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Hallo,
ich habe einen Aussie er kommt aus der Arbeitsline er könnte auch den ganzen Tag toben,rennen usw.
was ich aber nicht mache. Im Haus ist Ruhe da wird gepennt wenn wir spazieren gehen nehme ich keine Ball mit er darf Hund sein wir lasen dann die Seele hängen.Auf den Hupl da wird gearbeit viermal in der Woche
Montags Agility
Diensatag Unterordung
Mitwoch Obie
Freitag UnterordungSo wie jetzt da bin ich Krank da mache ich garnichts mit ihm auch das kann er,er pennt dann den ganzen Tag.
Das mit den Hochpowern kann ich bei meinen auch.bekomme ihn dann aber wieder runter.
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Nightstalcer: Mein Hund kennt den Unterschied zwischen "mein Ball" und irgendein Ball sehr genau. Er ist noch nie zu einem fremden Ball gelaufen. Die interessieren ihn wirklich null und nichtig, genauso wenig wie Hunde und fremde Menschen allgemein. Impulskontrolle mache ich immer in einer Ballspiel-Sequenz und das klappt auch ganz gut. Ich brings irgendwie nicht fertig, ihm das ganz wegzunehmen... ich weiß auch nicht, ob er ein richtiger Balljunki ist. Woran macht man das fest? Diese Sachen wie Obedience, Agility etc. würde ich auch sehr gern machen. Nur leider ist das momentan nicht möglich.
Wir waren eben nochmal draußen und haben gespielt und ein paar Übungen gemacht. Jetzt liegt er ruhig hier neben mir. Aber sobald ich aufstehe, ist er auch wieder aktiv und guckt: Was machen wir jetzt?
Man sagte mir, der Cattle Dog gehört zu den High Energy Rassen. Was genau ist das, kann mir das einer erklären? Ich weiß, dass auch Aussi und Border dazuzählen, aber was schließt man nun daraus?
Übrigens Nightstalcer hast du das Glück, dass dein Hund sehr aufmerksam ist. Das ist bei meinem leider nicht der Fall. Ich habe das Gefühl, er denkt immer, er müsse auf der Hut sein draußen und auf alles aufpassen. Er schaut mich z.B. auch nicht an, wenn ich seinen Namen sage. Zu Hause ist er schon aufmerksam, aber draußen nicht so. -
.......wow, viermal Hundeplatz, straffes Programm! Das wäre mir und sicher auch meinem Hund zu viel.
Meine Cattledoghündin durfte im ersten Jahr viel Ruhe lernen und wir haben wenig mit Spielzeug gearbeitet.
Sie trailt einmal pro Woche, das haben wir etwas reduziert und Aglity einmal pro Woche, das genügt vollkommen. Ansonsten gehen wir morgens 20 Minuten, mittags ca. 1 - 1,5 Stundem und abends nur noch kurz raus.Auf dem Spaziergang wird auch nichts trainiert oder Geworfen, allerdings gehen wir im Sommer öfters an den Bodensee runter , da darf sie dann ihr Wasserspieli mitnehmen.
Wenn ich an einem stressigen Tag nur einen 1/2 Stunde Zeit hätte, wäre das auch kein Problem.
Cate ist ein super ausgeglichener Hund, die bei der Arbeit 1000% bringt, ansonste aber entspannt und Zuhause überhaupt nicht nervig (mit Spielzeug etc).Grüßle
Sandra
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@ Sallygirl An diesen Tag wo wir Hupl haben mache ich nichts anderes.
zuviel ist ihm das nicht er könnte den ganzen Tag.Im Haus ist Ruhe da ist mein Hund ausgeschaltet draussen ist er dann auf 180.Als Welpe hat er Ruhe gelernt im Haus wird nicht gespielt keine Suchspiele, kein toben mit den anderen Hund im Haus.
