Ohrhaare nicht mehr entfernen lassen lt. Tierarzt..
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Genauso, Pheaven!
Wäre das bei Zookie wie bei Benni, würde ich sie auch zupfen. Die Haare meines Hundes in den Ohren sind genauso verankert wie überall sonst an ihr und deshalb tut es ihr sehr weh. Sie wachsen aber nicht tief hinein und deshalb zupfe ich wenig.
Ach Bentley, das ist eine Gebrauchsanweisung für Züchter, Coiffeure und für Shows, keine wissenschaftliche Abhandlung.
Zitat1. Totes Haar (das immer an Farbe und
Struktur zu erkennen ist)... sieht man daran.
Damit ist wohl gemeint, dass es mit Schmalz verklebt ist.
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Hi
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Ne, überaltertes. loses Haar erkennt man sehr schön an Farbe und Struktur, da muss kein Schmalz dran sein.
LG
das Schnauzermädel -
Bei meiner erkenne ich nicht - weiss wie es ist - ob es lose ist oder nicht. Ich erkenne nur, wenn Schmalz dran ist.
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Zitat
Ach Bentley, das ist eine Gebrauchsanweisung für Züchter, Coiffeure und für Shows, keine wissenschaftliche Abhandlung.
... sieht man daran.
Damit ist wohl gemeint, dass es mit Schmalz verklebt ist.
Die Wissenschaft hast du doch ins Spiel gebracht, mein Satz war ironisch gedacht.
Und nein, man sieht es nicht daran das es mit Schmalz verklebt ist, sondern GENAU an Farbe und Struktur. -
Tote Haare hin oder her, ich finde, alles halb so wild, wenn man sich das hier mal ansieht:
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Zitat
Ne, überaltertes.
LG
das SchnauzermädelErst mal gilt zu klären, was mit überaltert gemeint ist.
Heisst das, dass der Haarbalg abstirbt? (Dies würde aber bedeuten, dass dort kein Haar mehr nachwächst. Ist das so?) Ansonsten stirbt ein Haar nicht an Altersschwäche und wenn, dann wächst dann auch kein neues nach. Wenn es an Altersschwäche stirbt, stellt der Balg seine Funktion ein und es wächst nichts mehr nach. Ein Haar, solange es wächst, beim Pudel zumindest, wächst endlos.
Wenn, dann möchte ich es schon genauer wissen.
Es gibt allerdings auch bei Zookie - die noch nie eine Entzündung hatte, trotz Fellpüschel in den Ohren - selten Haare, die sich leichter entfernen lassen. Dort denke ich, stellt der Haarbalg seine Tätigkeit ein. Dies kommt aber selten vor, denn sonst hätte sie keine Haare mehr in den Ohren.
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Es gibt ja nun nicht den einen Hund, die Viecher sind verschieden.
Bei meinem Schnauzermädel musste ich regelmäßig zupfen, sonst hatte sie massive Entzündungen und in einer Entzündung zu zupfen, das ist heftig und sehr schmerzhaft, aber dann unvermeidlich, weil man sonst nicht mal behandeln oder auch nur untersuchen kann.
Bei meinem Schnauzerbuben nehme ich alle paar Monate eine filzige Strähne ganz leicht ab.
Bei zwei anderen Riesen musste ich niemals an die Ohrhaare.Anders sieht es bei Pudeln nun auch nicht aus.
Die einen brauchen da gar keine Aufmerksamkeit, andere wachsen zwar ordentlich zu, aber sie haben ganz viele dieser leicht zupfbaren Haare, die du auch kennst, die nächsten sind "arme Schweine", weil sie festes Haar und ganz viel davon haben, was aber weg muss, weil das sonst zu feuchte Mileu sich entzündet.Und auch Pudel verlieren Haare, nur viel weniger als andere Hunde, sonst hätte man nie Haare in der Bürste.
Ebenso wie Pudel eigentlich auch Grannen und Unterwolle haben. Allerdings ist beim Pudel das Verhältnis "verschoben", er hat viel mehr Woll- und viel weniger Deckhaar und der Unterschied zwischen beiden Haararten ist nicht so groß.
Das Leben eines Haares unterteilt sich 3 Phasen: Wachstumsphase, Zwischenphase und Ruhephase.
Die Wachstumsphase ist beim Pudel deutlich verlängert, eher so wie beim Menschen, in der Zwischenphase zersetzt sich die Haarzwiebel langsam, in der Ruhephase ist das Haar nur noch leicht mit einigen Restkeratinfasern verankert. Ab dem Übergang in die Ruhephase beginnen sich Farbe und Struktur zu verändern, weil das Haar einerseits ein gewisses Alter hat und andererseits das Nachfetten von unten nachlässt.
Nur weil ein Haar abgestorben ist, heißt das nicht, dass kein neues mehr nachwächst. Beim Schnauzer kann man z.B., wenn er nicht fachgerecht getrimmt wird, neben einem kräftigen Haupthaar, das abgestorben den Weg versperrt, neue Haare verschiedener Altersstufen erkennen, die immer dünner werden, weil ihnen der Platz fehlt.LG
das Schnauzermädel -
Ja, Schnauzermädel, ich weiss das alles vom Menschen her. Danke, dass du das aufgeschrieben hast, so kann ich es mir ersparen.
Und ja, es gilt zu differenzieren, wie ich ja auch schon sagte. Allerdings zu behaupten, Haare in den Ohren muss man immer zupfen, weil die tot sind, ist schlichtweg falsch.
Und man kann den Ohren helfen, indem man reinigt und die äusseren Haare wegschneidet. Dies wird aber gerne unterschlagen, bei den Pudeln z.B, weil es ja "Standard" ist, das Pudel zugewucherte, schwere Ohren haben, die den GEhörgang abdecken.
Und das finde ich nicht ok.
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Das kommt ja nun ganz auf den jeweiligen Hund an.
Tief zugewachsene Gehörgänge mit viel Schmalzbildung kann man nicht so lassen und da nützt Schneiden nun auch nichts.LG
das Schnauzermädel -
Zitat
Das kommt ja nun ganz auf den jeweiligen Hund an.
Tief zugewachsene Gehörgänge mit viel Schmalzbildung kann man nicht so lassen und da nützt Schneiden nun auch nichts.LG
das SchnauzermädelDas habe ich oben zu Pheaven gesagt.
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