Zweithund - eher Belastung oder Entlastung?

  • Vielen Dank für eure Antworten.


    Mir ist klar geworden, dass wir uns mit einem Zweithund unter Umständen mehr Arbeit aufhalsen als gut für uns (und damit auch für den/die Hund(e) ist. Wir leben schon so im Augenblick zeitlich sehr am Limit und das Risiko, dass es eben nicht funktioniert mit einem zweiten und wir am Ende jede Mengen Baustellen haben, an denen wir mit erheblichem zeitlichen und nervlichen Aufwand arbeiten müssten, um Ruhe reinzubringen, will ich nicht eingehen. Mit Diego läuft es insgesamt gut und ich gehe insgesamt auch abends gern mit ihm, weil es MEINE Joggingrunde ist, die ich brauche, um vom Tag runter zu kommen, und wenn ich wirklich mal nicht mag (oder mein Sportpensum erledigt habe, weil ich mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren bin), geht halt mein Mann. Mir aber vorzustellen, dass nach einem stressigen Tag der abendliche Gang zur zusätzlichen Belastung wird, weil hier noch ein erhebliches Maß an Erziehungsarbeit zu leisten ist, das ich dann eben nicht mehr leisten MAG - nein danke.


    Außerdem bin ich der Meinung, dass wirklich auch ALLE in der Familie hinter der Anschaffung auch eines Zweithundes stehen sollten, und das ist hier eben nicht so. Insofern werden wir das Thema erstmal ad acta legen.
    Mein Mann hat zum Glück kein Problem damit, wär halt nur ne Idee gewesen für ihn.

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