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    Hi


    hast du hier Labradoodle* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Zitat

      der Labradoodle ist besser als was...?


      Finger hochheb!!! Ich weiß die Antwort!!! Das ist einfach :D


      NIX, einfach NIX!



    • Ich glaube es ging um den letzten beitrag in diesem thread :roll:


    • Es ist ein Unterschied, ob man in einen existierenden Schlag vereinzelt eine andere Rasse einkreuzt, oder ob man versucht, eine 50:50 Mischung zu erzeugen. Und nochmal einen riesen Unterschied macht die Selektion auf eine bestimmte Leistung. Mischen kann jeder. Gezielt eine neue Rasse kreiren oder eine bestehende durch Fremdeinkreuzung verändern, da gehört schon mehr dazu.


      Mir fehlen bei den ganzen Doodles Plan und klares Zuchtziel.


      Der Flat ist übrigens nicht aus dem Labrador entstanden. Und wie um alles in der Welt kommst du auf Kuvacs als Ahne des Golden? :???:

    • Zitat

      Finger hochheb!!! Ich weiß die Antwort!!! Das ist einfach :D


      NIX, einfach NIX!


      lass sie doch mal antworten. Bin echt neugierig drauf :smile:

    • Möglicherweise kriegt man ja auch mit nem Mix einfach einen Hund???
      Interessanter als die schon oder noch nicht anerkannte "Rasse" sind doch rassespezifische Gesundheitsprobleme und die Tatsache, dass bei zuchttauglich geschriebenen Hunden die Anlagen für einige dieser Krankheiten weniger wahrscheinlich auftauchen.
      Ist der Mix aus Zuchthunden, spricht deshalb die Wahrscheinlichkeit dafür, dass die rassespezifischen Gesundheitsprobleme der Ausgangsrassen weniger wahrscheinlich auftreten.
      Möglicherweise kombinieren sich die Eigenschaften, die die Elterntiere in ihrer Erbmasse drin haben ja auf ganz unerwartete Weise. Soll vorkommen - dann hätte man trotz Kenntnis der Ausgangsrassen eine "Überraschungstüte".


      Eins ist für mich persönlich klar - wenn ein Hundevermehrer nicht so recht weiß, welche Rassen da mitgemischt haben oder/und von den Elterntieren keine Papiere vorliegen, dann kann der Welpenanbieter nicht viel Geld für den Welpen verlangen.
      Wenn dann auch noch unklar ist, ob die Welpen des Wurfes ÜBERHAUPT schon mal einen Tierarzt gesehen haben, dann würde ich persönlich die Finger weglassen.
      Man muss ja nicht jeden Mist unterstützen.
      Fatal ist halt, wenn man sich die super süßen Welpen "nur mal kucken" bereits ins Herz geholt hat. Dann ist das Nein-sagen so eine Sache...

    • Naja die Sache ist eben nur die, dass der Pudel eine sehr gesunde Rasse ist und eigentlich kaum erblich bedingte Krankheiten auftreten, wenn man gewissenhaft züchtet. Da was anderes mit reinzumixen erhöht allenfalls das Risiko einen kranken Hund zu bekommen.


      Und genau dieses Kombinieren der Erbmasse kann zu Problemen führen. Das Wesen des Pudels und das des Golden sind total unterschiedlich und da kann es dann auch mal passieren das da nicht so schöne Sachen bei rauskommen. Vom körperlichen mal ganz abgesehen.

    • Also ganz direkt gesagt - wenn jemand Ambitionen hat, eine neue Labradoodle-Rasse zu kreieren, dann kann ich Versuche in diese Richtung verstehen.
      Was Du geschrieben hast, Lockenwolf, trifft den Nagel auf den Kopf - warum das viele Geld einem Vermehrer hinterherwerfen, der nicht züchtet, also auch nicht über genügend Kompetenz verfügt um ein vages - erwiesenermaßen nicht haltbares - Versprechen zu halten was die Eigenschaften seiner Welpen anbetrifft.
      Wir haben uns unter anderem auch wegen der Gesundheit für einen Pudel entschieden.
      Meine Eltern hatten insgesamt 4 Hunde, die übers Welpenalter hinausgekommen sind, 2x reinrassige DSH und 2x DSH Mixe - keiner wurde älter als 9 Jahre. Meine Eltern hatten nur DSH im Kopf - was anderes gab es nicht.
      Deshalb sollte man vorher festlegen was man will und danach erst die Rasse aussuchen - oder einen Notfallhund mit bereits bekannten Eigenschaften aussuchen.
      Doodlemixwelpen kaufen heißt:
      Du zahlst das Gleiche und weißt nicht, was Du kriegst. Das ist, gaaanz vorsichtig gesagt, für mich nicht nachvollziehbar. Würden die Vermixer hinter ihrer Idee stehen und würds nicht nur ums schnelle Geld gehen, würden die züchten. Und damit dafür sorgen, dass eines schönen Wurfes wirklich zuverlässig Eigenschaften vererbt worden sind. Und zuverlässig die tolle Rasse rauskommt, die sie heut bereits versprechen.


      Eins ist klar - warum den langen Weg gehen:
      -> Standards einhalten müssen, Zuchttauglichkeitsprüfungen absolvieren (kost auch wieder Geld), Nach guten Deckrüden und/oder guten Hündinnen Ausschau halten und, und, und...
      wenns doch heute schon genügend Leut gibt, die das ganze auch so bezahlen.
      Gleicher Kohle, kein Aufwand.

    • Hallo :)


      Also, Freunde von uns haben eine schokofarbene Labradoodle Hündin. Die Entscheidung rührte daher, da der Familienvater eine Hundehaar Allergie hat und "Nelly" haart nicht..bzw. fast gar nicht. Halt so wie ein Pudel :)


      Ich finde man sollte die Rasse nicht als Mischling ansehen da sie ja sogenannte Hybridhunde sind und in Australien sind sie eine anerkannte Rasse! :gut:


      Für Nelly haben unsere Freunde genauso viel gezahlt wie man ungefähr für einen Labrador auch zahlt. (war glaube ich sogar bisschen weniger :???:)


      Außerdem gibt es hier ja in Deutschland auch anerkannte Züchter, die zwar nicht zum VDH gehören aber trotzdem nach den Richtlinien züchten. Oder täusche ich mich da?


      Theoretisch sind solche Rassen gesünder als manche überzüchteten rein rassigen Rassen! :verzweifelt:


      Liebe Grüße Laura

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