Neue Folgen der Hundeprofi M.R.
- bibidogs
- Geschlossen
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Aber du. Mei mei mei, ich spars mir lieber, du hast ja die Weisheit mit Löffeln gefressen.
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Meine was du meinst..ist mir herzlichst schnurz. ich schreibe meine Meinung und meine Erfahrungen..nicht mehr und nicht weniger
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Zitat
Och weiß du..nachdem ich einiges über dich und deine Ansichten in diversen Fore gelesen habe, ist mir eigentlich jedwede Lust daran vergangen mich weiterhin mit dir zu beschäftigen, aber seis drum.
Wenn ich eine Situation, wo der Hund Probleme hat meide, kann ich dort auch nicht arbeiten. Damit ist keinem geholfen. natürlich beginne ich Sache erstmal in normaler Umgebung zu üben. Aber dann MUSS ich diese Situationen provozieren um in genau diesen Situationen trainieren zu können...warum soll ich AUSSCHLIEßLICH in Situationen üben in denen eh keine Probleme auftreten. Und wie gesagt für kleinschrittiges Rumgehampel ist in manchen Situationen einfach kein Raum.
UND JA ich hatte einen sehr ernsthaft agressiven Hund..und auch den konnte man nicht aus seinem Film holen wenn man mit Rosa Wattkügelchen geschmissen hat. Als Terrier hätte der mir höchstens nen Vogel gezeigt. Mit einem Schreckreiz gings aber plötzlich dann doch...It´s Magic
Warum in aller Welt tust du es dann noch?
Ich habe nicht davon geredet, die Situation zu meiden, sondern die Individualdistanz des Hundes herauszufiunden und von dieser Entfernung aus zu desensibilsieren und eine Gegenkonditionierung vornzunehmen.
Und nein, ich muss solche Situationen eben nicht provozieren. Ich kann dem Hund beibringen, sich mit dem Reiz auseinanderzusetzen, ohen dass er ausflippen muss, dabei zeige ich ihm, dass der Reiz nichts Schlimmes ist oder gar etwas Gutes, dann wie er mit der Situation noch umgehen kann. Langsa, aber sicher kann sich der Hund sogar annähern, ohne auszurasten. Das ist eben keine Magie.
Dann war der Hund aber nicht "ernsthaft aggressiv" - sicherlich nicht nur Pöbelei, aber ein "erntshaft aggressiver" Hund wird einen kleinen Schreckreiz nicht mehr wahrnehmen.
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Wow, eure Argumentationsfähigkeiten sind beeindruckend. Warum fängt man eine Debatte an, wenn man da so pampig wird?
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Zitat
Positive Strafe ist nie ein guter Weg. Ein möglicher, aber gut... nein.
Das ist deine Meinung.
Andere Leute, andere Meinungen.
Es macht wenig Sinn, diese Grundsatzdiskussion erneut zu führen, das haben wir aus den vorhergehenden gelernt.Ich bin immer noch der Meinung, dass die operante Konditionierung nicht umsonst vier Variationen zur Verhaltensmodifikation kennt und jede davon situationsgemäß ihre Berechtigung hat.
ZitatUnd nein, ich muss solche Situationen eben nicht provozieren. Ich kann dem Hund beibringen, sich mit dem Reiz auseinanderzusetzen, ohen dass er ausflippen muss, dabei zeige ich ihm, dass der Reiz nichts Schlimmes ist oder gar etwas Gutes, dann wie er mit der Situation noch umgehen kann. Langsa, aber sicher kann sich der Hund sogar annähern, ohne auszurasten. Das ist eben keine Magie.
In der Theorie sehr nett, aber im realen Leben nun mal nicht immer umsetzbar, einfach auf Grund der Landschaft und viele Leute bevorzugen dann eben, einmal ganz klar zu sagen "nein so nicht" anstatt sich dauernd im Kreis zu drehen, nur weil der Waldweg dummerweise 30cm zu schmal war.
