Labradoodle
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Edit war leider nicht mehr möglich ...
und wenn man sich anschaut, wo diese Doodles in Australien produziert wurden ....
die ach so tollen "Multigeneration-Labradoodle" von Tegan Park bsp.
da wurden als der Zwinger noch existierte im 2-Monats-Rhythmus 14-20 WÜRFE!!!!!! geborenDas kann man dann mal Welpenproduktion nennen.
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Ich kenn auch einige Goldendoodle oder Labradoodle.. und ich würde keinen davon geschenkt haben wollen wobei mich da jetzt weniger die Optik stört als das Wesen (und ich bin Retrieverbesitzer :D)
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Zitat
Und zu einem ELO besteht nochmal ein Unterschied. Die Designer-Dogs werden aus unterschiedlichen Rassen genommen und verpaart. Das ergibt dann F1-Generationen. Jedoch wird keiner dieser F1-Generationen gekreuzt, um noch bessere Labrodoodle zu erhalten.
Warum wird da eigentlich diese Sackgassenzucht betrieben?
Wie will man so Charaktermerkmale festigen und ein standartisiertes Aussehen erreichen? Oder ist das überhaupt nicht erwünscht?
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Vielleicht will man einfach nur nen netten Hund ohne Ziele für zukünftige Generationen zu planen... Solls geben.
Ich hab bisher einen Labradoodle kennen gelernt. Oder wars ein Goldendoodle? Alles dasselbe. Jedenfalls war das durchaus ein nettes Hundchen. Wüßte nicht was an der Verpaarung generell schlimm sein sollte. Über fehlende gesundheitliche Untersuchungen kann man sich natürlich streiten, aber das wird auch bei jeder anderen "Hobbyzucht" so gehandhabt.
Ich finds nur strange dass Menschen für diverse Designerkreuzungen so viel Geld ausgeben.
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Zitat
Warum wird da eigentlich diese Sackgassenzucht betrieben?
Wie will man so Charaktermerkmale festigen und ein standartisiertes Aussehen erreichen? Oder ist das überhaupt nicht erwünscht?
Das ist nicht erwünscht, weil die Produkte weiterer Generationen schlechter verkäuflich würden.
Die F1-Generation wird immer sehr homogen ausfallen. Kreuzt man weiter, dann werden die einzelnen Welpen sehr unterschiedlich.LG
das Schnauzermädel -
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Na ja, beim Hybridhund sollen ja nicht irgendwelche Eltern mitwirken, sondern schon tolle Exemplare ihrer Rasse. Weil man sich erhofft, mit genialen Eltern geniale Welpen zu bekommen. Die F1 zu kreuzen wäre dann aber zu unsicher, weil die Welpen eben nicht zuverlässig genial werden. Die sehen zum Beispiel in einem Wurf unterschiedlich aus.
Man muss das, glaube ich, nicht verstehen. Ein Labradoodle ist nichts anderes als ein Mischling, er hat halt hochwertige und ausgewählte Eltern, da ist nicht der Labbi von Frau Meier aus Versehen auf die Pudelin von der Nachbarin gesprungen, sondern die selbsternannte Doodle-Züchterin Frau Schmidt hat sich eine prämierte Pudeldame zugelegt und reist 450 km weit, um die Hündin von einem ebenso toll prämierten Labrador decken zu lassen. Um natürlich die schönsten und besten Welpen herauszubekommen.
Ist leider mehr Schein als Sein, weil, wie bei jedem Mischlingswurf, sind auch die Hybridhunde ein bunter Haufen Überraschungspakete. Man möchte glaube ich auch gar keine neue Rasse formen und langwierig züchten, sondern einfach was neues schaffen, was man dann exklusiv nennen kann. Der Markt wird dafür da sein.
Warum es Leute gibt, die sich so einen Hund zulegen? Da kann man genauso gut die Frage in den Raum stellen, warum manche Leute sich einen Chihuahua zulegen, um ihn dann sein Leben lang in der Tasche herumzutragen und ihn vielfältig einzukleiden? -
Soweit ich weiß. Wird die F1-Generation nochmals mit einen Pudel rückgekreuzt. In den weiteren Linien werden dann aber nur noch multigene (Australien) Labradoodle verwendet.
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Die wenigsten Anbieter hier gehen über die F1 hinaus, Zucht ist ja nicht deren Ziel.
LG
das Schnauzermädel -
wers glaubt wird seelig. Dann würde es ja auch F2 und folgende geben. Aber mit denen läßt sich so wie es aussieht kein Geld verdienen denn die gibt es so gut wie kaum. ich habe vor längerer Zeit mal gesucht und auch irgendwo einen "Züchter " gefunden der sich groß gepriesen hat von wegen Festigung und weiterführung. Schnickschnack er hatte nur 2 Würfe F2 und danach war es nur noch heisse Luft.
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Ihr habt Recht, dass es in den letzten Jahren immer mehr Labrador-Pudel-Mischlinge angeboten werden. Oftmals werden für diese Zuchten Hunde hergenommen, mit denen nach VDH nicht mehr gezüchtet werden darf. Es gibt viele unseriöse Zuchten.
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