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Lange Rede kurzer Sinn:
Qualitativ hochwertige Beschäftigung, mit ausführlichen Trainingspausen und Ruhe lernen, ist für Hunde die zum Hochdrehen neigen, sehr wichtig.
Es steigert die Lebensqualität und verlängert das Hundeleben weil Stress, den der Hund im anderen Fall durchlebt, sich dementsprechend negativ auswirkt.Genau, hast Du super auf den punkt gebracht!!!
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Also, gestern waren wir mit zwei befreundeten Hundemädels sehr lange spazieren. Heute waren wir mit dem Rad draußen und haben im Park einige andere Hunde mit Besis getroffen, wo ich dann auch stehenblieb. Und-ich war total begeistert von meinem Schatz! Er war super relaxed, ganz entspannt sogar zu den andern Rüden, hat sich stellenweise sogar hingelegt, sonst dauernd gewälzt und nur ein, zwei mal versucht zu buddeln. Erst nach ner guten halben stunde hat er angefangen zu fiepen.
Auch zu Hause fast den ganzen Tag gepennt. Eben noch ne kurze Clickereinheit und kurz mit dem Futterball gespielt. Es scheint wirklich, je weniger ich mit dem Hund "tue", umso ruhiger wird er. -
Das Wälzen und Fiepen ist normal, es steht unter Anspannung und Erwartungshaltung, weil eigentlich ja sonst immer was kommt, und wenns nur Gemecker ist.
Allerdings macht Lucky mittlerweile richtigen Blödsinn, wenn wir wo warten, kenne ich so nicht von ihm, aber mir ist lieber, er macht irgendwas als dauernd auf standby zu laufen und in Erwartung zu bleiben.
Lass ihm diese Beschäftigungen doch vorerst, wenn er soweit runtergekommen ist, kannst du ja auch dann mal nein sagen, wenn er buddeln will. Ich denke, wenn er wirklich entspannen kann wird er sich sowieso automatisch hinlegen und ruhig warten, denn alles andere bringt ja keine Bestätigung/Aufmerksamkeit mehr. -
Gegen das Wälzen hab ich nix. Das macht er auch, wenn wir laufen. Ich glaub nicht, dass es immer was mit Anspannung zu tun hat. Ich deute das auch mit "einfach mal das Leben genießen". Er macht das auch zu Hause auf dem Sofa, wenn er sich freut oder einfach beim Gassigehen zwischendurch.
Buddeln darf er absolut nicht. Zum einen, weil er dann nicht mehr aufhört und ich denke, dass das ne Art Tick ist. Zum andern, weil ich nicht möchte, dass er die Wiese zerstört und andere Hunde und Menschen in die Löcher treten.
Ansonsten war er heute ein ganz entspannter Hund, lief mit den andern umher, es gab kein Geknurre, Gehöckel oder sonstigen Stress...Ich denke, ich werde das jetzt so beibehalten und eher nicht mehr Bällchenspielen. Lieber fange ich ZOS an. -
Das hört sich ja ganz gut an ! Wälzen kann übrigens auch auf einen verspannten Rücken hinweisen....LG
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Wir passen hier nur teilweise rein -Diego ist ein Hütehund mix, wir haben im Haus null Probleme mit ihm, da ist er der reinste Schnarchsack... draußen aber Power Hund ohne Ende.
Nur somal als Gedankenanstoss für alle, bei denen die Hunde die Hauptrolle spielen, weil keine Kinder da sind ... Auslastung kann man auch über Aktivitäten erreichen, bei denen es sich nicht in erster Rolle um den Hund dreht. Sogar sehr gut, Entspricht nämlich absolut einem normalen Rudelverhalten. Unser Hund bekommt regelmäßig sein körperliches Auspowern über ein paar km am Fahrrad oder Pferd . Übungseinheiten fürs Gehorsam gibt es auf normalen Spaziergängen.
