Spielfilm "Marley und Ich" um 20.15 auf RTL
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Ich wusste gar nicht, dass Marley's Geschichte eine wahre Begebenheit ist. Das macht das Ganze irgendwie noch trauriger, finde ich. Ich werde mir bald mal das Buch zulegen und lesen. Bin schon ganz gespannt auf die Geschichte im Buch, wenn die echt so anders als der Film sein soll. Im Großen und Ganzen ist es doch aber immer so, dass die Bücher besser sind, als der Film. Geht mir zumindest immer so.
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Das Buch ist natürlich um weiten besser als der Film. Ich finde im Film ist vieles zu kurz gekommen, aber man muss halt einige Sachen herauslassen. Beim Buch habe ich mich nicht mehr einbekommen vor heulen und beim Film damals im Kino hatte mein Freund echt zu tun mich und meine Schwester zu beruhigen.
Trotzdem ging nach dem Film bei uns auch die gelbe Labradorwelle los und einige von ihnen hießen auch Marley
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Zitat
Das Buch ist natürlich um weiten besser als der Film. Ich finde im Film ist vieles zu kurz gekommen, aber man muss halt einige Sachen herauslassen. Beim Buch habe ich mich nicht mehr einbekommen vor heulen und beim Film damals im Kino hatte mein Freund echt zu tun mich und meine Schwester zu beruhigen.
Trotzdem ging nach dem Film bei uns auch die gelbe Labradorwelle los und einige von ihnen hießen auch Marley
Dann kommen bei uns zu den etlichen schwarzen Labbis die blonden hinzu.... Nun ja, auch das werden wir überleben.
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Zitat
Dann kommen bei uns zu den etlichen schwarzen Labbis die blonden hinzu.... Nun ja, auch das werden wir überleben.
Macht doch nichts. Die wollen doch nur spielen und sind eigentlich ganz lieb ...
Viele Grüße
Frank -
Man kann auch übertreiben
Es ist ein Film... Der ist nun mal nicht immer so, wie das Buch es vorgibt.
Ob Hunde nun ADS haben können oder nicht... anderes Thema.
Was mich ja wundert, das sich keiner aufregt, das der aaarme Hund sein Leben fast ausschließlich an der Leine verbracht hat. -
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Ist schon komisch, dass es immer Leute gibt, die sich über irgendwas aufregen müssen...
Es ist einfach ein Film, der unterhalten soll und am Ende ziemlich traurig is, aber auch zeigt, wieviel jemanden ein Hund bedeuten kann! Was viele, die keinen Vierbeiner haben sonst nicht nachvollziehen können...Deswegen zum Abschluss ein, für mich, sehr passender OT:
Ein Hund hat keine Verwendung für schicke Autos, große Häuser oder Designer-Klamotten.
Ein klatschnasser Stock reicht im völlig…
Einen Hund interessiert es nicht, ob du reich bist oder arm, clever oder dumm,
pfiffig oder doof…
Wenn du ihm dein Herz schenkst, schenkt er dir seins.
Von wie vielen Menschen kann man das behaupten?
Wie viele Menschen können einem das Gefühl geben, selten, echt und besonders zu sein?
Wie viele Menschen können einem das Gefühl geben, außergewöhnlich zu sein…?Sam, ich liebe Dich!
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Zitat
Macht doch nichts. Die wollen doch nur spielen und sind eigentlich ganz lieb ...
Viele Grüße
FrankOch Frank, die Mädels schon.. bei den Jungs sieht es da etwas anders aus.... Die sind eher Achmed-Anhänger...
Meist dauert das ganze auch nur ein Jahr... dann sind viele angeschaffte Hunde eh wieder weg, weil arbeitsaufwändig, doch nicht wie im Film, zu teuer, eingezogen worden...
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Zitat
Was mich ja wundert, das sich keiner aufregt, das der aaarme Hund sein Leben fast ausschließlich an der Leine verbracht hat.Darüber habe ich mich den ganzen Film lang aufgeregt
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Zitat
Darüber habe ich mich den ganzen Film lang aufgeregt
hihi, wusst ich´s doch.... ich kenn doch die DFler
ZitatIst schon komisch, dass es immer Leute gibt, die sich über irgendwas aufregen müssen...
Es ist einfach ein Film, der unterhalten soll und am Ende ziemlich traurig is, aber auch zeigt, wieviel jemanden ein Hund bedeuten kann! Was viele, die keinen Vierbeiner haben sonst nicht nachvollziehen können...
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Buch- und Filmfassung sind halt meistens auch von der Aussage her nicht identisch.
ich denke mal das die Buchfassung (ich hab es leider nicht gelesen) eher wirklich nur die Hundefreunde ansprechen sollte und der Film eine breitere Masse also als Familienfilm gedreht wurde.Für mich war der Film eine gelungene Zusammenfassung über ein Familienleben das von einem Hund bereichert wurde.
Der Film ist im Prinzip eine andere Geschichte als das Buch...von daher würde ich es nicht so eng sehen.
Gelungen ist er auch deshalb , weil der Hund nicht der alleinige Hauptakteur des Films ist...genauso wie in einer realen Familie...und doch auch so wichtig ,wie die eigenen Kinder in die Familie integriert sind. -
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