Ärger mit Tierschutzorganisation

  • Zitat

    Und wenn ich Dummsinn unterschreibe, dann stehe ich entweder dazu oder kläre VOR der Unterschrift, dass ich das nicht unterzeichnen will.


    Und Dir isses noch NIE passiert, daste im "Eifer des Gefechtes" was unterschrieben hast, was Du definitiv später nicht in die Tat umsetzen willst?


    WOW - Respekt :gut:


    Wenn alle Menschen so wären, bräuchte es keine Anwälte mehr ...



    In diesem Fall hier ist es allerdings die Frage, ob die Gebühren für die Hundeschule nicht deutlich geringer sind als die Anwaltsgebühren - ob es also überhaupt Sinn macht den Rechtsweg zu beschreiten.
    Ggf. ist für Euch am schnellsten "Ruhe im Karton", wenn Ihr schlichtweg die verlangten zusätzlichen Gebühren bezahlt.


    Wenn Ihr Euch für den Rechtsweg entscheidet stehen m.E. die Chancen nicht schlecht, das der Vertrag insgesamt oder zumindest teilweise für nichtig erklärt wird.
    Offensichtlich geht es dieser Orga nur ums Geld - und es ist zu vermuten das es interessante Verflechtungen zwischen Orga und Hundeschule gibt. Sowas prüfen Finanzbeamte doch viel lieber, als die ewig gleichen, langweiligen Lohnsteuererklärungen. :roll:


    Viel Glück
    Susa

  • ich glaube die orga spekuliert doch nur drauf das die leute zahlen ohne zum anwalt zu gehen, weils schneller geht und weniger ärger bedeutet.


    was meinst du wie andere leute arbeiten die z.b angeblich abgeschlossene verträge verschicken und die leute anmahnen.
    die fangen an zu drohen und viel zu viele leute - weils einfach leichter ist - lassen sich so sehr schnell einschüchtern und bezahlen.
    diese leute leben davon.


    das ist richtig dumm und idiotisch, zu bezahlen weils einfacher, bequemer und unbürokratischer ist.


    nach 4 jahren müsste doch eigentlich ne verjährungsfrist ablaufen, nachder irgendwelche forderungen nicht mehr gelten.

  • Zitat


    Und ich lese (und denke) bevor ich etwas unterschreibe.
    Und wenn ich Dummsinn unterschreibe, dann stehe ich entweder dazu oder kläre VOR der Unterschrift, dass ich das nicht unterzeichnen will.


    Ich unterschreibe auch durchaus, auch wenn ich mir bewußt bin, dass ich Dummsinn unterschreibe :) . Warum soll ich mit der Orga im Vorfeld Diskussionen führen und das gewünschte Tier vielleicht deshalb nicht bekommen, weil ich eben nicht bereit bin meinen Hund kastrieren zu lassen, ohne das die notwendig wäre, weil ich eben verantwortungsvoll genug bin, darauf zu achten, dass er sich nicht vermehrt.


    Abgesehen davon ist Ärger mit Tierschutzorganisationen ja eher selten. Von 4 Tieren die ich bisher aus dem Tierschutz habe, hat keine eine Nachkontrolle gemacht und nur bei einer hat sich jemand gemeldet (via Email) und hat nachgefragt, wie es dem Schützling geht und ich hatte einen netten Emailkontakt und schickte Bilder.


    In meinen Augen sind solche Verträge ja durchaus sinnvoll aber im Endeffekt doch eher anwendbar, wenn es wirklich zu Problemen kommt und solche Dinge, wie das vorschreiben in welche Hundeschule man zu gehen hat ... sowas geht gar nicht .. ich gehe in die Hundeschule, wo ich mich mit meinem Hund wohlfühle und wenn er kein Bedarf habe, dann gehe ich auch nicht in die Hundeschule, wenn ich dazu keine Lust habe.
    Die sollten lieber was machen, wenn es wirkliche Probleme gibt aber viele sind auch nur Schaumschläger ... bei mir wurde die Vorkontrolle von einer Frau durchgeführt deren beide Hunde im Freilauf Teletac trugen, da brauch mir keiner was von Tierschutz erzählen. Ich hab die Frau gemeldet, sie hat "du böse böse" zu hören gekriegt und wurde aufgefordert diese Dinger nicht mehr zu nutzen. Soviel zu den tollen Schutzverträgen.

