Ich schreibe jetzt nur schnell dazu etwas, die anderen Probleme bekommst du schon in den Griff, wenn du wirklich konsequent bist...
Was für eine Rangfolge meinst du?
Haushunde leben in keiner Rangfolge.
Es ist kein Rudel.Hier geht es um Ressourcen, die du nicht verwaltest, also übernehmen es die Hunde, noch in angemessener Art und Weise.
Du machst zwei Fehler:
1. Du lässt Ressourcen herumliegen, der Grund erschließt sich mir nicht.
2. Greifst du zu spät ein.Aufmerksamkeit ist ebenfalls eine Ressource:
Du bestimmst, welcher Hund an der Reihe ist, sich dazwischen zu drängen, ist sehr dreist.
Schicke den übrigen Hund weg.
Erneutes Ankommen blocken.Er blockt die Hündin vor ihrem Platz ab?
Und er liegt auch noch ständig auf ihrem Platz?Du solltest mal tätig werden, was das Einteilen angeht.
Du erkennst das Problem, seine Frechheit, dann mache ihm klar, dass du es nicht duldest.
Schicke ihn weg, auf seinen Platz, aber sofort, am besten schon, bevor er sich erdreistet.Du überlässt viel zu viel den Hunden.
Stelle Hund-Hund-Regeln auf.
Gruß
Leo -
Danke schon mal für Deine Antwort.
Ich versuche mal, so gut es geht darauf zu antworten:Das mit der Konsequenz ist so eine Sache für sich. Er darf z.B. von Anfang an (er ist jetzt 1,5 Jahre hier) nicht ins Schlafzimmer, das ist absolut tabu. Trotzdem marschiert er ständig und immer wieder fröhlich rein, wenn's ihm passt, als hätte es dieses Verbot nie gegeben. Daher ist die Tür meist zu.
Ich habe sehr häufig das Gefühl, dass er Regeln eigentlich nur als "nette Bitten" aufnimmt, aber nicht als wirklich Fakt. Auch das Essen-vom-Tisch-klauen ist so etwas (während wir daneben sitzen!) und das auf-der-Couch-liegen.Jetzt zum Problem Ressourcen:
Richtiges Spielzeug muss es nciht mal sein, er nimmt auch mit Alltagsgegenständen vorlieb, z.B. eine leere Stapelchipsrolle. Auch dabei ist dann das gleiche zu beobachten, wenn die Dicke nur mal schauen will, was das ist.
Das Tau lag nur noch da, weil Motte seit ihrer Hitze vor kurzem wahnsinnigen Stress hat und sich durch das Tau abreagieren sollte und auch konnte. Wenn ich ihr statt dessen nur Kausachen gegeben hätte könnte ich sie jetzt rollen.
Daher hatte ich auch 2 Taue hingelegt, damit Sam auch eins hat.
Alles ist jetzt weggeräumt.Das Wegschicken bringt nur für sehr sehr kurze Zeit was. Wir haben mittlerweile sogar eine Leine auf seinem installiert, weil er einfach nicht dort bleibt (ja, wir haben das ausgiebig geübt). Wenn er zu nervig und penetrant wird bekommt er ne Auszeit.
Ich habe sofort Deinen Rat umgesetzt und ihr Platz ist für ihn nun tabu. Das stört ihn, wie irgendwie erwartet, reichlich wenig, er nutzt jede noch so kleine Gelegenheit. Damit er sich auch überhaupt mal in Bewegung setzt, egal ob beim Wegschicken, verbieten oder irgendwas (außer, man hat Leckerchen in der Hand) muss man ihn auch anschreien, normales sagen, auch streng, interessiert ihn nicht die Bohne, wenn er könnte würde er die Mittelkralle zeigen.
Ich sag's ganz ehrlich: Dieser Hund überfordert mich.
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Zitat
Ich sag's ganz ehrlich: Dieser Hund überfordert mich.Das kleine kroatische Dings
? Das glaube ich nicht. Er ist rotzfrech, da gebe ich Dir Recht. So wie Leo vorgeschlagen hat, habe ich es seinerzeit auch mit Eddy gemacht. Der war genauso. Es gab aber von Zeit zu Zeit auch klare Ansagen für Eddy und irgend wann (habe es selbst schon kaum mehr geglaubt) hat er es dann wirklich begriffen. Du musst nur ruhig und gelassen bleiben und vor allem authentisch, d.h. dass Du Dir auch sicher sein musst, dass Du dies oder jenes jetzt durchsetzen willst. Und lach nicht dabei, denn das kroatische Dings lacht zurück
. Das schaffst Du schon!