Und kopfmüde bekomme ich ihn richtig gut, wenn ich ihn einfach im Alltag mitnehme. Auf Fussballturniere der Kinder, bei denen er bei Fuß warten muß und zuschaut, Zum einkaufen in einer belebten Fussgängerzone. Zum Kinder abholen auf dem Parkplatz der Schule Auf fremde Reiterhöfe zu Besuch bei Pferdefreundinnen. Alles Orte, wo er gerne dabei sein darf, aber sich anpassen muß auf die Gegebenheiten - oft nur an der Leine, bei Fuß, oder aber Freilauf, aber nur in dem Umkreis, den ich erlaube - egal, was es ist, hinterher hab ich meistens einen Hund, der selig auf sein Kissen zuhause sinkt, schläft und kein einziges Spiel mehr fordert. Er war dabei, aber es drehte sich nicht alles um ihn - danach ist er zufrieden - aber nicht hochgepowert - und laufen, laufen, laufen kommt an einem anderen Tag dran. Klappt prima - kann ich nur empfehlen - Power Hunde einfach so oft wie möglich mitnehmen !!Lg, Trixi + Diego
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Das stimmt, wir passen uns einfach zu viel an die Hunde an. Wenn ich Cate mit in die Stadt nehme, was echt nicht oft vorkommt aus Bequemlichkeit, ist sie hinterher fix und fertig. Die Hunde von Punks und Landstreichern machen auch immer einern total zufriedenen Eindruck und da die sicher auf keinen Hundeplatz gehen oder Clickern, ist es einfach das dabei sein und die Eindrücke tagtäglich. Sie müssen auch auf Ihre Menschen achten, sonst verlieren sie die in der Menschenmenge, die Besitzer tun es nämlich oft nicht, das strengt an.
LG Sandra -
Also, ich hatte den kleinen heute auch mit in der Stadt. Er war super brav. Aber ich habe nicht den Eindruck, dass er müder ist als sonst...Morgen werden wir radfahren, mittags hab ich was vor, aber ich weiß noch nicht, ob ich ihn mitnehme...denke aber schon. Da ich in der Woche arbeite, genieße ich ja jede Minute mit ihm.
Bin schon sehr gespannt auf ZOS. Und longieren wollen wir auch demnächst probieren. Und-man höre und staune: seit ich kein Bällchen mehr mitnehme spielt Sancho mit Hunden!!! Sogar mit Rüden. Und ich meine nicht diese komischen Ringkämpfe, sondern einfach jeckes im Kreis rumjagen. Echt süß.... -
Mache jetzt seit ca 1 1/2 Wochen die Einführungsübungen fürs ZOS. Ich bin nun beim Mehrfachclick. Nun fängt Sancho an so rumzukaspern. Also, wenn er ungeduldig wird, dann schmeißt er sich auf die Seite, fiepst und wedelt mit dem Schwanz... :/ Was soll ich da denn machen? Ignorieren? Oder war ich vielleicht zu schnell? Er macht das auch ab und zu bei andern Tricks. Er hat dann keine Lust mehr, sich zu konzentrieren und versucht auf diese komische Art und Weise "och, ich schmeiß mich jetzt einfach auf die Seite und winsel...dann gibt sie es mir schon" an das Leckerlie zu kommen...der Schelm. Wie oft und lange sollte man die Übungen denn machen?
Gestern habe ich seit langem mal wieder Bällchen gespielt mit ihm. Mir ist aufgefallen, dass er sehr viel koordinierter war, er hat das Bällchen ohne wenn und aber direkt zu mir gebracht und sogar abgelegt. sonst musst eich ja immer drum betteln. Naja, hab grad Urlaub und verbringe auch sehr viel Zeit mit ihm, vielleicht liegt daran... -
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Mache jetzt seit ca 1 1/2 Wochen die Einführungsübungen fürs ZOS. Ich bin nun beim Mehrfachclick. Nun fängt Sancho an so rumzukaspern. Also, wenn er ungeduldig wird, dann schmeißt er sich auf die Seite, fiepst und wedelt mit dem Schwanz... :/ Was soll ich da denn machen? Ignorieren? Oder war ich vielleicht zu schnell? Er macht das auch ab und zu bei andern Tricks. Er hat dann keine Lust mehr, sich zu konzentrieren und versucht auf diese komische Art und Weise "och, ich schmeiß mich jetzt einfach auf die Seite und winsel...dann gibt sie es mir schon" an das Leckerlie zu kommen...der Schelm. Wie oft und lange sollte man die Übungen denn machen?
Gestern habe ich seit langem mal wieder Bällchen gespielt mit ihm. Mir ist aufgefallen, dass er sehr viel koordinierter war, er hat das Bällchen ohne wenn und aber direkt zu mir gebracht und sogar abgelegt. sonst musst eich ja immer drum betteln. Naja, hab grad Urlaub und verbringe auch sehr viel Zeit mit ihm, vielleicht liegt daran...
Früher aufhören - war mein erster Gedanke.
Höre immer dann auf, wenn es gerade am besten funktioniert.
Lieber mehrmals am Tag eine kurze Sequenz als einmal zu lange..
Kein tägliches Training sondern 3-4 mal wöch.
Viel Spaß, viel Erfolg! -
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