  • mhm, ich hab auch schon Sachen unterschrieben mit denen ich nicht konform gehe, eben weil sie so abstrus waren und ich mir sicher war, dass sie eh unwirksam sind. So stand in einem Mietvertrag "kein duschen nach 22°° " .. selten so einen Blödsinn gelesen


    Wünsche Euch, dass alles gut ausgeht :)

  • Hi,


    Nein, ich arbeite nicht für eine TS-Orga ;) Wobei ich es bedenklich finde, wenn einem das in einem Forum in einem Tonfall vorgeworfen wird, als ob man das Böse in Person ist. Schon witzig.
    GUTE Orgas sind aus meiner Sicht absolut unterstützenswert!


    Aber zum Thema:
    Ich bleibe dabei, wenn ich etwas unterschrieben habe, halte ich mich daran. Und nein, ich habe noch nie etwas unterschrieben, zu dem ich nicht stehen konnte. Denn als ich ein Kind war, haben meine Eltern mir beigebracht, alles was man unterschreiben soll in Ruhe durchzulesen. Man soll sich dabei nicht hetzen lassen und wirklich genau lesen und überlegen was man da unterschreibt.
    Daran habe ich mich immer gehalten und hatte deswegen nie Probleme mit dem Thema.


    Ich verstehe nach wie vor nicht, warum die TS ihren Teil des Vertrages nicht erfüllen wollen. Ich würde mich da auch moralisch dazu verpflichtet fühlen. (es ginge mir hier also nicht um Angst vor einer Strafe!) Denn die Orga hat einem auch ein Tier anvertraut und man hat eingewilligt, dafür bestimmte Auflagen zu erfüllen.
    Nebenbei gesagt kann Hundeschule auch total viel Spaß machen :)


    Was ich an dieser Praxis nicht so sinnvoll finde, ist dass der Vertrag mit dem Besuch der Hundeschule erst nach Übernahme des Hundes unterschrieben werden sollte. Denn da hat man sich ja schon an das Tier gebunden und will es nicht wieder hergeben müssen, nur weil man irgendeinen blöden Zettel nicht unterschreibt. Trotzdem hätte man auch da drüber reden können, fragen ob man zu einer Hundeschule eigener Wahl gehen darf bzw. dass man z.B. nur unterschreibt, zur Hundeschule zu gehen wenn man Probleme hat etc.


    Und was ich natürlich völlig unter aller Sau finde, ist jetzt das Tier nach so vielen Jahren tatsächlich zurückzufordern, obwohl es ihm supergut geht und Hundeschule nicht nötig ist. Das hat nichts mit Tierschutz zu tun!


    lg,
    Sanne

  • Zitat

    Ich unterschreibe auch durchaus, auch wenn ich mir bewußt bin, dass ich Dummsinn unterschreibe :) . Warum soll ich mit der Orga im Vorfeld Diskussionen führen und das gewünschte Tier vielleicht deshalb nicht bekommen, weil ich eben nicht bereit bin meinen Hund kastrieren zu lassen, ohne das die notwendig wäre, weil ich eben verantwortungsvoll genug bin, darauf zu achten, dass er sich nicht vermehrt.


    [...]


    In meinen Augen sind solche Verträge ja durchaus sinnvoll aber im Endeffekt doch eher anwendbar, wenn es wirklich zu Problemen kommt und solche Dinge, wie das vorschreiben in welche Hundeschule man zu gehen hat ... sowas geht gar nicht ...


