Neues getreidefreies Trofu entdeckt !

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Und -ja, ich tu es wieder- ein Wolf frisst bis zu 10kg Fleisch am Tag!!! Warum ist die Nierenisuffizienz bei ihnen deutlich weniger verbreitet?

Hast du Belege dafür?

Dieser ständige immer wieder an den Haaren herbeigezogene Vergleich mit dem Wolf und seine Fressgewohnheiten bringt uns bei dieser Diskussion wirklich nicht weiter.

Also überleg dir eine bessere Argumentation , die für eine protein-und phosphorlastige Ernährung bei Haushunden spricht.

Natürlich und artgerecht ist nicht automatisch gesund. Jeder Hundehalter weiß, dass nach einem „artgerechten Verzehr“ von Mäusen ( die frisst der Wolf auch) der Hund, oft völlig verwurmt ,behandelt werden muss.

Zu einer natürlichen und artgerechten Lebensweise zählt auch, das Wölfe an Staupe, Parvovirose, Tollwut , Räude, infektiöse Hepatitis, Borreliose und Parasitenbefall erkranken.

Zum Beispiel der Nierenbandwurm, der bis zu 1 m lang werden kann und das komplette Nierengewebe des Wolfes zerstört.Die Natur ist sehr grausam und keineswegs so perfekt, wie immer dargestellt wird. Nur der Stärkste hat eine größere Überlebenschance! Deshalb werden Wölfe in der freien Natur auch nicht besonders alt.
Im Durchschnitt 6-7 Jahre.

Der Hund dagegen war in der Vergangenheit darauf angewiesen von den Resten der menschlichenErnährung zu leben. Sein kompletter Verdauungstrakt einschließlich Leber und Nieren musste sich umstellen.
Dazu kam die selektierende Zucht. Gerade durch diese Zucht nach einem bestimmten Schönheitsideal werden automatisch auch die Ernährungsempfindlichkeiten vergrößert.
Aufgrunddessen leiden diese gezüchteten Hunde unter Schwächen im Magen-Darmtrakt, genetisch bedingte Erkrankungen der Nieren, Herzkrankheiten, Allergien und vieles andere mehr. Ein Blick in die Gesundheitsrubrik dieses Forum reicht hoffentlich zur Beweisführung aus. Beim Wolf dagegen wird keine selektive Zucht durch Menschenhand betrieben.
Allein daran ist doch ersichtlich, dass dieser Wolfsvergleich völlig daneben ist.

Info: Hunderassen mit einer Prädisposition für Nierenerkrankungen

http://www.proniere.at/1NIEREN…20Nierenerkrankungen.html

ja ist das denn erstrebenswert daß wir alle mehr oder weniger kranke Hunde haben mit einem kranken Verdauungssystem und ein riesigeer Industriezweig aus dem vollen schöpft? Und womöglich auch über tierversuche spezielles Futter hergestellt wird für unsere Hunde? Ich lehne das total ab. Mit dem ganzen Industriefutter werden die Hunde großteils erst mal krank gefüttert. Getreideallergie, ist doch normal daß ein Hund kein Getreide fressen sollte. Futtermilbenallergie, mich wundert das nicht.
Warum müssen unsere Hunde mit allen Mitteln 14 jahre und älter werden? Trotz allem denke ich, ein Hund sollte roh fressen, von klein auf. Die Regel wäre so in 4 Wochen ein ganzes Tier durch zu haben. Ich bin mir sehr sicher daß die Hälfte der ach so kranken und allergischen Hunde pumperlgsund wären.
Würmer - ein gutes Immunsystem des Hundes, das er auch bekommt wenn er von klein an roh gefüttert wurde wird mit Würmern spielend fertig. Die chemischen Bomben die wir zur Entwurmung geben sind auch nicht grad gesund.
Das Leben ist lebensgefährlich für alle lebewesen auf der Erde. Auch uns Menschen kann von heut auf morgen eine tödliche krankheit befallen. Daß es Versuchstiere gibt und eine ganze Industrie Geld scheffelt weil jedes Kotzen eines Hundes eine katastrophe ist, das ist einfach pervers.

ich sehe die geradezu glücklichen und eifrigen Gesichter meiner Hunde vor einer Portion vergammelten Pansens, und erinnere mich an die gelangwweilten angefressenen Gesichter als sie noch die Bröckerl bekamen. Dieses Fressvergnügen gönne ich ihnen gern, egal ob sie länger oder kürzer leben. Hunde sind Fleisch- und Aasfresser, das ist so sicher wie das amen in der kirche.

Das füttern der Hunde mit Rechner und Prozenten bis ins kleinste Detail ausgerechnete Zugaben ist doch ein Nonsens. Kein Wunder daß die meisten dann lieber zum einfacheren Füttern mit Trofu ausweichen.

unser erster, lang zurückliegender Versuch die Hunde roh zu ernähren ging kläglich daneben. Ich fütterte streng nach vorschrift :-))) mit dem Erfolg, daß alle Hunde alles vom Fleisch abschüttelten was nur annähernd nach getreide oder Gemüse aussah und schmeckte. Anstatt meinen gesunden Menschenverstand einzuschalten und auf den restlichen natürlichen Instinkt meiner Hunde zu reagieren ließ ich das dann bleiben und nahm das so gesunde Trofu. oder was macht Mensch sonst? Er faschiert das ganze zu einem Brei damit Hund auch nur jaaa das gemüse und Getreide zu sich nimmt. Was für ein Unsinn. Es ist wie bei der Kindererziehung. Bücher, Zeitschriften, ein Heer von Psychologen ist notwendig für die Eltern damit sie ihre Kinder erziehen können, wobei alle paar Jahre alles wieder anders aussieht.
Ich lass mich nicht mehr verunsichern. Meine Hunde bekommen das was ihnen am besten schmeckt und bekommen beim Fressen genug zu tun für ihre Kaumuskeln und Zähne. Der Anblick meiner Hunde gibt mir recht. Sie sind agil, fressen gerne, haben ein schönes Fell, keinen durchfall, seit Jahren nicht mehr, setzen schönen Kot ab, keine kotzt mehr, sie sind zufrieden und ich auch. Da brauch ich keine wissenschaftlichen Untersuchungen die heute so und morgen sowieso wieder anders aussehen.

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Fakt ist: Die gesetzl. Bestimmungen sind in den USA anders wie in Kanada.Also muss man ja irgendwie die Deklaration und/oder die Zusammensetzung ändern ,um den gesetzl. Anforderungen gerecht zu werden.Auch beim Import in die EU .

du meinst wahrscheinlich, weil ein Futter mit K3 hier bei nicht erwünscht ist, wird hinter Vitamim K ( steht immer für Menadion) nur eine 1 gesetzt.