Tell Ukraine to Stop Burning Animals Alive -Petition
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Dankeschön :hug:
Gibts das Video hier schon:
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Hi
hast du hier Tell Ukraine to Stop Burning Animals Alive -Petition* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich glaube ganz am Anfang, aber schadet nicht es nochmal hier zu haben
Bei rtl Now gibt es auch die Berichte von Punkt 12 (ca ab 6Min) -
Jetzt kommt ja langsam ein bisschen Bewegung in die Sache. Ein paar Regionalsender/Medien haben es auch aufgegriffen.
Nur die beiden großen ARD und ZDF, die von unserem Geld bezahlt werden, machen die Augen zu das ist der Hammer.Vom DFB/Zwanziger wird immer geschrieben, er will was unternehmen, ich glaube das sind leere Worte, man sollte sie mal mit Mails zupflastern. Für ein angeblich ziviliertes Land wie Deutschland ein Armutszeugnis, wie wenig Widerstand es bei den maßgeblichen Leuten gibt.
Wir müssen weiter da dran bleiben, sonst sind schnell alle Hunde tot -
Das hab ich auch noch gefunden, das Impressum auch interessant
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Zitat
Antwort von vier Pfoten:
Sehr geehrte Frau xxx,
danke für Ihre Nachricht und Ihr Interesse am Tierschutz.
Die von verschiedenen Seiten berichtete Massentötung von Streunertieren in der Ukraine ist für VIER PFOTEN ein alarmierendes Signal. Diese Aktionen sind angeblich eine Vorbereitung für die UEFA Fußballeuropameisterschaft, die dort 2012 stattfindet. Wir senden daher ein Team von Mitarbeitern in die Ukraine, um über eine mögliche Zusammenarbeit mit lokalen Tierschutzorganisationen und Behörden zu verhandeln. Klares Ziel ist die Ausarbeitung eines Projektes, das die Anzahl der Streunerhunde durch Kastrationsaktionen reduziert. Diese Methode ist die einzige wissenschaftlich fundierte Strategie, um das Streunerproblem nachhaltig zu lösen.
VIER PFOTEN setzt schon seit Längerem auf Kooperation und das Anbieten von Lösungen anstelle von Konfrontation, da diese Vorgehensweise sich in der Vergangenheit als sehr erfolgreich herausgestellt hat. So konnten in vielen Gemeinden Rumäniens und Bulgariens in den letzten Jahren über 100.000 Streunerhunde kastriert werden, was eine deutliche Reduktion der Population brachte. Wir haben diese Methode auch in vielen anderen Ländern angewandt, so z.B. in Indien, Ägypten und Jordanien, und wollen den Ukrainischen Behörden Unterstützung anbieten bei einem modernen, tierfreundlichen und nachhaltigen Weg der Problemlösung.
Für weitere Fragen können Sie uns gerne jederzeit kontaktieren.
Liebe GrüßeIch hab das Schreiben mal in die UEFA-Boykott Gruppe bei FB gesetzt..damit 4Pfoten jetzt nicht noch hunderte Male angeschrieben wird...
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Zitat
Ein Boykott der EM in Kiew von allen Spielern wäre wohl das wirksamste Mittel, aber das wird sich nie im Leben durchsetzen lassen.Wie du schon sagtest, wird das wohl nicht passieren.
Mir ist aber gerade unter der Dusche (typisch Frau?) die Idee gekommen, dass die Spieler doch ein Band ums Handgelenk während des Spiels tragen sollen. So wie es diese Solidaritätsbänder für AIDS-Kranke gab. Dann sind die Zuschauer indirekt während des ganzen Spiels mit der Tatsache, dass dafür Hunde abgeschlachtet wurden/werden konfrontiert!
Was meint ihr dazu?
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Das wird der DFB nicht mitmachen.
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eine Idee wäre es schon, aber ob Sie das machen würden oder dürfen weiß ich nicht.