    Auch ich möchte mir die Hundeschule nicht vorschreiben lassen - allerdings würde das in der Konsequenz bedeuten, dass ich den entsprechenden Vertrag erst gar nicht unterzeichne und / oder um eine Überarbeitung bitten zu der ich dann ggf. meinen Anwalt hinzu ziehen würde.


    Ein Vertrag ist eine bindende (!) Vereinbarung zwischen zwei (oder mehr) Parteien. Ein Vertrag bzw. das ganze Vertrags-System wird jedoch sinnlos, wenn Unterschriften geleistet werden obwohl bereits im Vorfeld klar ist, dass man die Vereinbarung nicht - komplett und so wie beschrieben - leisten möchte. Hier muss jeder wirklich verantwortungsbewussten Umgang üben !!


    Ich persönlich fahre bei so ziemlich jedem Vertrag mehrere Runden - denn was ich unterschreibe, muss ich auch leisten können und wollen. Bei der privaten Zusatzversicherung musste die Klausel raus, dass ich mal per se jeden von seiner Schweigepflicht gegenüber dem Versicherer entbinde. Bin ich nicht gewillt zu leisten, weiß ich schon bei Vertragsabschluss - kann ich nicht unterschreiben. Und so halte ich es bei allen anderen Verträgen - wenn es um einen Hund geht, erst recht.


    Meine Prinzipienreiterei ;-) hilft hier jetzt natürlich nicht weiter. Ich wollte nur einmal anmerken, dass ich den Umgang mit Verträgen etwas verwunderlich finde.


    Heißt nicht, dass einem nicht mal was aus Versehen durchrutschen kann. Das steht auf einem anderen Blatt.




    Die Geschichte hier kommt mir sehr merkwürdig vor. Was ist denn das für eine Orga? Kommt mir vor, als sollte nochmal schnell ein bisschen Geld gemacht werden. Wenn eine Rechtschutz-Versicherung zur Verfügung steht, würde ich mir anwaltlichen Beistand suchen. Falls nicht, würde ich aus rein ökonomischen Gründen einfach mal prüfen, was diese HuSchu denn kosten würde. Allerdings würde ich den Vorfall im Nachgang beim Deutschen Tierschutzbund melden.

  • Zitat


    Ich verstehe nach wie vor nicht, warum die TS ihren Teil des Vertrages nicht erfüllen wollen. Ich würde mich da auch moralisch dazu verpflichtet fühlen. (es ginge mir hier also nicht um Angst vor einer Strafe!) Denn die Orga hat einem auch ein Tier anvertraut und man hat eingewilligt, dafür bestimmte Auflagen zu erfüllen.
    Nebenbei gesagt kann Hundeschule auch total viel Spaß machen :)


    Hi! :winken:
    Habe bisher nur still mitgelesen, aber was mir persönlich sehr sauer aufstößt (ganz unabhängig davon ob es im Vertrag steht oder nicht, zudem Vorwürfe gegen die TE nun eh nicht weiterhelfen...), ist dass es der Orga doch gar nicht wirklich darum geht, dass mit dem Hund eine Hundeschule besucht wird, denn dann würden die doch nicht sagen, zahlt die Hundeschulstunden und gut ist! Und DAS hat dann meiner Meinung nach nichts mehr mit Fürsorgepflicht seitens der Orga gegenüber dem Hund zu tun, sondern mit Geldmacherei...Mal ganz davon abgesehen, dass die das nach 4 Jahren noch einfordern wollen. Wozu einen Hund dem es gut geht und der nicht auf Grund von Problemen oder Verhaltensauffälligkeiten zu einer HS muss auf Biegen und Brechen dorthin schleifen? Und dann muss es bitteschön noch eine HS sein die von der Orga vorgeschrieben wird?! Das klingt für mich irgendwie nach Vetternwirtschaft und vor diesem Hintergrund hätte ich auch ein Problem damit diesen Teil des Vertrages zu erfüllen. Könnt mir vorstellen, das dies auch der Grund ist, warum die TE sich da sträuben...:ka:

