Trächtige Hündin resobiert Welpen
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Es kommt immer mal vor dass eine Huendin teilweise resorbiert, das liegt manchmal einfach in der Blutlinie.
Hormonprobleme werden vererbt. Logisch, dass es in der Blutlinie liegt.ZitatSie hat ja immer zwei welpen geworfen.
Keine normale Wurfstärke, wenn man sorgfältig deckt (Progerontest). Deutet auch auf ein generelles hormonelles Problem hin. Oder ist diese Wurfstärke bein den Shelties normal?LG Sabine
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Keine normale Wurfstärke, wenn man sorgfältig deckt (Progerontest). Deutet auch auf ein generelles hormonelles Problem hin. Oder ist diese Wurfstärke bein den Shelties normal?LG Sabine
Kommt ja auf die Größe der Hunde an. Wenn es die sehr kleinen Shelties sind, dann kann das durchaus schon fast normale Wurfgröße sein.
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Ich meinte natürlich Progesterontest...
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Zitat
Oder ist diese Wurfstärke bein den Shelties normal?
LG Sabine
Ja und nein. Shelties bekommen meines wissens nach statistisch 3,5 welpen. Wobei es Blutlinen gibt, wo durchaus auch 7-8 welpen geboren werden- demnach müssen es ja um die statistig auszugleichen auch viele kleine würfe geben. "normale" Züchter, die nicht auf linienzucht setzen (oder wie ich es gerne mit der Eifel vergleiche: Inzucht) haben kleiner würfe. Meine mutter hat in ihrer Züchterlaufbahn nun schon die 5. Zuchthünden und zwichen 1 und 5 welpen war alles dabei (in 16 Würfen)
Glücklkicherwiese sind Shelties bislang noch eher liebhaberhunde und keine modehunde. Wurfgrößen wie bei Dalmis oder Labis von 10 und mehr welpen gibts einfach nicht.
Sie hat übrigens meinen Rat zu herzen genommen und mit beiden Hündinen mal den ganz ganz großen durchcheck gemacht. Die trächtige Hündin leidert wohl unter Blutarmut. Weitere test sind gemacht - ergebnisse stehen aber noch aus. Die werte sind wohl nicht besorgnisserregend, aber eben knapp auserhalb der norm. Welche werte das genau sind, weiß ich nicht. Jedenfalls wird der hund jetzt noch viel mehr geschont als eh schon, bis wir wissen was genau sache isr. Vielleicht sind diesmal ja alle welpßen zu retten und der hündin kann auch langfristig geholfen werden.
Ich bin gespannt
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Und nicht nur das: die Besitzer selbst sind auch oft nicht dahinter. Ich kenne einige Hunde, die vieles zeigen, was auf eine SDU hindeutet, doch die Besitzer wollen es nicht testen lassen. Die Leute rennen von Trainer zu Trainer, kommen von einem Hilfsmittel zum andern, aber mal die Gesundheit des Hundes überprüfen lassen, SDU (oder ganz banal: Schmerzen) ausschließen? Fehlanzeige.
Ich will nicht wissen an wievielen Hunden rumtrainiert wird, die eigentlich nur krank sind und das geforderte einfach gar nicht leisten KÖNNEN.
Kannst du mal sagen was das jetzt mit dem Thema zu tun hat???
LG Andreas und die PON Bande
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Das hat zuwar wenig mit dem Thema zu tun, ist aber leider in der Realität so. Hinzu kommt, dass die wenigsten TÄe eine SD Diagnostik richtig durchführen können und noch weniger die Werte kritisch interpretieren. Bei den Züchtern ist es noch schlimmer: Da steht viel mehr im Raum und meist wird sowas unter den Teppich gekehrt.
http://www.montareno-aussies.de/zucht/codex.htmlLG Sabine
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Ich würde mich mit solchen Anschuldigungen gegenüber den Züchtern und Tierärzten mal zurückhalten wenn du es nicht beweisen kannst. Sowas kann schnell ins Beinkleid gehen.
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Solange keine Namen genannt werden, und keine konkrete Personen, Verbände oder dergleichen mit falschen, ungewissen oder nicht nachweisbaren Tatsachenbehauptungen in Verbindung gebracht werden,
ist Kritik hier erlaubt und auch ausdrücklich erwünscht.Das Thema SD hat mit der Ausgangsfrage zwar nur indirekt etwas zu tun, der Hinweis auf die Problematik könnte aber für die Threadstarterin durchaus von Interesse sein.
Wenn ihr allerdings das Thema ausgiebiger diskutieren wollt, böte sich vielleicht ein eigener Thread an. :)LG, Caro
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Ich brauch das nicht zu diskutieren. Meine Erfahrungen und die von ca 150 betroffenen Dobermannhaltern, sind mir dafür ausreichend.
Ändern kann man an der misslichen Situation reichlich wenig. Man kann den Leuten höchstens helfen, einen geeigneten TA zu finden.Ich bin mir auch darüber bewusst, dass viele Züchter schneller mit dem Rechtsanwalt um die Ecke kommen, als einem lieb ist. Schon verwunderlich, da es sich bei den meisten Zucht ja um "Hobbyzuchten" handelt, mit denen ja kein Geld verdient wird. Meist legt der Züchter ja noch was oben drauf...
(Ich gönne jedem GUTEN Züchter seine Kohle). Auf die schlechten können die Hunde und ich als Halter verzichten.LG Sabine
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Ich brauch das nicht zu diskutieren. Meine Erfahrungen und die von ca 150 betroffenen Dobermannhaltern, sind mir dafür ausreichend.
Ändern kann man an der misslichen Situation reichlich wenig. Man kann den Leuten höchstens helfen, einen geeigneten TA zu finden.Ich bin mir auch darüber bewusst, dass viele Züchter schneller mit dem Rechtsanwalt um die Ecke kommen, als einem lieb ist. Schon verwunderlich, da es sich bei den meisten Zucht ja um "Hobbyzuchten" handelt, mit denen ja kein Geld verdient wird. Meist legt der Züchter ja noch was oben drauf...
(Ich gönne jedem GUTEN Züchter seine Kohle). Auf die schlechten können die Hunde und ich als Halter verzichten.LG Sabine
Ich stimme mal zu....
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