Das Hüten, mein Aussiebub und ich


  • Den druck ich aus und häng ihn meinen Mä(h)dels in großen roten Lettern an den Zaun :-)


    nathi: über 40cm Stromlitze überm Boden lachen nicht nur meine Bonsaischafe, sondern auch meine großen Milchmixe. Wenn ich will, dass die den Zaun nicht anheben, dann muss die unterste Litze so bodennah, wie möglich sein. Im Idealfall laufen zwei oder mehr Litzen dicht übereinander - du musst sicher stellen, dass sie nicht so weit drunter kommen, dass erst das Vlies den Draht berührt. Dann merken sie nix mehr vom Strom. Wenn deine Damen auch Zaunknacker sind, dann nimm Geflügelnetze und wo du Festzäune neu setzt, grab den im Boden ein. Jede noch so kleine Lücke wird ausgenutzt werden, wenn sie das einmal erfolgreich geschafft haben. Umlegen - obwohl es im Ratgeber so steht - bringt gar nichts. Schafe sind nicht annähernd so blöd, wie viele Leute denken. Die sind sogar ganz erfinderisch, wenn die sich was in den Kopf setze. Ich erinner mich an einen Spruch von Sandra, nachdem sie das Tor mal wieder mit Drahtzaun verstärkt hatte: "Schafe ... da kannst du für Jurassic Parc einzäunen."

  • Ha, ha...noch finde ich das eigentlich ziemlich lustig. :lol:


    Finde Deine Hinweise sehr hilfreich, vielen, lieben Dank. *kaffee/tee/kakao und kekse rüberreiche* Niedrigere Bänder zusätzlich ziehen ist kein Problem, der Großteil der Festzäune steht ja schon, da ist nix mehr mit eingraben, ein Teil ist schon "älter" (zwei Jahre) und mit dem Boden "verwachsen", aber das wird wahrscheinlich nicht reichen?
    Mehr Bänder anzubringen wäre wesentlich einfacher zu realisieren, als Geflügelnetze "dran/dazwischen zu fummeln" oder denke ich gerade verkehrt? Zumindest, wenn sie fest am Zaun verbleiben, muss es ja so gestalten, dass es für die Pferde ebenso passend ist, auch wenn sie nicht nah an die Zäune rangehen, die Zaunpfosten sind schon recht "voll".
    Oder aber ich zäune sie "innen" grundsätzlich auf den großen Weiden zusätzlich mit den "normalen" E-Netzen mit ein, im Grunde als zweiten Innenzaun. Aufbau wäre dann aussen am Pfosten Knotengeflecht, innen am Pfosten die E-Bänder der Pferde und davor E-Netz, ob Schaf oder Geflüger dürfte ja egal sein ...müsste das nicht eigentlich funktionieren? Jurassic Park trifft es da ganz gut. :lol:


    Wie oft mäht ihr denn die Ränder ab? Wenn zuviel Gras reinwächst, wummst es doch nicht mehr ordentlich. Eigentlich dachte ich, ich könnte mir das doofe Ränder mähen sparen, weil die Mähs mir das fein kurz halten.....war wohl nix. Soviel zur arbeitssparenden Schafsromantik. *grins* Immerhin fressen sie Ampfer furchtbar gerne, kann ich mir das elende abmähen DER blöden Dinger schonmal sparen....besser als nix, immer fein das Gute sehen.
    Und bisher -nach sensationellen drei Tagen- fressen sie genau die Stellen gerne, die unsere Ponys eher stehen lassen....Hauptziel schonmal erreicht, kann nur besser werden.


