"Wintercheck"
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Maanu, sonst kannst du auch so herkommen, ich leih dir mein Rad, ich nehm das von Schatz und die beiden pack ich in meinen Kombi und du nimmst dann meinen Wuff mit
Allerdings hats hier nur Betonierte Wege...
hm, die betonierten Wege gefallen mir nicht so
und ob Luna nen fremden Rüde in ihrem kofferraum duldet?
ich würde es bezweifeln
sonst echt gerne -
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@ Bunggee: Also bergtraining ja, aber nicht in deiner Form...er zieht ständig, aber er soll sich nicht totziehen und warum soll ich ihn ausspannen? Bei dem Reh-Verkehr kann ich dann 3 Stunden auf ihn warten....also mitanschieben und Hund ziehen lassen. Mal abgesehen davon ist das eine Strecke, die wir uns nur zu besonderen Anälssen geben
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Ergänzung: Habe einen kleinen schlitten.... und wenn der Hund das alleine den berg rauf schafft läuft er unter herkules mit zwei Hunden sicher.....und wie haben mir diverse Guides am Berg schon gesagt: Die Hunde bitte durch schieben des Schlittens oder pedalen KRÄFTIG unterstützen
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Ich verstehe díe Verbissenheit bei diesem Sport nicht. Bricht man sich was, wenn der Hund bergauf nicht komplett alleine zieht? Ich unterstütze meinen Hund wenn's notwendig ist und breche mir damit keinen Zacken aus der Krone.
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Shaela :ua_clap: so seh ich das auch, ich hab zwar zwei Hunde davor, die mich theoretisch rein von der Kraft her schon hochgezottelt bekämen, doch warum soll ich ihnen nicht helfen, wenn ich merk dazu haben sie heut nicht die Motivation/Energie, bzw ich weiss das ich sie damit kräftetechnisch überfordern würde? Beim Roller steig ich zum Beispiel in solchen Fällen auch einfach ab, lauf das angebotene Tempo mit, lass bissl die Bremse schleifen und wenn sie den Berg zügig ohne Stocken hochlaufen wird gelobt. Einfach weil am steilen Berg mitpedalen bekomm ich nicht hin ohne das ständig Zug/nicht Zug auf der Leine ist.
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das hat doch nix mit Verbissenheit zu tun, Shalea.
Selbstverständlich kann jeder nach seiner Facon selig werden, aber zumindest sollte man doch wissen, wie's wirklich geht, oder? Heißt ja nicht, dass man es gar nicht machen DARF, hat nur seine Konsequenzen, wie der Hund dann arbeitet.Hunde, die du am Berg unterstützt, kriegen das nämlich super schnell raus und ziehen bergauf dann irgendwann oft schlicht GAR NICHT mehr ;)... dann kannste sie auch gleich frei laufen lassen. :)
Wenn dein Hund vorm Bike ständig mit schlackernder Leine läuft oder mal schlackernd mal nicht, dann irritiert das die Viecher viel mehr, weil sie gar kein Vertrauen kriegen, sich wirklich ins Geschirr zu legen, die kontinuierliche Spannung ist schon wichtig.
Ich bin mir nicht sicher, ob das nicht evtl. zu Rückenproblemen führen könnte, weil die Hunde dann vll. immer mal wieder nen Schlag ins Kreuz kriegen?
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Bungee hat irgendwann z.B. - auch bei kleineren - Steigungen ERWARTET, dass ich mithelfe, hat dann bei immer geringeren Steigungen immer weniger mitgearbeitet.
um das wieder rauszukriegen, bin ich mehrgleisig gefahren:
Einerseits hab ich damals dann mit dem Rollertraining begonnen (ohne mithelfen!).
Beim Fahrradtraining hab ich mir einen Hügel ausgesucht, wo wir dann gezielt hingefahren sind und das Zugtraining nur über diese Bergkuppe gemacht haben, dann wieder ausgespannt. Das war nur so ein kleiner Weghuppel.
Anfahrt möglichst schnell. Da hab ich am Anfang auch ein wenig mitgeholfen, dann das Mithelfen aber mehr und mehr eingestellt. Bis sie den dann im Schwung genommen hat.
so hier in etwa, wie bei Marc im Video...
