Canis - Zentrum für Kynologie
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Mein Tipp wäre, dich vorher ganz intensiv mit den einzelnen Lernstoffen/Inhalten/Arbeitsweisen/Methoden etc. auseinanderzusetzen, Praktika bei den verschiedenen Trainern zu absolvieren, damit du dir auch ein praktisches Bild von der Arbeitsweise machen kannst und nicht nur die Theorie kennen lernst. Und dann entscheide, welches Studium etwas für dich ist.
Genau so wäre eigentlich der beste Weg.
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Ich wollte es ja eventuell auch machen.
Allerdings bin ich mittlerweile ziemlich sicher ,dass ich erst eine Ausbildung machen werde.
Einfach damit ich was Sicheres habe.
Fuer danach hab ich mir ueberlegt ein Fernstudium bei ATN zu machen. -
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hast du bereits eine abgeschlossene Ausbildung bzw. abgeschlossenes Studium?
Ohne entsprechenden Rückhalt ist ein Hundebusiness sehr risikoreich. Lass mal ne kleinere ernstere Wirtschaftskrise kommen, dann ist der Hundeluxus vorbeit. Es gibt sooo viele Hundebesitzer, die Hundetrainer werden wollen und der Markt ist total übersättigt.Was gesucht und gebraucht wird, sind Tierärzte mit Weiterbildung zum Verhaltenstherapeuten.
Also ich muss dem zustimmen!
Ich glaube, wenn's wirklich wieder knapp mit dem Geld wird - wo sparen die Menschen am ehesten?
Am Luxus!
Und dazu zählt auch auf jeden Fall ein Haustier (besonders HuSchu und HT..).
Ich persönlich würde mir vorher schon ein Standbein aufbauen.
Eine gute Freundin von mir, hat ihre Ausbildung zum Erzieher gemacht, und arbeitet jetzt mit 2 ihrer 3 Hunden zusammen in einem Heim für Jugendliche. Ist natürlich was völlig anderes, ist klar, aber ich würde mal sagen, soetwas ist nicht so extrem vom Geld der Kunden abhängig.Und Tierärzte braucht man auch öfters als einen HT..
Zu Canis:
Zwei meiner Bekannten sind in deren Schule, und ihre Hunde hören echt super! Aber gut, das liegt auch sehr viel am HH. Was ich davon gehört habe: Leinen rucken, in die Seite zwicken und wohl auch auf den Rücken legen.
Aber auch:
alles wird individuell angepasst, jeder Hund ist anders! Die HT nimmt sich sehr (!) viel Zeit für HH und Hund.Man kann's wohl nicht pauschalisieren - denn auch hier: jeder HT ist wohl anders. Das Gesamtpaket ist wichtig.
Und das kann man wohl am besten live in action erleben (am besten nicht nur bei einem HT)
Viel Glück dir noch :)
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Ansonsten meine ich, mich dunkel zu erinnern, dass Staffy bei Canis studiert. Vielleicht kannst du sie einmal kontaktieren, so dass sie dir Genaueres berichten kann.
Stimmt genau.
Ich war mit Amy bei zwei Canis-Absolventen und ich bin nach wie vor begeistert, wie genau sie einen Hund beobachten, wie detailliert sie mir dann den Ablauf der Kommunikation unter den Hunden erklären konnten und wie gut sie uns und auch andere Teams einschätzen konnten. Mit beiden haben Amy und ich gearbeitet und mit dem einen bin ich sehr gut klar gekommen, der andere war ok, aber nicht so ganz mein Weg - dass man bei Canis studiert hat bedeutet nicht, dass man sich immer genau an das hält, was man gelernt hat
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Liebe Grüße, Jana
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Jap, Jana, vorallem hat man dann einen anfang und kann via Fortbildung darauf weiter aufbauen.
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dass man bei Canis studiert hat bedeutet nicht, dass man sich immer genau an das hält, was man gelernt hat
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Wobei ich hier finde, dass Canis da schon dahinter sein sollte. Die Trainer laufen ja unter Canis und da sollte es nicht unbedingt an der Tagesordnung sein zu rucken und zwicken, wenn mans bei Canis nicht so lernt.
Jana, Danke solche Infos sind hilfreich, dass is es ja was ich will :)
Mit der abgeschlossenen Ausbildung: Ich hab bis dahin nen Abschluss an ner Schule mit Schwerpunkt Sozialmanagement, mit diversen Praktika in Kindergärten und Behinderteneinrichtungen.
Außerdem möchte ich nach der Matura erstmal in einer Tierklinik hier arbeiten, mal sehn ob sie mich nehmen, und wenns passt die Ausbildung zur Tierarzthelferin machen, achja, ich bin Ordinationsgehilfin. :)ATM, ist das das in der Schweiz?
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ATN ist ein Fernstudium. Man besucht Seminare und bekommt nen Haufen Unterlagen.
Da kann man sich auch Unterlagen zuschicken lassen .Geht mega flott! -
Ich war und bin in einer Hundeschule von 2 Canis Absolventinnen und sehr begeistert. Ich bleibe da, sie haben mir sowohl mit Einzelstunden sehr geholfen, als auch tolle Gruppen-Stunden angeboten.
Ich persönlich glaube allerdings, dass es immer Menschen gibt, die Probleme mit ihren Hunden haben und dafür viel Geld ausgeben und halte gerade die "Hundeabtelung" für ein Teil der Luxusbranche, die ja bekanntlich relativ krisenfest ist. So siehts jedenfalls hier in der Großstadt aus. Seit Jahren schießen hier die Hundeschulen wie Pilze aus dem Boden und liefern sich einen knallharten Wettbewerb, dem nicht jeder gewachsen ist, der sich das nicht gut überlegt hat.
LG
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Wenn du etwas Spezielles wissen möchtest, zur Ausbildung, zu den Referenten, zu Workshops, etc. kannst du mich gerne per PN fragen.
Gruß, staffy
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Hallo,
ich würde für eine Ausbildung vom Grewe nicht einen Cent bezahlen.
Mir gefällt auch nicht die Art wie Canis mit Hunden arbeitet. Flanken zwicken und Leinen rucken gehören nicht in die Erziehung eines Hundes.
Viel zu viel Zwang und Härte.Wenn Du wissenschaftlich fundiert lernen möchtest schau dir die ATN an, cumcane oder pro cane familiari.
LG Regine
Sehe ich ähnlich. Ich habe mein Studium bei der ATN gemacht. Aber das reicht natürlich bei Weitem nicht. Praktikum ist gut, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass die wenigsten HS Praktikanten nehmen, schon gar nicht, wenn die Praktikanten in der Umgebung wohnen. Wenn Du etwas dafür zahlst, ist das schon etwas anderes.
Heute würde ich wohl die Ausbildung bei Cumcane machen oder hier: http://www.potsdam.ihk24.de/au…haft/1222256/hundeFW.html
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