    Die 40cm sind den Ponys "geschuldet", der ist eben einfach da, bin echt nicht davon ausgegangen, dass die Schafe zusätzlich nen stromführenden Zaun benötigen, für die Damen ist das Knotengeflecht vorgesehen...gewesen....öhm, ja. :lol:
    Spannend finde ich ja, dass niemand sonst mich darauf hingewiesen hat, weder auf den Lehrgängen noch privat. Woran mag das liegen? Haben die alle so brave Schafe? Oder wird das per se vielleicht vorrausgesetzt, manches ist ja soo selbstverständlich, dass man gar nicht mehr drüber nachdenkt.
    Momentan im E-Netz bleiben sie -bisher- gut drin, jetzt läuft auch konstant Strom, es hatte nen "Schaden", nach Reparatur läufts und bisher keine Ausbrüche mehr, auch keine Versuche mehr, nachdem sie ordentlich ein paar gewischt bekommen haben, sie waren sehr empört und "mähten" lautstark in Richtung Haus. *grins*
    Ich weiß schon, warum ich sie in den ersten Wochen so nah am Haus haben wollte, wie möglich.


    Es macht natürlich nichts, dass wir sowieso laufend ver- und nachbessern müssen, war von vorneherein klar. Praktische Erfahrung will ja erstmal mühsam gesammelt werden. :D
    Umso schöner, wenn ich davor bewahrt werde, dauernd die Schäfchen wieder einsammeln zu müssen.
    Damit habt ihr was gut bei mir :gott: ...braucht ihr mal nen Schlafplatz in NRW oder sonst irgendwas, womit ich helfen kann...einfach "schreien".

  • Also, meiner Erfahrung nach ist es so, dass es durchaus Schafhalter und Schäfer gibt, deren Schafe dauernd ausbrechen und die sich da gar nicht mehr drüber aufregen...


    Dann gibt es diejenigen, die Ausbrecherkönige besitzen und Fort Knox errichten deswegen.


    Und dann eben diejenigen, die die Schafe durchsortieren nach Benehmen. Es ist wirklich kein Witz, aber ich schlachte Schafe, die sich Ausrechen zum Hobby machen wollen wirklich ziemlich schnell. Die anderen schauen sich das nämlich irgendwann ab. Ich fahre damit recht gut und bin auch darauf angewiesen, dass die Schafe im Stromnetz bleiben, weil ich viele Flächen in Straßen- und Bahnnähe und keine Weiden mit Festzäunen habe. Ich müsste mal durchzählen, ich vermute, dass ich in den letzten zehn Jahren an die zwanzig Tiere aus dem Grund habe schlachten lassen. Gestartet habe ich mit fünf Tieren, die Herden sind bis jetzt auf ca. 80 Erwachsene Tiere gewachsen plus dann noch die Lämmer im Frühjahr/Sommer.

  • Ich kann das nur bestätigen. Ein Bekannter von mir hat auch einen Ausbrecherkönig und irgendwann aufgegeben - steht sie eben vor dem Zaun, sie kommt auch wieder. Anfänglich hab ich angehalten und Bescheid gesagt (so haben wir uns kennengelernt). Mitlerweile kenne ich auch die Klatschzeichen, mit denen er sie zurückholt und verstaue sie selbst hinter dem Zaun. Ich weiß genau, dass sie schneller wieder draußen ist, als ich vorbei, aber zumindest ist sie 5 Minuten von der Straße weg.


    Mein Kollege wird hin und wieder von der Arbeit weggerufen, weil seine Schafe in Nachbars Garten oder sonstwo stehen - da war auch schon die Polizei beim Einfangen. Er hat sie nun tagsüber im Stall bis er kommt ....


    Meine Truppe .... naja, ich gehöre zur Kategorie Fort Knox. Mit braven, wohlerzogenen Schafen angefangen, dann einen Ausbrecher bekommen ... es nicht übers Herz gebracht, ausgerechnet dieses eine Tier zu schlachten. Dazu lieb ich dieses eine besondere Schaf zu sehr. Rabauk wird an Altersschwäche sterben. Naja, also angefangen aufzurüsten:


