Nun doch die Möglichkeit? - oder: Mein Weg zum Hund...

  • Hallöchen!
    Ich bin total begeistert... Es ist ein weiterer Schritt geschafft in Richtung eigener Hund *freu*. Hier möchte ich mal ein bisschen berichten und evtl. eure Meinungen dazu hören. (Vorsicht, wird ein langer Text)


    Zum Anfang: Mein Freund und ich möchten, wenn möglich, nächstes/übernächstes Jahr einen Hund zu uns holen.
    Allerdings haben wir das "Problem", dass wir beide in Vollzeit berufstätig sind. Wir haben beide Bürojobs mit ähnlichen Arbeitszeiten, ich allerdings mit etwas Gleitzeit *freu*.
    Für mich ist es zwar kein ausschließendes Kriterium, trotzdem einen Hund zu haben - es bedarf aber eine gute Organisation und Notfallpläne A-Z. Also, frühzeitige Planung ist ein MUSS! :andiearbeit:


    Nun habe ich heute mal meinen Chef darauf angesprochen, dass wir in einigen Monaten gerne einen Hund aufnehmen möchten, dass ich mir Gedanken mache, wie das alles so ablaufen könnte, und habe ihm einige Vorschläge gemacht. Und siehe da - mein Chef war gar nicht mal so abgetan, von den Vorschlägen, die ich ihm unterbreitet habe *doppelfreu*


    Nun, wer weiß, wie seine Meinung aussieht, wenn es wirklich darauf ankommt, trotzdem denke ich, ist es ein guter Schritt in die richtige Richtung :)


    Meine Vorschläge wären:
    - Halbtags von zu Hause zu arbeiten
    => Chef: "Je nach Auftragslage bzw. notwendige Rücksprache und Zusammenarbeit mit Mitarbeitern sicher machbar, dennoch sollte ich, wenn Bedarf besteht, auch ganztags verfügbar sein."


    - Hund mit zur Arbeit:
    => Leider haben wir einen Kollegen, der Angst vor Hunden hat, also wäre das nur 3 x die Woche möglich, wenn er nicht da ist. Auch möchte mein Chef nicht, dass der Hund frei rumläuft, es wäre aber in Ordnung, wenn der Hund im Kennel sitzt. Dann kommt es lediglich darauf an, was die Kollegen dazu sagen. Der Hund kommt alle 2-3 Stunden (je nach Hund/Gewohnheit/Bedürfnis), oder auch öfters raus.


    - Mit WoMo zur Arbeit:
    => Hund bleibt im WoMo (wetterbedingt), aber auch hier kommt der Hund alle 2-3 Stunden raus (je nach Hund/Gewohnheit/Bedürfnis). Wegen flexiblen Arbeitszeiten könnte ich die Zeiten (so wie oben auch) etwas variieren. Positiv: der Hund wäre dann in einer gewohnten und vor allem ruhigen Umgebung. (Das wäre meinem Chef auch noch am liebsten ;))


    - Hund draußen im Garten: Wir haben eine große, eingezäunte Rasenfläche hinterm Gebäude. Hier könnte der Hund für einige Zeit draußen bleiben (auch wetterbedingt) und frei rumlaufen. Schatten wäre vorhanden, und Spielzeug und gedöns müsste nach der Arbeit nur wieder eingeräumt werden.



    Wären diese Vorschläge "hundekompatibel" - gerne auch in Kombination? z.B. 3 Std. im WoMo, 2 Std. im Garten, 3 Std. im WoMo.


    Könnte man so etwas einem Hund "zumuten"? Ich sehe in allen Variationen gewisse Vor- und Nachteile. Würdet ihr etwas direkt ausschließen? Da hätte ich gerne noch eure Meinungen dazu.



    Zudem haben Wir Familie, Freunde und Nachbarn, die auch mal aufpassen würden. (z.B. wenn ich ganztags arbeiten müsste und den Hund nicht mitnehmen könnte und für WoMo das Wetter nicht passt).
    Allerdings sollte das nicht die Regel sein. Ich habe auch schon Kontakt mit zwei privaten Hundesittern. Und nach weiteren Optionen wird noch gesucht.