  • Hänge mich mal kurz hier rein...
    Ich habe schon mehrfach von einigen TH in Nrw gehört,das die vertraglich bei Abgabe eines Hundes den Besuch in einer von Ihnen vorgeschriebenen HS festlegen! Ein TH war auch mal bei "Tiere suchen ein Zuhause" vertreten und da wurde auch darüber geredet....
    Und wie in diesem Bericht damals gesagt wurde,dieses TH definitiv die Hunde wieder zurück wenn der neue Halter eben keine HS besucht wie vertraglich zugesichert.
    Desweiteren habe ich diesen Umstand eben auch schon ab und an mal gehört von diversen HH die in verschiedenen TH waren um einen Hund zu suchen....wenn auch selten,aber es gibt solche TH auch -nicht nur Orgas!!


    Rechtlich gesehen kann ich nix dazu sagen,nur das dieses TH bei "Tiere suchen ein Zuhause" eben nach eigener Aussage damals in dem Bericht,alle Hunde wirklich wieder zurückgeholt hat die nicht an diesen HS -Stunden teilgenommen haben.(Lt. damaligem Bericht auch per Anwalt).


    Ob die eben die neuen HH madig machen und einschüchtern mit ihrem Anwalt oder ob das ganze rechltich Hand und Fuß hat-keine Ahnung.


    Mich hat damals in dem Bericht nur absolut gestört,das eben bei diesem Vertrag eine HS(oder auch 2) vorgeschrieben waren und die Interessenten eines Hundes keine eigene HS suchen durften.Roch für mich nach "Vetternwirtschaft" oder so,als wenn die HS das TH finanziell unterstützeen und dafür Gegenwert bekommen in Form von vertraglicher "Knebelung".
    Der Bericht damals (ist bestimmt schon 2-3 Jahre her) wurde von der Fr. Ludwig die die Sendung ja moderiert auch nicht hinterfragt bzw. kritisiert-die fand das damals gut,das HH ne HS besuchen sollten....


    Nur mal als Beispiel-die rechtliche Grundlage zu dem Thema kenne ich nicht,wie gesagt.Aber es gibt schon ein paar TH die so verfahren und dann nach geraumer Zeit bei "vertragsbruch" die Tiere wohl zurückholen wollen.....Aber ich habe nur von von 2-3 TH hier in NRW gehört,bzw. bin im Netz mal über die Seite eines THs gestolpert wo das auch geschrieben stand mit den HS Stunden.....


    Also scheint das ja teilweise zur "Geschäftspolitik" zu gehören.....
    Für mich ist es unserios und vllt. wollen die ja "doppeltes Geld "mit den Tieren machen: vermitteln/Gebühr kassieren....zurückholen/Strafzahlung womöglich wg. Vertragsbruch......erneute Vermittlung/Gebühr kassieren


    Schönen Tag noch,
    susam
    LG,susam

  • Zitat

    Ein Vertrag ist eine bindende (!) Vereinbarung zwischen zwei (oder mehr) Parteien. Ein Vertrag bzw. das ganze Vertrags-System wird jedoch sinnlos, wenn Unterschriften geleistet werden obwohl bereits im Vorfeld klar ist, dass man die Vereinbarung nicht - komplett und so wie beschrieben - leisten möchte. Hier muss jeder wirklich verantwortungsbewussten Umgang üben !!


