Hündin hat eine art verhaltensstörung oder so ...
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naja, das mit der idee dass sie vielleicht einfach viel zu gut hörte könnte sogar sein...da hab ich noch nie so drüber nachgedacht. aber jetzt wo du das so gesagt hast könnte da schon was dran sein.
dass sie angst vor gewitter hat ist ja nun nichts abnormales. aber sie verschwindet schon lange bevor einer von uns mitbekommt dass es gewittert/donnert. eventuell hört sies nur einfach viel früher...
und wir wohnen am wald und hinterm wald ist ne art autobahn, wenn da irgendwelche knallgeräusche (seis vom jäger/spielenden kindern/autos) entstehen rennt sie auch sofort los und zittert und jammert. ebenso wenn gestaubsaugt wird.
das würde auch erklären wieso sie sich zurück zieht wenn wir besuch haben oder wenn ne party oder sowas is. dak ommt sie zwar um irgendwelche runtergefallenen essensreste zu ergattern aber verschwindet dann gleich wieder.das würde ja alles zu der theorie passen dass ihr das einfach alles viel zu laut ist. natürlich liegt auch schon in ihrem charakter dass sie recht ängstlich ist. aber wie gesagt,sobald man alleine mit ihr spazieren geht ist sie mutiger und viel fröhlicher.
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Wenn das der Grund sein könnte, dann wär die nächste Frage, wie Du es ihr erleichtern kannst oder ihr ihr Leben angenehmer gestalten kannst.
Den ganzen Haushalt auf den Hund einzustellen wäre vielleicht etwas zu viel verlangt. Staubgesaugt werden muss ja und wenn der Rest der Bewohner ab und zu mal ne Party hat, dann sollte das auch ok sein.
Aber es gibt bestimmt auch ne Vielzahl von Dingen die ihr an Lautstärke vermeiden könnt wenn ihr darum wißt daß es dem Hund Schmerzen bereitet.
Desensibilisieren fänd ich wohl auch etwas zu krass. Laute Musik, laute Knalls und Geräusche zu provozieren und diesen dem Hund aussetzen.
Vielleicht würd ich eine Mischmethode anwenden - Rücksicht auf den Hund nehmen und ihn auch an einige nicht so krasse Geräusche gewöhnen und ganz klein anfangen. Auch finde ich das Aufbauen von Vertrauen super (so wie es hier schon beschrieben wurde).Ich find Du hast einen außergewöhnlichen Hund - vielleicht kann der auch Sachen die andere net können.
Ihr werdet bestimmt einen guten Weg des glücklichen Miteinanders finden.
(schwallo, schwallo :wink: )ich schwör ja auch total auf Homöopathie - bin aber ziemlicher Laie. Vielleicht gibts da ja was. Da würd ich mich auch mal umhören. Ohren abschneiden iss ja net :shock:
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Man möge mich jetzt bitte nicht steinigen, aber da muß ich doch mal nachfragen:
Ihr habt seit 7 Jahren die Tochter eures Rüden im Haus, der Hund lebt die meiste Zeit unter dem Bett oder verkriecht sich sonstwo, hat Panikattacken bei Lärm und beißt sich (vermutlich psychisch begründet) seit 2-3 Jahren die Pfoten (?) auf !!!
Was habt ihr in der Zwischenzeit mit dem Hund gemacht ?? Wie habt ihr versucht ihr zu helfen, was habt ihr bisher alles probiert ?? Oder habt ihr das 7 Jahre so hingenommen ??
staffy, die das irgendwie nicht so recht glauben kann ...
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also bevor du jetzt geschockt bist, so schlimm wars nicht shcon immer.
als welpe war sie natürlich auch total verspielt und spielen ist unterm bett nicht möglich *g*.
ich hab ihr als kleiner fratz alle grundkommandos beigebracht und hab ihr auch so paar sachen beigebracht und hab sie immer gefordert.
des kam dann erst mit der zeit dass sie sich zurück gezogen hat und irgendwann kam sie auf die idee dass sie ja auch unters bett kriechen kann. und das mit dem aufknabbern ist erst dieses jahr so extrem und wir ham auch schon nen termin beim ta. sie hat lauter rote stellen und am bauch sehr viele haare verloren,das kann ja aber auch bloß ne allergie oder so sein.
mir scheints auch so dass sie sich immer so auf ihren papa verlassen hat weil der war unter allen hunden in der umgebung immer der boss und hat sie beschützt. jetzt wo se merkt dass er nimmer so kann versteckt se sich immer mehr.vielleicht hats damit was zu tun.
also wir haben nicht erst nach 7 jahren gemerkt dass der hund komisch is,er hat sich auch mehr und mehr so entwickelt.
aber mit den ohren hatte sie von klein auf schon immer mal probleme. sind dauernd entzündet und rot und brauch immer mal salben oder ähnliches.war grad eben ne stunde mit ihr unterwegs und hab paar sachen mit leckerli erstmal wieder geübt,damit sie weiß was das alles soll wenn ich bald mit neuen sachen anfange. glaub das hat ihr ganz gut gefallen. nach jedem richtig ausgeführten befehl is sie freudig um mich rumgesprungen.
anzumerken wäre noch,dass wir mit den besitzern ihrer mutter gut befreundet sind. und die mutter von unsrer peggy ist von der art auch so wie sie und ihre schwester (die dort in der familie geblieben ist) ist auch so. von daher dachten wir anfangs dass das sozusagen einfach in der familie liegt und ne art charakterproblem is un ham uns deswegen nicht so große gedanken gemacht. aber ich finds langsam doch bisl zu extrem und will sie nicht ihr leben lang unterm bett liegen lassen
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