    1. Zaun erhöhen
    2. Zaun unten mit Seil straffen
    3. Zaun unten mit einer Reihe Hasendraht verstärken
    4. ernsthaft über Strom nachdenken
    5. solide Erdanker im 50cm-Abstand setzen
    6. Holzbalken unten an den Zaun, wo es geht
    7. viele blumige spontane Schlachtandrohungen ausstoßen
    8. Netze vor den Zaun stellen
    9. bessere Netze vor den Zaun stellen
    10. Bullendraht kaufen
    11. Estrichmatten an Schwachstellen in den Zaun setzen
    12. viele zusätzliche Balken zwischen die vorhandenen setzen
    13. doch die Netze unter Strom setzen ... mit einem schlagstarken Gerät und unter Gemotze
    14. nach getaner Arbeit mit Rabauk auf der Weide rumliegen und mir denken, dass es das doch Wert ist :-)



    Edit: der beste Ausbruchsschutz besteht in einer gut bewachsenen Weide

  • Ich hatte mich ja schon gewundert, wieso in den Lehrgängen nichts über geeignete Zäune vorkam. Gestern war der letzte Tag und Thema war unter anderem die Umzäunung. :lol: ...wie überaus passend.


    Rein von der Haftung, reicht es offenbar aus, wenn ein geeigneter Festzaun vorhanden ist, aber das nützt ja nichts, wenn sie spazieren gehen und/oder ggf. Unfälle provozieren, meine Pferde sind letztlich auch doppelt gesichtert, weil es mich zwar nicht in den finanziellen Ruin (gut versichert) treiben würde, aber rein vom Gedankenspiel fände ich es fürchterlich, wenn eins meiner Pferde in ein Auto springt und deswegen jemand schwer verletzt wird oder gar umkommt....da habe ich lieber ein Pferd mit ggf. kaputten Knochen im Knotengeflecht hängen, auch wenn viele Pferdebesitzer das nicht nachvollziehen können.


    Bei den Schafen handhabe ich das nach den selben "Grundsätzen", also wird "aufgerüstet" und dann mal schauen, wer da wirklich eine kleine Ausbrecherkönigin ist und wer nicht. :lol:
    Die drei Ausflüge waren offenbar eher ein "weil ich es kann" und nicht "weil ich unbedingt muss". Gras stand (kommen heute auf ein anderes Stück) üppig zur Verfügung, jetzt ist es relativ kahl und sie sind noch drin...ist ordentlich Saft drauf. :D
    Wenn ordentlich Strom drauf schon reicht, ist das ja fast schon zuu einfach.


    Aber Dankeschön für die Auflistung und >Eure Schilderungen, ist immer gut zu wissen, womit ich ggf. sonst noch aufrüsten kann.
    Querschießer (ob ausbrechen oder sonst "Ärger" machen) würden hier über kurz oder lang sicher ebenfalls in der Wurst landen, ein paar Extrawürste (ha, ha) sind immer drin, aber es muss ein bissel in Relation stehen.


    In welchen Zeitraum ist Deine Herde auf die Achtzig angewachsen?
    Wieviel Fläche hast Du?


    Mein Hund durfte/musste ja nun schon ran, auch wenn ich bei einem "Ausbruch" (gerade gesaugt und gewischt...es sollte mal ein halbes Stündchen sauber bleiben :lol: ) fand, das kann ich auch alleine....von wegen "sind ja nur fünf popelige Schafe". Es hat nicht funktioniert, die Damen haben mich sauber ausgetrickst und klar, irgendwann hätte ich das auch alleine geschafft, aber daswäre ja viel stressiger gewesen.Lübke hat es inw enigen Sekunden erledigt....ganz toll!
    Was mich total überrascht: Im "Training" zwangsläufig bisher woanders (wobei ich daheim nicht "trainiere", es auch nicht vorhabe künstliche Situationen zu schaffen, soll es ja geben, habe ich gehört...er muss eben ran, wenn ich ihn brauche) ist er oft in den ersten Minuten sehr aufgedreht, ein bissel albern (muss natürlich erst runter kommen, sonst "darf" er nicht) und erstmal etwas unkonzentriert.
    Ich denke während der Fahrt baut sich eine enorme Erwartungshaltung auf, die irgendwie "raus" muss, artig ist er trotzdem, macht keinen Unfug, steht aber unter "Strom", wie man so schön sagt.
    Irgendwo weiter vorne im Thread habe ich das schonmal erwähnt, dieser Eventcharakter, wenn ich mit ihm zum Training gefahren bin, ging mir tierisch auf den Keks.