    Nun, so war es ja nicht. Die TS ist ja zu einer Hundeschule gegangen, wo ihr die Aufnahme aufgrund der damaligen Erkrankung des Hundes verweigert wurde. Damit hat sie aber eindeutig ihren Willen dokumentiert, den Vertragsteil zu erfüllen.
    Im weiteren Verlau hat sich erwiesen, dass der Besuch einer Hundeschule gar nicht notwendig ist. Ich kann das so sehr nachvollziehen. Mir ging es mit Blue genauso: Das Tierheim empfahl mir unbedingt, mit ihr in eine Hundeschule zu gehen (aber nicht gleich am ersten Tag, sondern nachdem sie sich bei mir eingelebt und eine gewisse Bindung aufgebaut hätte). Sehr schnell hat sich aber herausgestellt, dass wir wunderbar zurecht kamen, und Blue sich als sehr gelehrig und folgsam auch ohne Hundeschule erwies. Somit habe ich mir die Hundeschule geknickt und das dem Tierheim gesagt, und die fanden das auch völlig okay. Bestandteil des Vertrages war es eh nicht.


    Was den hier geschilderten Fall betrifft, so zeigt er eindeutig die Grenzen eines Forums auf. Wir sind keine Rechtsberatung. Kaum jemand hier kann zuverlässige Angaben zur Rechtslage machen. Unsere Empfehlungen basieren alle auf einer moralischen Vorstellung und wir sind uns einig, dass die betreffende Orga sich nicht korrekt verhält. ABER: Moral und Recht sind 2 verschiedene Paar Schuhe. Daher ist die einzig vernünftige Reaktion das Hinzuhiehen eines Anwaltes und das hat die TS getan. :gut:


    Der Anwalt sollte nun prüfen:
    .... ob die nachträgliche Erweiterung des Tierschutzvertrages überhaupt rechtswirksam ist (unabhängig davon, ob unterschrieben oder nicht!)
    ... ob es für eine Einklage eine Verjährungsfrist gibt (Welche Orga macht nach 4 (!) Jahren eine NK?)
    ... die Androhung der Einziehung bzw. das Fordern einer "Spende" den Tatbestand der Nötigung erfüllt


    Im Übrigen ist dies die erste Orga, von der ich jemals höre/lese, dass sie im Falle der Rückgabe des Tieres eine Gebühr erhebt (hier in Form von 10 Stunden Hundeschule). Abgabegebühr: ja, aber Rückgabegebühr :???:
    Ich zweifele ebenso daran, dass sie mit einem zurückgegebenen Hund in eine Hundeschule gehen.

  • Hi,


    Zitat

    Hi! :winken:
    Habe bisher nur still mitgelesen, aber was mir persönlich sehr sauer aufstößt (ganz unabhängig davon ob es im Vertrag steht oder nicht, zudem Vorwürfe gegen die TE nun eh nicht weiterhelfen...), ist dass es der Orga doch gar nicht wirklich darum geht, dass mit dem Hund eine Hundeschule besucht wird, denn dann würden die doch nicht sagen, zahlt die Hundeschulstunden und gut ist! Und DAS hat dann meiner Meinung nach nichts mehr mit Fürsorgepflicht seitens der Orga gegenüber dem Hund zu tun, sondern mit Geldmacherei...Mal ganz davon abgesehen, dass die das nach 4 Jahren noch einfordern wollen. Wozu einen Hund dem es gut geht und der nicht auf Grund von Problemen oder Verhaltensauffälligkeiten zu einer HS muss auf Biegen und Brechen dorthin schleifen? Und dann muss es bitteschön noch eine HS sein die von der Orga vorgeschrieben wird?! Das klingt für mich irgendwie nach Vetternwirtschaft und vor diesem Hintergrund hätte ich auch ein Problem damit diesen Teil des Vertrages zu erfüllen. Könnt mir vorstellen, das dies auch der Grund ist, warum die TE sich da sträuben...:ka:


    Sowas ähnliches habe ich ja in meinem oben zitierten Beitrag auch noch geschrieben, nur nicht an der zitierten Stelle.


    Eine gute Orga müsste aus meiner Sicht immer mit sich reden lassen und wenn die Orga sieht dass der Besuch der Hundeschule nicht nötig ist, sollten die den Halter auch nicht dazu zwingen wollen.


    lg,
    Sanne

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