[youtube][Externes Medium: http://www.youtube.com/watch?v=A-fofKuTzgE][/youtube]
ihr seht, wenn wir Nordlichter von "Berg" reden, muss man erst mal nachfragen, was WIRKLICH damit gemeint istdas ist aber kein "Bergtraining" mit langen, stetigen Steigungen. Da muss man dann wirklich zwischendrin anhalten und Pause machen, Kommando zum Ziehen neu geben.
Irgendwo hat Püppy in einem ihrer Threads Videos zum Bergtraining.. -
Das liebe Bergauffahren......
Aus meiner Sicht:
Ich finde es SEHR wichtig, dass meine Hündin breitbeinig den Berg hochGALOPPIERT und dabei richtig Gewicht aufnimmt. Dabei unterstütze ich sie aber IMMER. Es ist schon anstrengend genug den Berg zu nehmen und sie soll im Galopp bleiben, denn genau am Berg brauche ich diese unglaubliche Kraft, die nur aus dem Galoppsprung resultiert. Vom Gewicht her nimmt sie wohl nicht mehr auf, wie wenn wir mit angezogener Bremse unterwegs sind.Alles was ich will ist: Hund bekommt mehr Druck im Geschirr, Hund soll dagegen gehen. Egal ob am Berg, oder auf gerader Ebene mit geschlossenen Scheibenbremsen. Sie soll Spaß haben, wenn sie Gewicht aufnimmt... dann klappt es auch mit der Motivation am Berg.
Das resultiert aber aus vielen Faktoren. Ich kann kein bestimmtes Bergtraining machen. Entweder ich will dass der Hund den Berg zieht - und zwar auf keinen Fall aus meiner Faulheit - oder dass wir "irgendwie hoch kommen". Beides sind verschiedene Ansätze. Bestimmen kann ich es selbst.
Lernt der Hund, dass er am Berg traben darf, wars das.
Lernt der Hund, dass er bei Druck mit Gegendruck reagiert, nimmt er auch den Berg mit Spaß und Power. -
Zitat
Das liebe Bergauffahren......
Aus meiner Sicht:
Ich finde es SEHR wichtig, dass meine Hündin breitbeinig den Berg hochGALOPPIERT und dabei richtig Gewicht aufnimmt. Dabei unterstütze ich sie aber IMMER. Es ist schon anstrengend genug den Berg zu nehmen und sie soll im Galopp bleiben, denn genau am Berg brauche ich diese unglaubliche Kraft, die nur aus dem Galoppsprung resultiert. Vom Gewicht her nimmt sie wohl nicht mehr auf, wie wenn wir mit angezogener Bremse unterwegs sind.Alles was ich will ist: Hund bekommt mehr Druck im Geschirr, Hund soll dagegen gehen. Egal ob am Berg, oder auf gerader Ebene mit geschlossenen Scheibenbremsen. Sie soll Spaß haben, wenn sie Gewicht aufnimmt... dann klappt es auch mit der Motivation am Berg.
Das resultiert aber aus vielen Faktoren. Ich kann kein bestimmtes Bergtraining machen. Entweder ich will dass der Hund den Berg zieht - und zwar auf keinen Fall aus meiner Faulheit - oder dass wir "irgendwie hoch kommen". Beides sind verschiedene Ansätze. Bestimmen kann ich es selbst.
Lernt der Hund, dass er am Berg traben darf, wars das.
Lernt der Hund, dass er bei Druck mit Gegendruck reagiert, nimmt er auch den Berg mit Spaß und Power.jepp, und die meisten helfen eben ZU VIEL, bzw. zum falschen Zeitpunkt, nämlich dann, wenn der Hund weniger zieht. Besser ist es immer den Hund mit Hilfe und Vorwärtskommen zu belohnen, wenn er sich anstrengt.
so dass gar kein Druck mehr im Geschirr bergauf entsteht...ne, verloren haste dann auch nicht, wenn Hundi bergauf in Trab fällt - is nur ne Sch... Arbeit das wieder rauszukriegen
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jubb... das rundet meinen Beitrag dann wohl ab
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