Hund & was ich bedenken muss. Anfängercheckliste
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ok super danke schonmal für die antworten!
wegen dem futter informiere ich mich dann mal ausgiebig.nehmt mal die aussage im bezug auf fertigen hund nicht so genau
ich hatte schon mal einen hund bzw. meine familie. den haben wir als welpen bekommen und ich habe ihn so gut wie alleine erzogen. ist nun aber auch schon an die 14 jahre her :) aber es wäre kein komplettes neuland für mich.
mein gedankengang war eben der, dass ein hund der schon 2 jahre alt ist und noch keine erziehung und kommandos beigebracht bekommen hat, etwas schwierig werden könnte.
ich werde, was z.b. auch das alleine bleiben angeht. trotzdem bei null anfangen. auch weil ich ja erst testen muss wie er darauf klar kommt. also erstmal nur asu dem zimmer gehen & türe zu. dann der nächste schritt usw.thema auto:
gibt es keine gitter möglichkeit, welche sicher ist und bei der man kein loch bohren muss für schrauben etc.???thema versicherung:
ja ich hätte hier jetzt nur die haftpflicht versicherung + op versicherung abgeschlossen. ohne krankenversicherung. da diese doch recht teuer ist und ich jetzt schon öfters gelesen hab, dass öfters mal dann eh nicht übernommen wird usw. -
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Hi
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Zitat
Hallo,
ich hab den Eindruck, du stellst dir das mit der Erziehung etwas zu einfach vor. Hunde lernen in erster Linie situations- und tw. auch personenabhängig. Das bedeutet, sie generalisieren schlecht. Wenn ein Hund etwas bei einer Person bzw. in einer Umgebung kann, heißt das noch lange nicht, dass es auch woanders und mit anderen Personen funktioniert.
Das möchte ich dick unterstreichen, denn ich spreche da aus eigener Erfahrung.
Mila, die Hündin meines Mannes, hört auf ihn mittlerweile so gut, dass er sie sogar frei laufen lassen kann. Normalerweise kümmert er sich um Mila, geht mit ihr spazieren und in der Hundeschule trainieren.
Als ich letzthin einen der Termine wahrnahm, benahm sich Mila bei mir wie anfangs (vor 1 Jahr) bei meinem Mann. Sie hörte auf nichts, war nur ängstlich und das gesamte Training war sehr anstrengend. Eine Hundehalterin, die uns beide kennt, war schier sprachlos, wie unterschiedlich Mila sich bei uns beiden verhält.Abgesehen davon ist das, was Du suchst, quasi die eierlegende Wollmilchsau
Hunde, die in diesem Alter ein neues Zuhause suchen, sind leider sehr oft eben nicht erzogen oder die Halter mit den Hunden überfordert. Von daher bin ich echt gespannt auf Deine Erlebnisse bei der Suche nach einem Vierbeiner.Zum Alleinebleiben gab es hier erst einen Beitrag: Da konnte der eigene Hund nach dem Umzug in die neue Wohnung plötzlich nicht mehr alleine bleiben, obwohl sich an seinem Tagesablauf, an den Menschen nichts geändert hatte. Lediglich das Wohnumfeld war halbwegs neu (ich nehme mal an, auch nicht zu 100%, denn meist nimmt man ja Kleinkrusch, Kleidung und auch einen Teil der Möbel - also viele der "alten" Gerüche - mit ins neue Domizil).
Transportiert werden unsere vier Hunde in Transportboxen. So eine spezielle Box mag teuer sein, aber auf ein Hundeleben gerechnet, relativiert sich der Preis. Und sicherer geht es meiner Meinung nach nicht.
Zum Futter wurde Dir bereits der Tipp gegeben, dass dem Testergebnis der S. W. nicht wirklich Glauben geschenkt werden kann. Andererseits ist teuer nicht zwingend gut. Lies Dich wirklich mal durch den Futterlink: https://www.dogforum.de/link-s…-fertigfutter-t61358.html
Viele Grüße
Doris
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Ich denke die Liste ist schon ganz gut - aber Arbeit wirt du mit dem Hund dennoch haben.
