Ärger mit Tierschutzorganisation
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Hi,
Zitat
Ich bin mir nicht sicher wie es Rechtlich aussieht, ob solche Organisationen verpflichtet sind Nachkontrollen durchzuführen und ob die Erste davon innerhalb eines gewissen Zeiraumes nach der Vermittlung durchgeführt werden mußNö, die müssen gar nichts!
Warum auch? Du kannst Hunde in Deutschland auch in der Zoohandlung kaufen. Es gibt da keinerlei Auflagen bzgl. Nachkontrolle.lg,
Sanne -
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ich versuch es nochmal und alle Diskussionen sind damit hinfällig: Verträge dieser Art sind nicht wirksam!
Ich kopiere einen Auszug aus dem Schriftstück auf anwalt.de von RA Peter Koblenz hier rein:
Edit: Gelöscht - warum, erklärt sich von selbst.
Ihr müsst Euch also nicht weiterhin gegenseitig in Tipps und Gegentipps übertreffen. Die Leute haben einen Anwalt eingeschaltet, er wird wissen was zu tun ist. Ob aufgrund dieser Entscheidung oder anderer stützender Urteile, die sich inzwischen mit "Gewerbe" der Orgas und "Eigentum" der Halter befassen... ist egal. Also Augen auf, wenn Euch ein "Schutzvertrag" mit Eigentumsvorbehalten und hundelebenslangen Einmischungsklauseln vorgelegt wird! Bange machen gilt nicht
die Windhündin
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Gibt es schon etwas Neues?
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Du hast die Erlaubnis vom RA Peter, Koblenz den Text hier zu veröffentlichen?
Vorsicht.
Birgit
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meines Wissens nach ist es erlaubt, gekennzeichnete Auszüge aus Texten mit Quellenangabe und Angabe des Autors zu zitieren! Ich habe einen AUSZUG (nicht den ganzen TExt!!!) gekennzeichnet wiedergegeben. (http://www.drweb.de/magazin/was-darf-man-zitieren/)
Die Quellenangabe und der Autor sind im Eintrag noch zu lesen. Was war also falsch?Die WIndhündin
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Zitat
Edit: Gelöscht - warum, erklärt sich von selbst.Erklärt es nicht!
Ich habe einen Auszug aus dem Text gekennzeichnet und mit Qelle und Autor zitiert.
Es kommt dabei darauf an, zu welchem Zweck das Zitat geschieht (hier um einen Sachverhalt zu untermauern...)und maßgeblich, dass es auszugsweise geschieht.http://www.drweb.de/magazin/was-darf-man-zitieren/
Ich sehe nirgends einen Verstoß, falls doch, bitte ich um detailierte Erklärung dazu.
die Windhündin
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Ich kenne das Problem hier ist meine Geschichte, sorry ich konnte mich nicht kurzfassen
Ich habe Mitte August einen Hund von Niemandshunde.de adoptiert. es hat alles reibungslos geklappt, und ich hatte einen netten Kontakt über whats app,mit der Vermittlerin, wo ich immer wieder Bilder und Videos geschickt habe.
Es kam nie eine Beanstandung, auch hat uns niemand besucht. Am 2.10. rief mich mein Sohn an, ich hatte gerade meine Tochter zum Training gefahren, ich sollte nach Hause kommen, Frau R.(Vermittlerin) wäre da. Ich hab mich gefreut ich
dachte sie wolle uns besuchen und sich ein persönliches Bild von allem zu machen.
Ich muss kurz noch erwähnen, es war im Vorfeld niemand da, der sich unseren Hof angeschaut hat, sie haben meinen Tierarzt angerufen, bei dem ich 2x mit meinen Kaninchen und 3x mit meiner Katze war, ob wir einen Hund halten könnten.
Sie waren zu zweit und standen vor unserem Hof, ich bin reingefahren, habe sie freundlich reingebeten, weil ich mir nichts böses gedacht habe.
Sie bat mich zur Seite und sagte mir, das sie den Hund jetzt mitnimmt ,weil ich ihn an einer Leine halten würde. Wir haben eine 20m lange Laufleine über den Hof, an die ich ihn gebunden habe, wenn ich kurz weg musste, vorrausgesetzt es war schönes Wetter. Ich gehe nicht arbeiten und bin den ganzen Tag zu Hause, nur wenn ich meine Kidds zum Sport fahre und gleich wieder komme, ansonsten habe ich ihn mitgenommen und bin vor Ort mit ihm gelaufen.
Auch hätte ich ihn im Haus in ein Gitter eingepfercht. Wir hatten ihn die ersten 14 Tage in einem Art Laufstall, in der seine Box stand und ihm als Rückzugsort dienen sollte, da die Kinder ihm am Anfang kaum Ruhe gelassen haben.
Als wir den Besuch bekamen habe ich die Beiden hereingebeten, das sie sich überzeugen können, das der Laufstall weg ist, auch habe ich versichert, das das mit der Laufleine keine böse Absicht war und das ich sie sofort entferne.
Aber das alles hat nichts gebracht. Meine Kinder waren dabei und haben geweint ich hatte weiche Knie und nicht in der Lage klar zu denken. Ich dachte ich muss Ruhe bewahren und kooperieren, da sie mich immer wieder auf den Vorstand
verwies, dachte ich mit denen kann man bestimmt reden. Ich habe eine Fehler mit der Leine gemacht, das war mir so nicht bewußt, sonst hätte ich sie doch nie reingebeten oder Bilder geschickt.Ich war dann auch noch so dumm und habe den Aufhebungsvertrag unterschrieben und sie haben den Hund mitgenommen. Laut meinem Anwalt hab ich so keine Chance vor Gericht, da sie zu zweit und ich alleine war.
Ich hatte nur Gutes im Sinn und bin so sauer, das ich immer an das Gute im Menschen glaube, aber das wird mir eine Lehre sein
Sie kennen mich und meine Familie gar nicht und urteilen so über uns -
Das tut mir sehr leid für euch, dass euch der Hund weg genommen wurde.
Aber für mich klingt es jetzt auch eher aussichtslos .. überhaupt mit einem unterschriebenen Aufhebungsvertrag :| -
Ich denke auch, dass du keine Chance haben wirst, weil du den Aufhebungsvertrag unterschrieben hast. Tut mir echt leid, dass du so etwas erleben musstest. Ohne den Vertrag wäre noch was möglich gewesen bzw. hättest du den Hund ihnen nicht mitgeben müssen. Dass du kooperiert hast, war sehr nett von dir, aber das musstest du nicht. Du hättest sie auch einfach wegschicken können.
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Das alles ist mir jetzt auch klar, aber ich stand unter Schock, meine Kinder alle am Weinen und wie soll ich da noch klar denken. Hätte ich nur ein bisschen nachgedacht oder es wäre noch jemand Erwachsener außer mir dagewesen.....
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