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Ferrypaula:
Danke für Deine aufmunternden Worte!Ich stehe damit leider völlig allein hier, mein Freund hat resigniert (bekommt von den meisten Vorfällen in dieser Richtung aber auch nichts mit), und meiner Dicken ist's eh alles egal
.
Dieses rotzfreche kroatische Dings hat's faustdick hinter den Löffeln! Nicht täuschen lassen!
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Zitat
Das mit der Konsequenz ist so eine Sache für sich. Er darf z.B. von Anfang an (er ist jetzt 1,5 Jahre hier) nicht ins Schlafzimmer, das ist absolut tabu. Trotzdem marschiert er ständig und immer wieder fröhlich rein, wenn's ihm passt, als hätte es dieses Verbot nie gegeben. Daher ist die Tür meist zu.Wieso kann er da rein marschieren, wenn die Tür meist zu ist?
Ich habe sehr häufig das Gefühl, dass er Regeln eigentlich nur als "nette Bitten" aufnimmt, aber nicht als wirklich Fakt. Auch das Essen-vom-Tisch-klauen ist so etwas (während wir daneben sitzen!) und das auf-der-Couch-liegen.
Meinst Du es denn ernst? Je mehr Du bittest und irgendwann ihn anschreist, desto mehr wird dieser Hund das ignorieren. Bring ihm bei, in Abstand von 1 m zum Tisch zu liegen (ist anfnags Arbeit, ja). Soll er prinzipiell nicht auf die Couch? Denn sein Verhalten hat m.E. nix mit der Couch zu tun
Jetzt zum Problem Ressourcen:
Richtiges Spielzeug muss es nciht mal sein, er nimmt auch mit Alltagsgegenständen vorlieb, z.B. eine leere Stapelchipsrolle. Auch dabei ist dann das gleiche zu beobachten, wenn die Dicke nur mal schauen will, was das ist.
Das Tau lag nur noch da, weil Motte seit ihrer Hitze vor kurzem wahnsinnigen Stress hat und sich durch das Tau abreagieren sollte und auch konnte. Wenn ich ihr statt dessen nur Kausachen gegeben hätte könnte ich sie jetzt rollen.
Daher hatte ich auch 2 Taue hingelegt, damit Sam auch eins hat.
Alles ist jetzt weggeräumt.Das ist gut so, dass Du das weggeräumt hast. Den Begriff Spielzeug gibt es für HUnde nicht, egal ob Chipsrolle oder Spieli, beides ist Beute.
Das Wegschicken bringt nur für sehr sehr kurze Zeit was. Wir haben mittlerweile sogar eine Leine auf seinem installiert, weil er einfach nicht dort bleibt (ja, wir haben das ausgiebig geübt). Wenn er zu nervig und penetrant wird bekommt er ne Auszeit.
Überlege Dir doch mal, wie sein Tagesablauf aussieht? Hat er genug Ruhezeiten? Kommt er auf ca. 18 Stunden Ruhe am Tag?
Ich habe sofort Deinen Rat umgesetzt und ihr Platz ist für ihn nun tabu. Das stört ihn, wie irgendwie erwartet, reichlich wenig, er nutzt jede noch so kleine Gelegenheit. Damit er sich auch überhaupt mal in Bewegung setzt, egal ob beim Wegschicken, verbieten oder irgendwas (außer, man hat Leckerchen in der Hand) muss man ihn auch anschreien, normales sagen, auch streng, interessiert ihn nicht die Bohne, wenn er könnte würde er die Mittelkralle zeigen.
Natürlich stört ihn das wenig, so frech wie der ist. Aber wie gesagt, bei diesem Hund wirst Du mit wegschicken, verbieten oder anschreien nichts erreichen. Den musst Du austricksen und Du brauchst viel Humor und liebevolle Konsequenz, aber den Humor hast Du ja, sonst hättest Du Dir das Dings nicht ausgesucht.
Wie wird der Kleine denn gefüttert? Bedenke, dass getreidehaltiges TF z.B. viele HUnde "aufrotzt" und nervös macht.