    Was es für ein Hund sein soll, steht noch nicht ganz fest. Sehr gut würde uns zwar das Kooikerhondje gefallen, aber ob der das mitmachen würde, das Sensibelchen?
    Also davon gehen wir erst mal nicht aus...


    Da ich in meiner Freizeit im Tierheim arbeite, habe ich dort solche und solche Hunde kennen gelernt - dort muss es dann einfach *pling* machen ;)
    Oder sollen wir lieber einen Welpen/Junghund bei uns aufnehmen, den wir von Anfang an an die Situation gewöhnen können (Kennel, Auto fahren, etc.)? (Natürlich mit entsprechender Eingewöhnungszeit)?


    Naja... die Hundesuche beginnt ja auch erst später - obwohl ich am liebsten direkt damit anfangen möchte :herzen1:

  • Also den Hund im Käfig einzusperren, wenn du arbeitest finde ich unzumutbar. Den Hund im Wohnmobil zu lassen finde ich auch nicht so prickelnd.


    Zu Hund im Garten muss man es wohl ausprobieren. Mein Hund möchte absolut nicht draussen alleine im Garten bleiben.


    Ich finde am besten ist ein geregelter Tagesablauf für den Hund, also nicht heute im Garten, morgen im Wohnmobil, dann mal wieder alleine zu hause, dann bei Bekannten, dann im Käfig. Dieses hin-und her stelle ich mir nicht gut vor.


    Wenn du so viel arbeitest und dann noch in deiner Freizeit im Tierheim bist würde ich auf jeden Fall einen wenig aktiven Hund wählen, der nicht so viel Zeit in Anspruch nimmt.

  • ich finde das wohnmobil gar nicht so schlecht?!
    ich schließe daraus dass du zu weit weg wohnst um heimzufahren?
    ich mein in nem appartement is manchmal auch ned mehr platz, er hats ruhig, hat futter wasser, ne schlafecke...why not?


    meine kann so halbtags mal mit zur arbeit, legt sich hin und pennt.....also die rennt nicht rum, vielleicht erleichtert das deinen chef ;)

  • Danke schon mal für die Antwort :)
    Ich weiß, ich kann nicht erklären, konnte ich noch nie... hier noch mal etwas genauer (auch wenn ich mich bestimmt wiederhole - sorry dafür!):
    also, wir haben zwei Standorte - der Hauptsitz ist ca. 40km entfernt, der Zweitsitz gerade mal 6-8 Min (Fahrad o. Auto tut sich nichts). Wenn ich jedoch halbtags von zu Hause aus arbeiten würde, müsste ich öfters zur Hauptstelle (wg. Ansprechpartnern und so). Der Hund wäre dann so gut 5 Stunden alleine.


    Allerdings findet mein Chef das als Dauerlösung auch nicht so dolle, weil mir die bzw. ich als Ansprechpartner fehle/n. - hin und wieder kein Problem (z.B. immer 1-2 x die Woche, je nach Auftragslage). Zudem kann es vorkommen, dass ich doch mehr Stunden arbeiten muss (selten, ist aber nicht auszuschließen). Dann könnte ich ggf. mittags heimfahren (also 45 Min für den Hund) trotzdem wäre er insg. 7,5 - max. 8 Stunden alleine. Wenn ich aber im Hauptsitz arbeiten muss, wären es 8,5 Std. (inkl. Fahrzeit) am Stück (ein NoGo) => Das ist im Moment auch so, dass ich zwischen den Standorten wechsel (im Schnitt 1x die Woche HS, ansonsten ZS)


    Etwas kompliziert, wenn man das so erklären muss... :hilfe:


    Auf solche Situationen möchte ich gefasst sein. Leider gibt es hier keine (guten) HuTas oder Pensionen - Und immer privat - da bin ich am zweifeln ob das auf Dauer gut geht (jetzt versprechen es alle noch - bis dann die ersten Probleme auftauchen). Ob die bezahlten Hundesitter so gut sind, weiß ich auch noch nicht...