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Zitat
Ich bin immer noch der Meinung, dass die operante Konditionierung nicht umsonst vier Variationen zur Verhaltensmodifikation kennt und jede davon situationsgemäß ihre Berechtigung hat. -
Zum Thema Reizangel:
ich denke es ging hier "ganz einfach" um Beziehungsarbeit. Ganz ohne jedweigen anderen Bezug...
Ich finde es sehr nachvollziehbar über Stärkung der Beziehung zwischen HH und Hund die Ansprechbarkeit des Hundes in angespannten/spannungsgeladenen Situationen zu fördern.Und mal so ganz allgmein: Ist es nicht so, dass diese Sendung(en) auch dazu dienen, sich das rauszunehmen, was einem helfen und vor allem auch entsprechen kann?
Ich glaube es ist wichtig, einen authentischen Weg zu finden! Ich kann besser leise und mit Unterstützung von Handzeichen arbeiten. Laute Signale sind nicht meine Stärke. Ob das gut oder schlecht ist finde ich sei erstmal dahin gestellt. Wichtig finde ich, dass das, was ich dem Hund vermitteln will, glaubwürdig ist.
Und so sind eben die Wege unterschiedlich.
Ist jetzt auch Off- Topic.Ich finde Martin Rütters Ansätze meistens sehr gut. Aber eben auch nicht alles. Und das ist doch auch normal oder? Es gibt so viele Ansätze und ich finde es gerade gut, sich aus dieser Vielfalt das suchen zu können, was dem eigenen Charakter und dem des eigenen Hundes/ der eigenen Hunde entsprechen kann.
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Zitat
Zum Thema Reizangel:
ich denke es ging hier "ganz einfach" um Beziehungsarbeit. Ganz ohne jedweigen anderen Bezug...
Ich finde es sehr nachvollziehbar über Stärkung der Beziehung zwischen HH und Hund die Ansprechbarkeit des Hundes in angespannten/spannungsgeladenen Situationen zu fördern.Und mal so ganz allgmein: Ist es nicht so, dass diese Sendung(en) auch dazu dienen, sich das rauszunehmen, was einem helfen und vor allem auch entsprechen kann?
Ich glaube es ist wichtig, einen authentischen Weg zu finden! Ich kann besser leise und mit Unterstützung von Handzeichen arbeiten. Laute Signale sind nicht meine Stärke. Ob das gut oder schlecht ist finde ich sei erstmal dahin gestellt. Wichtig finde ich, dass das, was ich dem Hund vermitteln will, glaubwürdig ist.
Und so sind eben die Wege unterschiedlich.Ist jetzt auch Off- Topic.Ich finde Martin Rütters Ansätze meistens sehr gut. Aber eben auch nicht alles. Und das ist doch auch normal oder? Es gibt so viele Ansätze und ich finde es gerade gut, sich aus dieser Vielfalt das suchen zu können, was dem eigenen Charakter und dem des eigenen Hundes/ der eigenen Hunde entsprechen kann.
Das sehe ich genau so!
LG
Franziska mit Till
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Zitat
Wow, eure Argumentationsfähigkeiten sind beeindruckend. Warum fängt man eine Debatte an, wenn man da so pampig wird?
Und genau das wird es immer, sobald du dich irgendwo dazuschaltest: eine Debatte! Es ist nie einfach nur ein Meinungsaustausch, sondern für dich scheint immer das Ziel zu bestehen alle anderen mit deiner Auffassung niederzuschreiben - es erinnert wirklich an die Debattierwettbewerbe der Amis (oder ist das eine britische Tradition?). Ich glaube auf diese Art könntest du auch prima für die Werbeindustrie arbeiten eine Verschwörungstheorie entwickeln oder Lobbyarbeit für Scientology betreiben. Mit rhetorischen Mitteln alles plattzumachen und am Ende als Sieger aus der Veranstaltung zu gehen scheint dir eine unheimliche Befriedigung zu verschaffen - mir raubt das jede Lust meine eigene Meinung zum Thema kundzutun.