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Das mit der Konsequenz ist so eine Sache für sich. Er darf z.B. von Anfang an (er ist jetzt 1,5 Jahre hier) nicht ins Schlafzimmer, das ist absolut tabu. Trotzdem marschiert er ständig und immer wieder fröhlich rein, wenn's ihm passt, als hätte es dieses Verbot nie gegeben. Daher ist die Tür meist zu.
Wieso kann er da rein marschieren, wenn die Tür meist zu ist?
Wenn ich Wäsche wegräumen muss oder Staubsaugen ist die Tür kurz offen. und da er mir ja eh immer hinterstiefelt interessiert es ihn herzlich wenig, dass er nciht ins Schlafzimmer darf und kommt trotzdem rein. Er dürfte ja, wenn er dann nciht im Bett liegen würde. Da er das aber tut (er durfte bei den Vorbesitzern in Sohnemanns Bett schlafen) ist das Schlafzimmer tabu.Ich habe sehr häufig das Gefühl, dass er Regeln eigentlich nur als "nette Bitten" aufnimmt, aber nicht als wirklich Fakt. Auch das Essen-vom-Tisch-klauen ist so etwas (während wir daneben sitzen!) und das auf-der-Couch-liegen.
Meinst Du es denn ernst? Je mehr Du bittest und irgendwann ihn anschreist, desto mehr wird dieser Hund das ignorieren. Bring ihm bei, in Abstand von 1 m zum Tisch zu liegen (ist anfnags Arbeit, ja). Soll er prinzipiell nicht auf die Couch? Denn sein Verhalten hat m.E. nix mit der Couch zu tun
Oh ja, das meine ich ernst!
Er darf generell nciht auf die Couch, nein. Beide nciht. Die Haare, der Schmutz und der Platz sind da die Gründe - haben vor 8 Wochen erst die jetzige neu gekauft. Aber auch bei der vorigen durfte er es nciht.
Wir haben einen Wohn-/Essbereich, er kann uns von seinem Platz aus auch sehen, wenn wir am Esstisch sitzen. Meist essen wir aber eh auf der Couch vor'm Fernseher. Immer wieder schicken wir ihn auf seinen Platz, immer wieder kommt er wieder...
Jetzt zum Problem Ressourcen:
Richtiges Spielzeug muss es nciht mal sein, er nimmt auch mit Alltagsgegenständen vorlieb, z.B. eine leere Stapelchipsrolle. Auch dabei ist dann das gleiche zu beobachten, wenn die Dicke nur mal schauen will, was das ist.
Das Tau lag nur noch da, weil Motte seit ihrer Hitze vor kurzem wahnsinnigen Stress hat und sich durch das Tau abreagieren sollte und auch konnte. Wenn ich ihr statt dessen nur Kausachen gegeben hätte könnte ich sie jetzt rollen.
Daher hatte ich auch 2 Taue hingelegt, damit Sam auch eins hat.
Alles ist jetzt weggeräumt.Das ist gut so, dass Du das weggeräumt hast. Den Begriff Spielzeug gibt es für HUnde nicht, egal ob Chipsrolle oder Spieli, beides ist Beute.
Ist alles wegDas Wegschicken bringt nur für sehr sehr kurze Zeit was. Wir haben mittlerweile sogar eine Leine auf seinem installiert, weil er einfach nicht dort bleibt (ja, wir haben das ausgiebig geübt). Wenn er zu nervig und penetrant wird bekommt er ne Auszeit.
Überlege Dir doch mal, wie sein Tagesablauf aussieht? Hat er genug Ruhezeiten? Kommt er auf ca. 18 Stunden Ruhe am Tag?
Die bekommt er locker. Wenn hier nichts los ist, so wie jetzt (beide Hunde pennen, die Katzen auch, Freund ist arbeiten, ich hier am PC) liegt er da auch und schläft. Und wir sind auch eher die Langschläfer, heißt, er kommt abends raus und dann wieder, wenn wir aufstehen, er hat also die ganze Nacht für sich zum schlafen.