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Zitat
Wir waren eben nochmal draußen und haben gespielt und ein paar Übungen gemacht. Jetzt liegt er ruhig hier neben mir. Aber sobald ich aufstehe, ist er auch wieder aktiv und guckt: Was machen wir jetzt?Dein Hund hat evtl. eine sehr hohe Erwartungshaltung, weil bei euch so viel Programm läuft. Er muss erst einmal lernen, dass nicht dauernd irgend etwas läuft was mit ihm zu tun hat. Das stresst doch ungemein...
Fahr mal etwas runter mit "den Hund beschäftigen wollen". Lass das Spielzeug zu Hause und geh ganz normal mit dem Hund spazieren, ohne Tricks, ohne Unterordnung, einfach spazieren. Wenn er was von dir fordert, nicht beachten, weitergehen.
Zu Hause würde ich ihn ebenfalls zur Ruhe erziehen! Der hat ja sonst noch einen Herzkasper(ironisch aber ernst gemeint)
Ich glaube, oft meint man dass man Hunde unglaublich abwechslungsreich und intensiv "bespassen" muss. Aber ich bin eher der Meinung, dass man etwas machen soll, das den Hund fordert und ihm Spass macht. Das dann aber vielleicht 2-3x pro Woche intensiv. Der Rest der Zeit sollte meiner Meinung nach nicht permanent aus Beschäftigung, sondern eher aus mitlaufen bestehen. (abgesehen von Sportskanonen, Arbeitshunden mit Job etc.)
Du sagst, dein Hund könnte den ganzen Tag... können von der Fitness her, ja, aber ob es ihm auch gut tut...? Man kann auch runterfahren...
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Ich hätte unheimlich gerne Obedience gemacht, hab mich aber dann dagegen entschieden, da zwei Hobbies für einen Hund definitiv reichen. Beim "Arbeiten" wird ein regelrechter Hormoncocktail ausgeschüttet (Lerndroge=Dopamin), der Hund hat irgendwann keine Gelegnheit innerlich runterzukommen und sollte meiner Ansicht nach auf jeden Fall ein Tag Pause haben um das Gelernte zu verarbeiten. Abgesehen davon soll das Arbeiten mit mir etwas Besonderes bleiben.
Seit ich mich mit der Thematik Stress bei Hunden etwas mehr beschäftige, bin ich noch mehr der Meinung, unsere Hunde werden schlichtweg überbespasst, im Gegensatz zu früher.Grüßle
Sandra
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Mit Joschi (10 Monate) gehe ich zweimal am Tag etwa eine Stunde raus, manchmal noch ein drittes Mal kurz gegen Mitternacht.
Morgens in die Natur (Park, Wald, Wasser), hier lernen wir auch viel, nachmittags in die Stadt oder durch Viertel. Und in der Wohnung machen wir mindestens drei Trick-Einheiten am Tag, jeweils so etwa 10 Minuten. Das macht ihn auch richtig müde (nachdenken).Ein schlechtes Gewissen brauchst du, denke ich, nicht haben; auch nicht zwingend mehr machen. Eine Stunde intensives Spiel ist doch super!
Joschi ist auch manchmal noch ganz wild, wenn wir vom Spielen in die Wohnung kommen, das ignoriere ich - und plumps, der Hund liegt bald schon rum und schläft tief und fest.
Wenn wir mit seinem Tau spielen (Zerren, Ziehen, Werfen etc.), könnte er auch ewig weitermachen - hier beende ich das Spiel mit ihm einfach nach etwa 15 Minuten, fertig. Da hilft auch kein Jammern.
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Zitat
... Beim "Arbeiten" wird ein regelrechter Hormoncocktail ausgeschüttet (Lerndroge=Dopamin), der Hund hat irgendwann keine Gelegnheit innerlich runterzukommen und sollte meiner Ansicht nach auf jeden Fall ein Tag Pause haben um das Gelernte zu verarbeiten. Abgesehen davon soll das Arbeiten mit mir etwas Besonderes bleiben.