    Dann bleiben mir die Möglichkeiten: Hund bei der Arbeit - die Box wäre dann vermutlich offen, evtl. mit einer Decke vor o.ä.. Chef möchte nur nicht, dass der Hund die ganze Zeit "herumlungert". Wenn ich dann z.B. mal aufs Klo müsste o.ä. könnte dann die Klappe zugemacht werden. Oder wäre dann anleinen besser? Da habe ich auch schon Threads zu gelesen - da war man sich auch nicht einig... Die Box könnte aber praktischer Weise auch zum Transport genutzt werden, so dass man sich dann das Körbchen spart...
    Bei gutem Wetter zwischendurch in den Garten - wäre möglich.
    Leider könnte ich ihn nur max. 3 Tage die Woche mitnehmen, wg. dem Kollegen.


    Ansonsten könnte ich mit WoMo zur Arbeit - den Hund dort lassen, hin und wieder in den Garten(da interessiert es ja nicht, ob das Wetter gut ist :P). Der Hund wäre zwar auch länger alleine (die 8 Std. die ich ja arbeiten muss), hätte aber etwas Abwechlung, würde alle 2-3 Stunden raus kommen und hat eine vertraute Umgebung um sich. (Klar, wenn es 40 Grad im Schatten ist, ist das nichts - aber bei normalen Temperaturen sehe ich da kein Problem, da sich die Luft ja auch nicht so aufstaut wie im Auto (Dachluken u.ä.) oder es gibt, wenns zu kalt ist, ja noch die Heizung).



    Natürlich würde ich nicht immer umspringen - mal so mal so... Es sind im Moment nur ein Haufen von Möglichkeiten - vermutlich habe ich sogar noch nicht mal an alle gedacht - die im Moment noch wie viele Bäume in einem großen dunklen Wald vor mir stehen |) Wenn wir denn eine geeignete finden, so


    Da wir noch keinen Hund haben, mit dem wir das so oder so mal ausprobieren könnten, sind das bisher alles nur Gedanken, wie es theoretisch umgesetzt werden könnte :headbash: natürlich gehe ich davon aus, dass der Hund sich eingewöhnen kann (Urlaub versetzt nehmen, also 6-8 Wochen sind dann kein Problem).

  • Hey, hey !!


    Also erstmal, ich finde es echt super was du dir für Gedanken machst. :gut:
    Obwohl ich bei einigen Dingen gehörig schmunzeln musste. ;)


    Also, das mit dem WoMo ist machbar denke ich, aber willst du das wirklich ? Ich weiß ja nicht was du so verdienst aber 80 km mit nem WoMo zu fahren (40 km ist eine Strecke denke ich ?? Zum Hauptsitz....) ist ja nun bestimmt auch nicht gerade kostengünstig, oder ?


    Außerdem war hier letztens erst ein Fred in dem ein Hund auch im WoMo war und da wurde das WoMo samt Hund gestohlen. Grausige Vorstellung !! Ich meine gut, das war in Frankreich, wohl auf nem Campingplatz und nicht auf dem Parkplatz des Firmengeländes, aber nun ja, mich würde es abschrecken den Hund im WoMo zu lassen.


    Hund mit ins Büro finde ich ne feine Sache, je nach Hund, wer weiß ob der ängstliche Mitarbeiter nicht noch zum Hundefreund wird ? :roll:
    Und ob du ihn wirklich in einer Box haben musst sei auch mal dahin gestellt. Hunde haben ja solch einen Charme, ich kenne diese Bedingungen vom Chef auch (nicht in bezug auf meinen Hund, sondern den einer Bekannten) der Hund rennt inzwischen durch's ganze Büro, weil alle das so wollten, auch der Chef. Allerdings sind das natürlich nur Spekulationen und Zukunftsmusik.


    Es gibt ja immer die unvorhergesehenen Fälle. Was wenn der Hund Terror macht ? Was wenn er ängstlich ist, sich nicht gut daran gewöhnt im Büro zu sein ? etc.


    Das mit dem Garten finde ich so mittelmäßig gut. Wie schon einer schrieb, bei einem von unseren Hunden wäre es auch so, der wäre ganz entsetzt wenn er da im Garten alleine bleiben sollte und würde jammern und heulen nach Kräften.
    Der andere würde ohne Probleme dort alleine bleiben. Aber auch da gibt es wieder viele Fragezeichen....
    Was für einen Hund wollt ihr haben ? Wie hoch ist der Zaun eures Firmengeländes ? Wo liegt das Gelände, bzw. der Garten ? Ist dahinter ein Feld, eine Strasse ? Etc.