Mich stört an dir nicht der Inhalt dessen, was du sagst, sondern die Art! Du hast Ahnung von der Materie, viel gelesen und dir das Passende für dich dabei herausgesucht, du hast erfolgreich die Leinenaggression deines eigenen Hundes in den Griff bekommen. Du bist in der Lage Gelesenes auf andere Beispiele zu übertragen und erlernte Regeln zu verallgemeinern: 1 mit Sternchen!
Aber du hast nicht gelernt, dass es andere Ansichten geben darf und verschiedene Wege richtig sein können, auch wenn du sie nicht anwenden würdest oder nicht gutheißt, dass auch der aktuelle Stand der Wissenschaft nur ein Zwischenstand ist und keinen Gesetzescharakter hat und dass es unheimlich unhöflich ist permanent alle anderen als unfähig hinzustellen.Was mich wirklich mal interessieren würde - ohne dein Wissen oder deine Erfahrung von vorneherein anzweifeln zu wollen: Woher beziehst du deine praktische Erfahrung? Ich meine nicht das, was die ganzen schlauen Leute geschrieben haben, die du so gerne zitierst, sondern deine eigenen persönlichen Erfahrungen mit problematischen Hunden, mit den dazugehörigen Haltern, die mit diesen Hunden arbeiten müssen etc...
Ich habe gerade mal versucht in der Unzahl deiner Beiträge darauf eine Antwort zu finden, habe aber recht schnell aufgegeben. Hast du schon mit mehr Hunden als mit deinen eigenen beiden gearbeitet? -
Zitat
Und genau das wird es immer, sobald du dich irgendwo dazuschaltest: eine Debatte! Es ist nie einfach nur ein Meinungsaustausch, sondern für dich scheint immer das Ziel zu bestehen alle anderen mit deiner Auffassung niederzuschreiben - es erinnert wirklich an die Debattierwettbewerbe der Amis (oder ist das eine britische Tradition?). Ich glaube auf diese Art könntest du auch prima für die Werbeindustrie arbeiten eine Verschwörungstheorie entwickeln oder Lobbyarbeit für Scientology betreiben. Mit rhetorischen Mitteln alles plattzumachen und am Ende als Sieger aus der Veranstaltung zu gehen scheint dir eine unheimliche Befriedigung zu verschaffen - mir raubt das jede Lust meine eigene Meinung zum Thema kundzutun.
Mich stört an dir nicht der Inhalt dessen, was du sagst, sondern die Art! Du hast Ahnung von der Materie, viel gelesen und dir das Passende für dich dabei herausgesucht, du hast erfolgreich die Leinenaggression deines eigenen Hundes in den Griff bekommen. Du bist in der Lage Gelesenes auf andere Beispiele zu übertragen und erlernte Regeln zu verallgemeinern: 1 mit Sternchen!
Aber du hast nicht gelernt, dass es andere Ansichten geben darf und verschiedene Wege richtig sein können, auch wenn du sie nicht anwenden würdest oder nicht gutheißt, dass auch der aktuelle Stand der Wissenschaft nur ein Zwischenstand ist und keinen Gesetzescharakter hat und dass es unheimlich unhöflich ist permanent alle anderen als unfähig hinzustellen.Was mich wirklich mal interessieren würde - ohne dein Wissen oder deine Erfahrung von vorneherein anzweifeln zu wollen: Woher beziehst du deine praktische Erfahrung? Ich meine nicht das, was die ganzen schlauen Leute geschrieben haben, die du so gerne zitierst, sondern deine eigenen persönlichen Erfahrungen mit problematischen Hunden, mit den dazugehörigen Haltern, die mit diesen Hunden arbeiten müssen etc...
Ich habe gerade mal versucht in der Unzahl deiner Beiträge darauf eine Antwort zu finden, habe aber recht schnell aufgegeben. Hast du schon mit mehr Hunden als mit deinen eigenen beiden gearbeitet?
Danke, wieder einmal spricht mir zu dem Thema jemand aus der Seele -
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