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Interessanter Artikel!
Das EIC Video funktioniert leider nicht mehr, daher: http://www.youtube.com/watch?v=DAx1MO2wosE
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Also mir gefällt Sam um Einiges besser.
Aber leider ist es mitlerweile "Standart", verfettete Labbis zu halten....
zumindest kommt es mir so vor.
Wenn man auf bestimmten AUsstellungen schaut, weiß man dann leider auch warum....sicherlich laufen da auch muskelbepackte Labbis rum, aber der Großteil ist einfach....fett!Auf einem Turnier hab ich mal zwei Labbis aus der Amerikanischen Linie gesehen. Boah, waren die schick. Hochbeiniger und viel zarter als unsere Standart-Labradore. Das waren echt richtig hübsche Hunde.
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Danke Najira, sehr interessant der Artikel!!
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Zitat
Das hat glaub ich auch niemand behauptet.
Musste recht viel an lesen hier nachholen -und irgendwer schrieb was von Arbeitslinien mit kaputten Gelenken etc...
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Zitat
Welches Workingtestniveau? Wie heißt der Kennel?
Das sind die Port West Chesapeakes. Niveau hab ich jetzt nicht im Kopf, aber wie gesagt, jagdlich werden sie ja auch geführt...
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Ah, ok, ja, dass sind Chessies, die im Showring erfolgreich sind und deutsche Jagdprüfungen (für Vorstehhunde und Retriever haben). Es gibt viele "Showlinienlabs" mit deutschen Arbeitsprüfungen.
Das wären für mich Mindestanforderungen.
Ein guter Arbeitslinienlabrador hat die JPR, BLP und RGP gemacht und läuft auf O-Niveau Workingtest (nehmen wir mal als Beispiel Edda vom Hofesaat).Einen Hund mit solch einem Leistungsprofil, der auf absolut erfolgreich auf Shows unterwegs ist, gibt es eigentlich bei keiner Retrieverrasse
EDIT: Ahh, gerade gelesen, es gibt EINEN Dual Champion der Rasse Chesepeake Bay in Europa Caroways Seargant Pepper (Frankreich)
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FT-Linien der Chessies gibt es in Europa auch nicht wirklich, was aber auch so seinen Grund hat. Lt. Züchterin passen diese Hunde nicht wirklich hier her, weil die Haltungsbedingungen in den USA ganz andere sind...
Ich habe mich damit noch nicht soo intensiv beschäftigt.
Macht das die Zucht denn schlechter, weil sie kein O-Niveau vorzuweisen haben? -
Zitat
Ah, ok, ja, dass sind Chessies, die im Showring erfolgreich sind und deutsche Jagdprüfungen (für Vorstehhunde und Retriever haben). Es gibt viele "Showlinienlabs" mit deutschen Arbeitsprüfungen.
Das wären für mich Mindestanforderungen.
Ein guter Arbeitslinienlabrador hat die JPR, BLP und RGP gemacht und läuft auf O-Niveau Workingtest (nehmen wir mal als Beispiel Edda vom Hofesaat).Einen Hund mit solch einem Leistungsprofil, der auf absolut erfolgreich auf Shows unterwegs ist, gibt es eigentlich bei keiner Retrieverrasse
EDIT: Ahh, gerade gelesen, es gibt EINEN Dual Champion der Rasse Chesepeake Bay in Europa Caroways Seargant Pepper (Frankreich)
Ich muss persönlich sagen, dass ich etwas strange finde, dass man im Endeffekt (wenn ich das richtig verstehe) sagt, dass einem für einen Jagdhund JagdPrüfungen nicht ausreichend sind und man hier noch Prüfungen verlangt, die im Endeffekt nur "Spielerei"/Ersatz für die Jagd sind.
Das wäre irgendwie, wie wenn ich sagen würde, ein langjähriger dualer Diensthund mit überzeugenden Anlagen wäre nicht "gut", weil er nicht noch nebenbei sportlich geführt wird.
Mal davon ab gibt es doch zum GLück durchaus auch noch "Nischenrassen", bei denen Übertypisierung bei einer AUsstellung nicht gefördert wird und sich von daher auch nichts "aufspaltet".
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