    Wir haben z.Bsp. zwei Schäfer und der der alleine im Garten bleiben würde würde über einen 2m hohen Zaun auch lächelnd drüber klettern, vor allem wenn etwas "nettes" oder auch nicht so nettes hinter dem Zaun ist.
    Dann würden unsere iwann diesen Garten zu ihrem Gebiet erklären und z.Bsp. gehörig Terror machen wenn dahinter z.Bsp ein Fußweg wäre wo andere Leute mit ihren Hunden spazieren gehen.


    Der nächste Punkt ist, da bin ich vll ein bisschen eigen, aber gerade im Sommer wenn der Hund im Garten ist, was ist wenn er's in Kopf bekommt und Bienen oder Wespen fängt ? Haben unsere schon gemacht. Wurden in die Zunge gestochen (also einer, nicht beide) und das ende vom Lied war eine panische Fahrt in die Tierklinik, weil wir nicht wussten ob alles zuschwillt. Zum Glück nicht passiert, aber glaub ja nicht, Arod hätte daraus gelernt. Es ist als wenn er sich nun an jedem fleigenden Tierchen für diesen Schmerz rächen will. :roll:


    Wie du siehst, es gibt so viel zu bedenken. Ich würde wohl versuchen den Hund entweder ganz und gar mit ins Büro zu nehmen und die zwei Tage die er nicht mit kann einen Gassigeher oder Sitter o.ä zu finden. Und in der Pause o.ä könntet ihr ja zusammen in den Garten gehen.


    Glg Tamaris

  • Also ich nehme meine Hunde auch mit zur Arbeit. Ich arbeite nicht in einem Büro, aber trotzdem gibt es auch da Leute, die Angst vor ihnen haben. Deswegen finde ich das keinen großen Unterschied WIE der Hund auf der Arbeit gesichert ist. Liegend im Kennel im Körbchen (was ihm beigebracht werden muss), oder angebunden liegend im Körbchen. Wobei ein Kennel in sofern angenehmer ist, als das er sich ohne sich zu verheddern umdrehen kann. Und wenn er sich dann eh noch alle 2 bis 3 Stunden die Beine vertreten kann: Super.


    Wohnmobil und Garten wären für mich überhaupt keine Alternative. Vorallem im Garten kann (wie von Vorredner schon beschrieben) so viel passieren. Auch aus dem gesicherten Garten sind Hunde schon entwendet worden und auch in diesem schon genug vergiftet worden. Also bitte niemals völlig unbeaufsichtigt lassen.

  • Danke Tamaris, dass du mich auf so Kleinigkeiten hinweist, wie Bienen und so - an sowas hätte ich ehrlich nicht gedacht! Da muss man ja doch noch etwas weiter denken, von wegen was wäre wenn...


    Das mit dem WoMo klauen - also die Firma steht am A**** der Welt im Industriegebiet, komplett eingezäunt (außer die Zufahrt, gut beobachtet von Kollegen mit Fensterplatz ;)) - zudem fahren viele meiner Kollegen Autos der gehobenen Mittelklasse *schwärm*. Ich glaube, das würde sich eher lohnen, denn das WoMo ist nicht mehr das neuste :headbash:


    Der Garten, bzw. das ganze Gelände ist umringt mit Feldern, Wald und Wiesen. Also ruhig und von außen nicht zu erreichen. Ein 1,80m hoher Zaun umringt das Gelände (Zufahrt/Parkplatz noch mal vom Garten durch Zaun getrennt). Eine Holzhütte mit Veranda steht daruf und ansonsten sind das nur kleinere Beete und eine riesen Rasenfläche. Ich und einige andere Kollegen haben Blick auf den Garten, so dass man im Falle eines Falles schnell reagieren könnte (das Büro neben an hat direkten Zugang zum Garten).


    Gut, wie sich der Hund im Endeffekt verhält, kann ich noch nicht sagen. Wir wissen ja noch nicht, was für einer es werden soll ;) Das dauert bestimmt auch noch eine Weile. Daher könnte das der ideale Büro-Hund werden, es könnte aber auch ganz anders aussehen.
    Und wie meine Kollegen und der Chef später reagieren - es kann alles so super laufen, wie beschrieben, aber leider auch ganz ganz anders. Dass mein Chef oder gar meine Kollegen genervt sind vom Hund - könnte ich doch ständig abgelenkt sein, der Hund andere ablenken, Büroeinrichtung zerstören (dabei frage ich mich gerade - welche?), andere auch einen Hund haben und mitbringen wollen, oder oder oder...