Konnte leider gestern nicht dabei sein, da mein Babysitterjob auf Grund eines Unfalls der Mama länger dauerte. Hab hier aber noch ein paar Radiosender angeschrieben und hoffe man hört von denen.
So wie ich es mitbekommen habe, führen die solche Aktionen schon länger aus und es kommt erst jetzt zur Sprache - es gibt aber doch immer mehr Proteste und so kommt die Lawine ins Rollen.
Für viele Hunde ist es zu spät, aber vllt. kann man doch einige von ihnen retten. Ich würde mich freuen, wenn der Mensch nicht so kaltherzig und erbarmungslos wäre und sich ein anderes Ziel als das schwächste Glied sucht.
LG Susanne und Xena
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Hab hier eine Stellungnahme von der UEFA gegenüber McDonalds:
Bereits im Sommer 2009 erhielt die UEFA ein Beschwerdeschreiben, in dem mangelnder Tierschutz in der Ukraine beklagt wird. Im konkreten Fall lautet der Vorwurf, ukrainische Behörden würden im Land systematisch streunende Hunde durch Vergiftung beseitigen. Absender dieser Beschwerde war damals ?SOS Chats?, eine in der Schweiz ansässige Nichtregierungsorganisation, sowie die Kiewer Vertretung der ukrainischen Tierschutzorganisation SPA.Beide, SOS Chats und SPA, stellen hierin die Behauptung auf, die anstehende EURO wäre der eigentliche Anlass für diese Massaker an Hunden. Die ukrainischen Behörden würden darauf abzielen, den EURO-Besuchern ?saubere Städte? zu präsentieren.
Obwohl die UEFA für diese Vorgänge nicht verantwortlich ist, wandte sich unser Verband in einem Brief umgehend an die zuständigen ukrainischen Behörden. In diesem Schreiben an den Vize-Premierminister Ivan Vasiunyk vom 23. September 2009 verlangte die UEFA geeignete Maßnahmen seitens der Behörden, um diese Angelegenheit zu bereinigen.
Nach dem Regierungswechsel in der Ukraine schickte die UEFA am
1. Juni 2010 ein weiteres Schreiben an Borys Kolesnikov, den neuen Vize-Premierminister. Darüber hinaus brachte die UEFA dieses Thema bei mehreren Besprechungen mit Behörden auf Landes- und Kommunalebene ein.
Die UEFA unterstützte die Kiewer Vertretung der Tierschutzorganisation SPA durch eine Spende, um bei der Finanzierung von Tierschutzmaßnahmen mitzuhelfen. Darüber hinaus tauscht sich die UEFA nach wie vor regelmäßig mit Vertretern der SPA aus, um deren Anliegen zu unterstützen.
Gleichzeitig macht der europäische Fußballverband deutlich, dass es zu keinem Zeitpunkt Aufforderungen seitens der UEFA an lokale Behörden gab, im Vorfeld der UEFA EURO 2012? gegen streunende Hunde vorzugehen. Die UEFA ist nicht dafür zuständig, über vor Ort getroffene Entscheidungen in Bezug auf Hygienemaßnahmen in den einzelnen Spielorten zu urteilen. Die UEFA weist nochmals darauf hin, dass seitens des Verbands die Unabhängigkeit und das Selbstbestimmungsrecht der gastgebenden Länder respektiert wird und der Verband sich nicht in Angelegenheiten einmischt, die nicht unmittelbar mit dem Thema Fußball zu tun haben.
Nichtsdestotrotz ist die UEFA aufgrund dieser Vorwürfe besorgt und nimmt die Anschuldigungen sehr ernst. Sie hat ihren Einfluss geltend gemacht und den Fall den zuständigen ukrainischen Behörden vorgetragen. Darüber hinaus hat sie wiederholt den Behörden gegenüber zum Ausdruck gebracht, dass sie sich geeignete Maßnahmen seitens der Verantwortlichen wünscht, um die Würde von Tieren zu respektieren.
hab auch das Original in Englisch
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Danke für den Bericht
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