    Und hier daheim? Nix davon zu sehen! Nix! *staun* Sofort sauber, ordentlich, ruhig und konzentriert. Was ist das denn?
    Ist das so ein großer Unterschied? Ich selbst mag diese künstlichen Situationen nicht so gern, sind aber ja nunmal notwendig, kann das ein Grund sein? Weil es hier daheim nun "echte Arbeit" ist? ..auch wenn es bisher nur läppische Fünf sind.
    Ist natürlich toztal super und hoffe mal, dass das so bleibt.


    Bissel festgeglotzt hat er sich nur am Sonntag, jetzt ist es ihm "egal", wenn wir an den Damen vorbei laufen, hat zwar ein Auge auf sie, aber eben nur am Rande.
    Bin mal gespannt, wie das weiter geht....jedenfalls ist das alles sehr spannend.

  • Zitat

    Irgendwo weiter vorne im Thread habe ich das schonmal erwähnt, dieser Eventcharakter, wenn ich mit ihm zum Training gefahren bin, ging mir tierisch auf den Keks.


    Jap, das kenne ich und war bei uns ja bisher auch Zwangsläufig so. Hund gewöhnt sich ja auch an den Zustand wir fahren zum Training und da ist eben auch Sicher: Hund darf arbeiten und da wir nicht alleine beim Training sind, muss eben auch länger gewartet werden.
    Bisher sind wir vorher immer noch ein Ründchen Gassi gegangen, haben die Hunde laufen und spielen lassen das hat schon etwas mehr entspannt als einfach nur "kurz Pullern lassen".


    Das wird sich nun Ändern, wir haben zwar nur eine kleine Fläche aber um die zu pflegen ziehen jetzt Schafe ein und fürs Handling für uns, den Alltag etc. (an einer größeren Fläche sitzen wir bereits dran und nun gibts auch schon wieder etwas mehr Hoffnung ;) )
    Fürs reguläre Training allerdings zu wenig Schafe und zu kleine Fläche, das ist leider einfach so. Aber ich erhoffe mir davon das meine Hündin einfach auch die Routine bekommt und diese Ruhe - die sie in Sportarten bekommen hat damals, jetzt auch an den Schafen lernt.
    Also dieses: die Schafe und damit die Arbeit ist da, aber wenn ich dich nicht brauche, halt nicht.
    Ich glaube das ist auch der Unterschied. Wenn man raus fährt zum Training ist absolut Sicher das es losgeht, zu Hause hingegen wird Hund gebraucht oder eben nicht...
    Die ganze Situation ist ja anders: man fährt hin, ist selbst aufgeregt, andere Schafe, andere Umgebung, andere Hunde und Halter, aller mehr oder weniger aufgeregt, anderer Trainer und dann diese Trainingssituation an sich mit mehr oder weniger aufgebauten Situationen, diese Hinfahrt, das warten, das Glotzen und zuschauen während die anderen laufen. Dann gehen einem mal die Schafe flöten und heizen an einem Vorbei weil der Zugpunkt da oben war, der Hund zu viel Druck gemacht hat7nicht schnell genug war/Mensch falsch eingeschätzt hat etc. und alle Hunde an der Seite werden sichtlich nervös weil sie wissen: aahhhhhh Arbeit schneeeellll sonst sinse weg!
    Ich glaub das ist das Gesamtpaket was man zu Hause ja alles gar nicht so hat.