Ich habe sofort Deinen Rat umgesetzt und ihr Platz ist für ihn nun tabu. Das stört ihn, wie irgendwie erwartet, reichlich wenig, er nutzt jede noch so kleine Gelegenheit. Damit er sich auch überhaupt mal in Bewegung setzt, egal ob beim Wegschicken, verbieten oder irgendwas (außer, man hat Leckerchen in der Hand) muss man ihn auch anschreien, normales sagen, auch streng, interessiert ihn nicht die Bohne, wenn er könnte würde er die Mittelkralle zeigen.Natürlich stört ihn das wenig, so frech wie der ist. Aber wie gesagt, bei diesem Hund wirst Du mit wegschicken, verbieten oder anschreien nichts erreichen. Den musst Du austricksen und Du brauchst viel Humor und liebevolle Konsequenz, aber den Humor hast Du ja, sonst hättest Du Dir das Dings nicht ausgesucht.
Wie kann ich ihn austricksen? "Ausgesucht" in dem Sinne ist schwer zu sagen. Wir haben ihn uns angeschaut, sind eine Runde mit ihm gelaufen (kannten also sein Leinenagroproblem), haben in der Wohnung mit ihm gespielt und ihn dann mitgenommen. Da war von den anderen Problemen, die mit der Zeit auftauchten, nichts zu sehen.Wie wird der Kleine denn gefüttert? Bedenke, dass getreidehaltiges TF z.B. viele HUnde "aufrotzt" und nervös macht.
Er bekommt morgens etwa 100gr. NaFu(RealNature), unterwegs etwa 3/4 der Futterbeutelmenge TroFu (auch RealNature) und getrocknetes Hühnerfleisch, abends/ nachmittags noch was zum Kauen (Ziemer, Kauzeugs) und zum Abendessen getrocknete Lunge oder ein mageres Rinderohr, oder noch was NaFu. Haargenau (außer die Menge) wie meine Motte auch. -
Zitat
- Das zweite ist, dass er ständig hinter mir her läuft. Dieses ewige, penetrante "tipptipptipp" nervt einfach wahnsinnig. Auch hier: ignorieren bringt gar nichts, wegschicken nur für kurze Zeit.
Ich würde ihn auf seinen Platz schicken, (er soll bleiben bis DU ihn wieder abholst) ist natürlich viel arbeit bis er es kapiert hat.
Aber wenn das mal gut und zuverlässig klappt könnt ihr euch beide mehr entspannen.
Du kannst ihn dann auch solange das essen auf dem tisch steht auf seinem platz lassen, dann ist alles entspannter. -
Wie reagiert Ihr, wenn er auf die Couch oder in´s Schlafzimmer kommt?
Wie schickt Ihr ihn auf seinen Platz?Was hat es mit der Leinenaggression auf sich? Wie äussert sich diese bzw. auf was reagiert er?
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Er bleibt nciht, bis ich ihn wieder abhole. Er steht ständig wieder auf. Daher haben wir schon eine Leine da.
Will er auf die Couch kommt von uns ein NEIN. Ist er auf der Couch (die Zeit zum Klo reicht da schon) kommt ein RUNTER, ist er im Schlafzimmer hinterher gedackelt kommt ein RAUS. Alles sofort und ohne Widerrede. Er macht ja dann auch sofort kehrt, nur bei der Couch braucht er dann Eeeeeeeeewigkeiten, um da runter zu kommen.
Auf seinen Platz wird er mit Zeigen und AUF DEINEN PLATZ geschickt. Meist, wenn die Dicke da grad nciht selbst liegt, müssen wir das DEINEN noch stärker betonen, weil er dann ihren ansteuert.Die Leinenaggro. Sobald er andere Hunde sieht, ganz schlimm bei kleinen weißen und am extremsten bei Westis und Malthesern, gibt er Gas: In die Leine springen, schreien, bellen, Bürste, aggro sein. Sowohl mein Freund als auch ich haben von diesen Bellattacken bereits Narben an den Beinen.
Nachdem ich auf den Zeigen-Und-Benennen-Thread hier gestoßen bin haben wir damit angefangen. Bis vor etwa 2-3 Tagen lief es auch super. Doch seitdem hängt er wieder in der Leine und schafft es sogar, sich mit dem Geschirr zu strangulieren.Auch nachzulesen hier: https://www.dogforum.de/zweith…n-baustellen-t127633.html
und hier: https://www.dogforum.de/der-sam-t130860.htmlZwischenzeitlich hatten wir auch mal 'ne Trainerin.... steht alles im Thread.
Wenn wir ausweichen und da stehen bleiben und ich mit meiner Dicken neben ihm, und der Hund kommt nciht allzu nah und es gibt Leckerchen geht's fast. Naja. -
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