Canis - Zentrum für Kynologie

Sasi, meinst Du das hier: http://www.canis-kynos.de/studium.html?

Hmm, gehört hab ich davon bisher nichts Schlechtes.

Übrigens, es war genau die Entfernung, die mich hat nachfragen lassen.

Zitat

Hallo.
Ich mache mir zurzeit so meine Gedanken über meine Zukunft und meine Ausbildung.
War heute auch auf ner Berufs- und Studienmesse und mir wurde wiedermal klar: Ich will nur was mit Hunden machen.

Ich würde mir ganz andere Gedanken machen....hast du bereits eine abgeschlossene Ausbildung bzw. abgeschlossenes Studium?
Ohne entsprechenden Rückhalt ist ein Hundebusiness sehr risikoreich. Lass mal ne kleinere ernstere Wirtschaftskrise kommen, dann ist der Hundeluxus vorbeit. Es gibt sooo viele Hundebesitzer, die Hundetrainer werden wollen und der Markt ist total übersättigt.

Was gesucht und gebraucht wird, sind Tierärzte mit Weiterbildung zum Verhaltenstherapeuten.

Hallo,

ich würde für eine Ausbildung vom Grewe nicht einen Cent bezahlen.
Mir gefällt auch nicht die Art wie Canis mit Hunden arbeitet. Flanken zwicken und Leinen rucken gehören nicht in die Erziehung eines Hundes.
Viel zu viel Zwang und Härte.

Wenn Du wissenschaftlich fundiert lernen möchtest schau dir die ATN an, cumcane oder pro cane familiari.

LG Regine

Zitat

Hallo,

ich würde für eine Ausbildung vom Grewe nicht einen Cent bezahlen.
Mir gefällt auch nicht die Art wie Canis mit Hunden arbeitet. Flanken zwicken und Leinen rucken gehören nicht in die Erziehung eines Hundes.
Viel zu viel Zwang und Härte.

Wenn Du wissenschaftlich fundiert lernen möchtest schau dir die ATN an, cumcane oder pro cane familiari.

LG Regine

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Äh, Canis besteht nicht nur aus Flanken zwicken und Leinen rucken...

Sasi: hast du dir die Arbeit von Canis schon einmal Live angesehen? Ggf. ein Praktikum bei einem Canistrainer gemacht?

Soviel ich weiß, gibts zwei Canis-Absolventen, die ca. 200 Kilometer von dir entfernt ihre Schulen in Österreich haben. Ansonsten meine ich, mich dunkel zu erinnern, dass Staffy bei Canis studiert. Vielleicht kannst du sie einmal kontaktieren, so dass sie dir Genaueres berichten kann.

Ich selbst arbeite mit Sam auch bei einer Canis-Trainerin (Ute Heberer) und kann nun beim besten Willen nicht behaupten, dass Canis nur aus Zwicken und Rucken besteht. Da gehört soviel mehr zu und vor allem besteht die Arbeit mit dem Hund nicht nur aus Druck, Härte und Zwang. Aber man läuft halt auch nicht mit dem Clicker durch die Gegend. Für mich ist diese Art mit Hund umzugehen ein großes Gesamtpaket, das aus verschiedenen Aspekten besteht, wo aber vor allem die direkte, klare, ehrliche und offene Kommunikation mit dem Hund im Mittelpunkt steht.
(Staffy, wenn du das liest, korrigiere mich bitte, wenn ich meine Worte es nicht treffend beschreiben)

Mein Tipp wäre, dich vorher ganz intensiv mit den einzelnen Lernstoffen/Inhalten/Arbeitsweisen/Methoden etc. auseinanderzusetzen, Praktika bei den verschiedenen Trainern zu absolvieren, damit du dir auch ein praktisches Bild von der Arbeitsweise machen kannst und nicht nur die Theorie kennen lernst. Und dann entscheide, welches Studium etwas für dich ist.