    Zum Thema Ausbrecherkönige, jaaaa da hab ich auch schon so einige erlebt, aber viele die ich kenne nehmen das mit extremer Gelassenheit hin, allerdings wohnen die auch so idyllisch das es nicht so sehr stört (und die ganz schlimmen Finger landen auch bei Vielen die ich kenne seeeeeehr schnell in der Truhe :p - nicht nur die Ausbrecher, auch die Staatsfinde Nr1 *gg*)
    Bei uns wäre das jetzt auch nicht soo dramatisch da Nebenan noch ne Pferdekoppel ist die mit Strom gesichert ist, nach vorne hin unser Garten mit bald sogar Doppel-tor bis zur Straße, nach hinten Wald und zur anderen Seite ein verwildertes Grundstück (was wir wohl auch noch mit nutzen werden) und daneben auch wieder eine Pferdekoppel zur Straße gut gesichert.
    Aber, wir werden sehen. Bisher haben wir Wildzaun und werden evtl. noch mit Strom nachrüsten, das wird sich aber zeigen.

  • Lieben Dank für Deine Antwort!


    So habe ich mir das ebenso "zusammen gereimt", daheim ist es eben doch ganz anders, auch wenn die Situation an sich neu ist, aber hier kennt er ja alles in und auswendig.
    Total lustig finde ich die "Selbst-Konditionierung", Auto fahren ist natürlich super, reicht schon, wenn ich die Box ins Auto hebe, er "grinst" sofort über beide Backen, selbst wenn es zwischendurch mal woandes hingeht, die Schafsbesuche überwiegen "andere" Besuche sehr deutlich.
    In der Regel schnallt man sich unterwegs ja nicht ab, er reagiert aufs Abschnallgeklicke....."rausgefunden", weil ich mich mal an einer roten Ampel abschnallen "musste", um an was zu kommen, was in den Beifahrerfussraum gekullert ist. Er stand sofort auf, fiepte und war in Erwartungshaltung. Während der Fahrt (wie gemein :lol: ) noch ein paar Mal ausprobiert, sobald es klickt, steht er.
    Ich finde sowas total lustig, ein bissel habe ich ihm das trotzdem "abgewöhnt", indem ich dauernd (und immer mal wieder) mit dem Gurt "klicke", wurde ihm relativ schnell zu langweilig. Dieses "geiern" auf etwas mag ich überhaupt nicht, egal bei welchem Hund oder Hundetyp.


    Bin jedenfalls sehr froh, dass er hier daheim noch sehr viel besser arbeitet, als in der "Fremde", auch wenn er noch nie heftig gewesen ist und ernsthaft Mist gebaut hat.
    Manche Hunde sollen woanders ja besser arbeiten, da ist mir das so herum deutlich lieber.


    Beim "Training" in der Fremde bleibe ich aber weiter dran, für so gut halte ich uns (vor allem mich :lol: ) nicht und außerdem kann man eh nie auslernen, werde lediglich nicht mehr so oft fahren. In dennächsten Wochen "knubbelt" es sich noch ein bissel, nächste Woche zwei Tage zu Sandra, Anfang Juni ein Seminar mit ihr und Mitte Juni ein Rinderseminar bei ihr, danach ist erstmal "Pause".


    Dramatisch wäre es hier auch nicht, wenn die Damen "richtig" abhauen würden, die Nachbarn sind sehr entspannt und wir haben hier ein schönes Miteinander incl. gegenseitiger "Hilfe", die als selbstverständlich angesehen wird.
    Bisher haben sie sich ja nur anfangs "innen" aus dem Netz befreit, aussen rum ist ja noch Knotengeflecht, so irre waren sie (noch?) nicht, bleiben seit Tagen im Netz drin...seit Tagen, ha, was für ne Ausbeute! :lol:


    Wieviele Schafe ziehen bei Euch ein? Und was für welche? Hast Du schon einen Termin? Bitte Bilder nicht vergessen und natürlich unbedingt berichten. Ich höre sowas furchtbar gerne!
    Und natürlich drücke ich fest die Daumen, dass es mit der größeren Fläche klappt! :gut:

  • Hi Nathy, wann bist du denn bei Sandra? Jenny und ich sind ab Montag bis Donnerstag bei ihr. ;) Vielleicht sieht man sich.


    LG
    Gammur

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!