Beispiel: mein einer Hund (ich habe zwei Labradore,3 und 4 Jahre alt) wird ja auf den HuPla gearbeitet. Wir wollen mal im THS laufen, arbeiten derzeit an der Begleithundeprüfung. Er himmelt meinen einen Trainer an, läuft dieser neben uns und sagt was bin ich abgeschrieben- er hat nur Augen für ihn. Man sollte also meinen, er (der Hund) würde alles für und mit ihm machen. Aber: gibt man dem Trainer die Leine in die Hand damit er mir was zeigen kann, achtet mein Bursch nur auf mich, stellt sich bei ihm total auf stur
Sprich: was bei dem einen klappt, klappt bei dem anderen noch lange nicht.
Thema Auto: ich bevorzuge die Kiste im Kofferraum.
Nachdem ich auf der Autobahnauffahrt bei Glatteis nen ordentlichen Schleuderer (den ich abfangen konnte, aber dadurch wars ein heftiges "hin und her" mit Landung im Graben) samt Hunden im Kofferraum hingelegt habe, bin ich davon überzeugt. Sie haben genug Platz zum Sitzen, liegen oder auch mal stehen (wobei sie sitzen oder liegen wenn wir fahren),sie fliegen aber nicht durchs halbe Auto. Den beiden ist nichts passiert - ich will nicht wissen was passiert wäre, hätten sie den ganzen Kofferraum (A4 Avant) zur Verfügung gehabt...das wäre sicher ein ordentliches Durcheinander geworden.
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Ich habe ein Hundegitter. Ist halt wesentlich unsicherer.
Ja, man muss nicht unbedingt schrauben usw. Kommt aber aufs Auto drauf an. Bei unserem Volvo gabs nen "vorgesehen Platz" für ein Hundegitter.
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mein gedankengang war eben der, dass ein hund der schon 2 jahre alt ist und noch keine erziehung und kommandos beigebracht bekommen hat, etwas schwierig werden könnte.Der Gedankengenag ist so aber auch nicht richtig. Belli kam zu mir, da war er 4 Jahre alt, an Kommandos konnte er nur "Sitz". Alles Andere hat er bei mir gelernt, ging total schnell und problemlos. Die werden ja mit 2 Jahren nicht dümmer
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thema auto:
gibt es keine gitter möglichkeit, welche sicher ist und bei der man kein loch bohren muss für schrauben etc.???Klar gibts das, aber ob es auch sicher ist, das steht halt auf nem anderen Blatt. Mein Vater hatte so ein Gitter zum Reinklemmen, und trotz echt gscheitem Befestigen mit viel, viel Kraft hat der Hund das rausgebracht.
Bei ADAC gabs mal einen Test verschiedener Transportmethoden, musst mal gucken, ob der noch online ist. Was Sichereres als ne gescheite Box gibts nicht. -
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Rockabelli ok gedankengang wird neu strukturiert
ja glaube sone transportbox ist vielleicht doch nicht so schlecht
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auf was sollte ich achten / fragen etc. wenn ich den hund mir anschaue bei seinem ehemaligen besitzer?
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Fragen, woher der Hund kommt, Abgabegrund, Probleme etc...
ICH würde den Hund mehrmals besuchen. Mit ihm Gassigehen und schauen wie er auf fremde Menschen und Hunde reagiert. Nicht soviel erzählen lassen, sondern eben auch "ausprobieren".
Keinen Hund aus Mitleid kaufen ist ganz wichtig!!!
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ja aufjedenfall. das mit gassi gehen hab ich mir auch schon überlegt. erzählen kann man ja viel
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Ja eben und vorallem würde ich eben min. 2-3 Mal kommen. Der Hund hat ja auch verschiedene Stimmung. An einem Tag kann Aimee zum Beispiel souverän und schweigsam an ihrer pöbelnden Todesfeindin vorbeigehen, am nächsten denkt sie, dass sie der Guten mal pfeifen muss was sie davon hält (naja so schlimm isses nicht :D)
Aber ich denke du weißt was ich meine.
EDIT: Haste mal überlegt ins Tierheim zu gehen?
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