Seit ich mich mit der Thematik Stress bei Hunden etwas mehr beschäftige, bin ich noch mehr der Meinung, unsere Hunde werden schlichtweg überbespasst, im Gegensatz zu früher.
Perfekt!Der Cattle neigt dazu jeden Blödsinn mitzumachen. Motivationslosigkeit kennt er nicht.
(dann müßte er krank sein ect.)
Daher finde ich es sehr wichtig die Qualität der Beschäftigung wichtig zu nehmen. Nicht die Quantität ist entscheidend dafür, einen gut ausgelasteten Hund zu haben.
Meine Cattle-Dame neigt auch dazu leicht hochzufahren. Aus diesem Grunde haben wir das Agilitytraining gegen Obedience, später Dummytraining getauscht. Wir machen regelmäßig Zielobjektsuche, um uns in der Hauptsache ein ruhiges, konzentriertes, auslastendes Training, zu nutze zu machen.
Im Alltag braucht sie meist eine ruhige, aber auch konsequente Ansage über ihr, von mir erwartetes Verhalten.
Sie ist sehr entscheidungsfreudig und hat sie die Möglichkeit dazu, dann fallen ihr 'witzige' und weniger 'witzige' Dinge ein.
Auch zu Hause passiert es zeitweise, dass ich sie auf ihren Platz schicken muß, wo sie dann ihre innere Ruhe wieder finden muß.
Auf unseren morgendlichen Spaziergängen wird zu einem Teil auch gearbeitet, Impulskontrolle wann immer sich Gelegenheit bietet, Nasenarbeit, Dummy, Wald-und Wiesenagility, ein wenig UO und mehr...
Genauso findet zeitweise, und auf einigen Spaziergängen, nichts statt.
Lange Zeit mußte ich sie dabei gut im Auge behalten, weil sie sehr kreativ wurde wenn von meiner Seite nichts kam. Inzwischen kann sie auch ruhig und entspannt laufen ohne mich durch irgendwelchen 'Blödsinn' herauszufordern.Lange Rede kurzer Sinn:
Qualitativ hochwertige Beschäftigung, mit ausführlichen Trainingspausen und Ruhe lernen, ist für Hunde die zum Hochdrehen neigen, sehr wichtig.
Es steigert die Lebensqualität und verlängert das Hundeleben weil Stress, den der Hund im anderen Fall durchlebt, sich dementsprechend negativ auswirkt. -
Also, ich habe jetzt die letzten Tage einfach ruhige Spaziergänge mit Sancho gemacht, mit kleinen Übungseinheiten(Sitz, Platz, Bleib etc.). Er schien damit zufrieden zu sein und war auch zu Hause ruhig. Außerdem hat er sich sogar Hunden zugewandt und spielte auch ein paar mal. Überlege, ob ich morgen ausnahmsweise mal Bällchen mitnehme. Ansonsten überlege ich, welche Beschäftigung wir uns mal aneignen können um am WE intensiv zu machen. ZOS oder Longieren fände ich ganz nett...für Agility fehlt mir leider die Kohle momentan. Habe auch gehört, dass dies nervöse Hunde aufpeitscht.
Heute war wieder die Situation: wenn ich in den Park gehe und mich auf ne Wiese setzen will, das geht kaum. Der Hund bleibt dann nur liegen, wenn ich es ihm befehle und fiept aber die ganze Zeit und ist immer auf Habacht-Stellung, steht auf, springt mir fast ins Gesicht, buddelt... -
Lange Rede kurzer Sinn:
Qualitativ hochwertige Beschäftigung, mit ausführlichen Trainingspausen und Ruhe lernen, ist für Hunde die zum Hochdrehen neigen, sehr wichtig.
Es steigert die Lebensqualität und verlängert das Hundeleben weil Stress, den der Hund im anderen Fall durchlebt, sich dementsprechend negativ auswirkt.[/quote]Genau, hast Du super auf den punkt gebracht!!!
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