Schlitten- Varianten und Vorteile/ Nachteile
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http://shop.durbahn.de/shop/de/products/Karbon_%26_Kevlar
Ganz so schnell wie ne Rennmaschine wirst Du nicht mit dem Schlitten sein - aber ich finde der Typ erklärt es ganz gut....Karbon/Kevlar warum wo etc.... -
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mein tiefschneetauglicher Schlitten nimmt Form an. Schwerer wird er auf jeden Fall als der Standardselbstbau.
Erst waren die Männer überzeugt Siebdruckplatte geht auch, ich skeptisch- bei Versuch diese der Skibiegung anzupassen. knack! Aber Frau ja keine Ahnung.. hihi..
Na gut bevor ich Karbonplatte bestelle, meinten sie, da ist ja noch solch Plaste/ Gummiplattengemisch im Schuppen. Die sind tatsächlich sehr flexibel- werden aber ziemlich fest wenns kalt wird. Ob das nun gut oder schlecht ist wir werden sehen.Auf jeden Fall ließ sich diese Platte mit Heissluftfön schön in die Biegung der Skier einschmiegen und wir haben auch die Biegung gleich was weiter nach oben gezogen und dort soll dann noch solch "Nase" von der Handlebar rumgeführt werden, wie bei den richtigen Schlitten. Die Nase soll aus Glasfiberstäben montiert werden, mal sehen geht nächsten Tage weiter.
Ich mach mal Bilder wenn fertig, warte dann sehnsüchtig auf Schnee zum Testen.
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Diese Site fand ich ganz gut: http://www.hundeschlitten.at/index.php?id=25&L=3
Dort findest Du auch Infos über Kufen und wie die gewachst werden und bestimmt einige Anregungen...
Was mir noch einfällt zu den Kufen:Brauchen die auch eine Neigung wie beim Rennrodel, damit man um die Kurven kommt - so um die 15 Grad warens glaub?????
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Der Rodler fährt auf Metallkufen, und zwar auf den Kanten der Kufen, da der auf hartem (eisigem Untergrund) fährt. Das geht gar nicht mit Langlaufskiern. Da ist es viel mehr wichtig, dass die Dinger schön parallel liegen und verschraubt werden, sonst zieht der Schlitten sonst wo hin oder bremst oder macht sonst lustige Sachen :)
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ist mir soweit klar..... habe aber gesehen, dass die Kufen auf der Hundeschlittenseite, die ich gepostet habe, Carving-Skier, auch mit Stahlkanten sind, deshalb die Frage: http://www.hundeschlitten.at/index.php?id=23&L=3
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ah, siehste hab ich nicht gewusst dass die auch mit Stahlkanten erhältlich sind :)
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lotusliese die Seite ist gut danke! Da kann man auch gut die Funktionsweise einer Bremsmatte gut abkupfern. Das Waxset ist ja wahnsinnig teuer- das gibts definitiv günstiger. Mein Schlitten hat auch Stahlkanten, da die Basis Abfahrtskier sind, doch wir haben die Skier auch einfach parallel verschraubt, das funzt so ganz gut. Hab jetzt noch die Vision, vorne und hinten wo es mich nicht stört, nach oben klappbare Rollschuhräder dran zu basteln.
Einfach wenn Gestreute Wegstrecke ist runter klappen, mitlaufen und wenn wieder auf Schnee, wieder hoch klappen. Schont die Kufen dacht ich. Genial oder verrückt? -
Hab im Internet endlich mal was zu den Schlittentypen gefunden- also den "ursprünglichen".
gefunden unter: nordskandinavien.de/download.html?&filename=leseprobe_1.pdfZitatHundeschlitten
Die beiden gebräuchlichsten Schlittentypen
sind der NOMESCHLITTEN
und der TOBOGGAN. Die Toboggans
ähneln den traditionellen Kamutit-
Schlitten der Inuit und besitzen eine
lange Ladefläche direkt auf den Kufen.
Diese besteht aus dem gleichen
Plastikmaterial wie die Kufenbeläge.
Durch die große und tiefe Ladefläche
sitzt der Schwerpunkt sehr niedrig.
Diese Eigenschaft zeichnet den Toboggan
bei hohen Lasten aus und
macht ihn sehr kippsicher – was sich
besonders bei Hangfahrten bewährt.
Andererseits wirkt bei Tiefschnee diese
Ladefläche als »Riesen-Kufe«, die
eine regelrechte Schneise in den
Schnee pflügt und die Reibung dadurch
deutlich erhöht.
Die Ladefläche des Nomeschlittens
dagegen besteht aus einem Holzlattengerüst
auf etwa 30Zentimeter Höhe.
Er erinnert an frühere Rodelschlitten
und kann dank seiner Konstruktion
deutlich leichter gebaut werden.
Wegen des geringeren Gewichts und
der geringeren Reibung fährt er sich
im flachen Schnee »spritziger« als der
Toboggan. Er reagiert in den Kurven
schneller, kippt allerdings wegen des
höheren Schwerpunkts leichter. Und
wenn der Nomeschlitten bis zur Ladefläche
im Schnee versinkt, kommt
man mit ihm gar nicht mehr vorwärts.
Für einen einzelnen Hundeschlittenfahrer
empfiehlt sich in Skandinavien
daher wegen der unkalkulierbaren
Schneemengen auf jeden Fall der
Toboggan. Ist man mit mehreren Gespannen
unterwegs, sollte das stärkste
Gespann mit dem Toboggan eine
Spur legen. Die nachfolgenden Musher
können Nomeschlitten mit weniger
Hunden im Gespann einsetzen.Hundepulka
Eine Faustregel besagt, dass ein trainierter
Hund bei schlechten Schneeverhältnissen
etwa sein eigenes Körpergewicht
ziehen kann. Für die Berechnung
des Pulkagepäcks ist lediglich
das Eigengewicht der Pulka (etwa
6 –7kg) vom Körpergewicht des Hundes
abziehen. Bei fest getretenem
oder vereistem Schnee sieht das natürlich
anders aus: Da kann ein Hund
gut und gerne das Doppelte seines
Körpergewichts ziehen.Das ist mal ganz interessante Angabe! Bin mal tatsächlich gespannt in wie fern auch die angesprochene stärkere Reibung (die mir natürlich vorher klar war ) auf das Fahren auswirkt, ob die beiden den Schlitten dann immer noch problemlos ziehen. Werd das Unterteil auf jeden Fall auch gut waxen.
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Habt ihr bei beuch keine Skatingloipe in der Nähe? Ich fuhr die letzten zwei Wintern auf der Loipe (hab aber zuerst das ok geholt). Das ist toll, macht Mega Spass :) Früh am Morgen hatte es auch nie viele Leute auf der Loipe. Und wenn doch bin ich auf den Winterwanderweg ausgewichen. der war am Morgen immer leer.
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Ich bin voll neidisch auf Euch
Wurscht wie groß, wie schwer der Schlitten wäre, ich bin zu schwer für die Mini-Hundine mit 13 kg
Aber wir haben trotzdem unseren Spaß. Wenn die Schneedecke wieder geschlossen ist.... Schnee? Wo?, dann fahren wir wieder im Moos auf den Wegen.
Ich hab mir Kurzski gekauft und kann dann dort skaten oder mich streckenweise ziehen lassen. Das packt sie.
Überlege aber trotzdem ihr ein Zuggeschirr zu holen. Nur müsste dann die Leine ziemlich lang sein, sonst haut das mit dem Winkel nicht hin..... -
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