Neue Folgen der Hundeprofi M.R.
- bibidogs
- Geschlossen
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Ich fand das ganz schrecklich und kann echt besser schlafen, solange ich mir einrede, dass das ein Fake war.
Die hatten gar keine Bindung zum Hund.
Ein Jahr alt, nichts(!... wie geht das überhaupt?) mit dem Hund gemacht und null Einfühlungsvermögen oder Wissen über Hundepsychologie bzw. Lernverhalten.Ich hätte auch angeboten, dass ich sie mit nehme.
Das tat ja echt in der Seele weh. -
- Vor einem Moment
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Eigentlich n gutes Beispiel wie kontraproduktiv ein (großer) Garten sein kann :/
Ich mag Berner Sennen jetzt irgendwie total
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Mecki ist ein toller Hund. Tolles Hund-Mensch-Team. Nachdem Rütter den Stein ins Rollen brachte, war die Frau trainingstechnisch ja sehr engagiert. Hat mir gut gefallen.
Michelle absolut traurig... meine Mutter dachte auch immer Futter und Garten reicht. Sie hat mich immer kritisiert, wie ich den Schäferhund in der Wohnung halten kann. Der gehört doch in den Garten. Mehr braucht der nicht. Die war richtig schockiert darüber, wie das mit Michelle läuft. Hoffentlich bringt es etwas Familienfrieden.
Ich fand es trotz aller Traurigkeit eine gute Folge. Rütter bei beiden Fällen angenehm... zu geduldig bei Michelle mit den Menschen, aber das ist sein Job. Manchmal muss man da runterschlucken, sonst suchen die Leute sich andere Trainer und Rütter hat ja doch schon einen Helferkomplex bei so einem tollen Hund - verständlich wie ich finde.
Fraglich, ob ihm in der nächsten Folge nicht der Geduldsfaden reißt. Wir dürfen gespannt sein. -
Ich bin ja völlig verschossen in Mecki
So ein Herzchen! Das Frauchen hat mir auch total gut gefallen!
Und zu der Schäferdame und deren Besitzer mag ich gar nix sagen- ich bin ganz sicher, dass es kein Fake war
Allein von den Reaktionen des Hundes her... -
Geholfen wird dem Hund auf jeden Fall nicht, wenn man zu sehr kritisiert und die Leute einen dann rausschmeißen. Ehrlichkeit ja, aber das muss man dann irgendwie nett verpacken.
Ich hatte mal eine Halterin mit der ich etwas gearbeitet hatte, wo der Hund einfach viel zu dick war. Der hatte bereits Gelenksprobleme. Der hätte ich auch nicht direkt sagen können: Hey, der Hund ist viel zu dick. Zumindest nicht am Anfang. Ich hab es dann nett verpackt son wegen, dass bei dem Hund ja scheinbar Liebe durch den Magen gehe. Da meinte die Halterin, dass sie ihm so die nötige Aufmerksamkeit schenken würde, wenn sie mal länger arbeiten war. Es dauerte ein paar Wochen bis ich sie soweit hatte dem Hund die Aufmerksamkeit durch Beschäftigung zu schenken. Gut, das lief auch über Futter, aber dafür wurde dann irgendwann die Tagesration des Futters und nicht zusätzliche Leckerchen benutzt.
Als Trainer muss man wohl auch psychologisch geschult sein. Denn es macht ja keinen Sinn, wenn die Leute ihre Sachen packen und gehen.
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Ich muss sagen, dass mich diese Besitzer von "Michelle" völlig kirre gemacht haben.
Die haben ja wirklich GAR nichts verstanden, das ist echt traurig für den Hund
Der Mann sagte ja sogar noch "Ich dachte ein bisschen Futter und ein Haus reicht aus, damit der Hund glücklich ist"
Ich bin echt gespannt wie es weiter geht ..... ich hätte glaube ich nicht so viel Geduld wie der Rütter
Die Bersernennen Hündin fand ich auch mega süüß
, aber die war ja auch echt anstrengend, gerade wenn das so ein großer Hund ist.
Aber das hat die Besitzerin wirklich gut hin bekommen
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Martin Rütter ist echt ein toller Entertainer und Comedian. Ich würd gerne mal zu seiner Comedy Show gehen.
Michelle am Pflock anbinden und dann "toi toi toi" <-
Hab ich mich gekringelt.
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Mich wundert ja,das die nur einen Hund hatten.Dachte die logische Konsequenz von Dach übern Kopf und Futter,wäre noch ein Hund.
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Zitat
Martin Rütter ist echt ein toller Entertainer und Comedian. Ich würd gerne mal zu seiner Comedy Show gehen.
Michelle am Pflock anbinden und dann "toi toi toi" <-
Hab ich mich gekringelt.
Ja, wenn der Hintergrund da nicht so traurig wäre ... Aber der Spruch war echt gut! Ich würde echt gerne mal mit ihm zusammenarbeiten. Nur hätte er bei meinen Hunden eigentlich nichts zu tun (ohne mich selbst loben zu wollen). Wäre dann wohl ein recht entspanntes Training
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Zitat
Geholfen wird dem Hund auf jeden Fall nicht, wenn man zu sehr kritisiert und die Leute einen dann rausschmeißen. Ehrlichkeit ja, aber das muss man dann irgendwie nett verpacken
Es geht ja letztendlich darum, sich in das Gegenüber einzufühlen, die Motivation zu begreifen und dem anderen wertschätzend gegenüber zu treten, auch wenn ich persönlich anderer Meinung bin.
Die beiden haben ihre Michelle ja nicht misshandelt...
Dann erst hab ich ein sogenanntes " Arbeitsbündnis" und kann Veränderungen initiieren.Wenn ich die Leute verurteile und mich darüber aufrege " wie wenig Ahnung" die haben, krieg ich keinen Fuss in die Tür.
Vielleicht sollte der eine oder andere mal über die Worte Toleranz und Wertschätzung nachdenken, manche Aussagen hier find ich echt heftig.
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