    Och Menno - ich hätte gerne so ne Kugel, die mir zeigt, "was wäre wenn" - wenn jemand so eine über hat, immer her damit!

  • Hallöchen,


    ich finde es erstmal sehr gut, dass du dir Gedanken machst. Aber du wirst erst wirklich wissen was möglich ist, wenn du den Hund hast. Alles denken und planen nützt nichts, wenn der Hund nicht mitspielt...
    Einen Welpen kannst du von Anfang an an alles gewöhnen, aber du brauchst Zeit für einen Welpen. Und die wirst du wohl nicht haben (außer du nimmst deinen kompletten, oder einen Teil deines Jahresurlaubes ;) )
    Bei einem TH-Hund, dass weißt du selber, kommen die Macken manchmal erst Wochen später zum Vorschein. War bei unserem leider nicht anders... Er ist uns auf Schritt und Tritt gefolgt, wollte partout nicht alleine bleiben (das waren noch die kleinsten :roll: usw usw... das alles weißt du aber leider erst, nachdem der Hund bei dir eingezogen ist.


    Auch wir sind beide voll Berufstätig. Der Vater meines Freundes passte früher tagsüber auf unseren Hund auf. Aber nachdem er gestorben ist, standen wir da mit unserem Problemhund und mussten wir uns entscheiden. Entweder wir müssen unseren Dicken abgeben, oder wir finden irgendwie eine Lösung. Die Lösung war ein netter Hundersitter. (ok, er ist der Onkel meines Freundes). Er kam Anfangs zwei - dreimal die Woche für ein paar Std. Zugegeben nicht optimal, da Filou die anderen Tage dann lange alleine war. Allerdings haben sich Hund und Hundesitter so sehr aneinander gewöhnt, dass er nun seit fast 3 Jahren jeden morgen vorbei kommt und ihn holt :D


    Will sagen, mach dir ruhig Gedanken, aber sei auch darauf gefasst wenn nicht alles so läuft wie geplant. Nicht jeder Hund kennt das alleine sein. Nicht jeder Hund will auch mal ruhe vor Herrchen oder Frauchen haben. Andere wollen den ganzen Tag beschäftigt werden und suchen sich dementsprechende Beschäfftigung (umdekorieren ist nämlich gaaanz angesagt :hust: ) .... die Liste ist endlos. Dann heißt es Training.
    Sich einen Hund ins Haus holen heißt nicht "...ich habe Plan A-E und einer davon funktioniert schon" sondern ".... Frauchen muss halt flexibel sein gucken wie sie ihr Leben um meines herumbaut" ;)

  • Die Gedanken sind frei.....so sagt man ja gerne, aber was Ihr hier vorhabt, sorry, das ist imo schon jetzt gescheitert und ich betrachte das mal ganz leidenschaftslos, steinigt mich, wenn ihr wollt. :gott:
    Wenn es ein Hund ist, den ihr bekommt, dem das alles total egal egal ist, wann und wie ihr mit dem gassi geht, für ihn da seid (also ich spreche von der täglichen Präsenz), dann mal los, allerdings bezweifle ich, dass es solche Musterexemplare an Genügsamkeit und Körperbeherrschung gibt, aber egal.
    Wenn ich mir zudem anschaue, was immer für ein Zenober angestellt wird, was einem die Leute raten und was man ja beachten solle, bevor man sich dazu entschliesst, einen Hund zu holen.........dass man für ihn da ist, dass man die notwendige Zeit hat, etc.... :klugscheisser: wo sind denn hier die erhobenen Zeigefinger?! :???:


    Sorry, sehe ich bei Euch nur über die allergrößten Anstrengungen realisierbar, wobei ihr Euch dann fragen sollte, ob Ihr Euch und vor Allem dem Hund einen wirklichen Gefallen tut.


    Nochmal, nicht falsch verstehen, aber das, was Ihr das vorhabt ist ein Andeinanderreihen von gedanklichen Klimmzügen.


    Gruß

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