Ersthund Beagle
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Ja das stimmt, wir sind totale Anfänger.
Beagle: optimale Größe; sehr Aktiv, sprich lieben es draussen zu sein; aufgeweckt; und nebenher sehen sie auch noch sehr nett aus
Border Collie: soziales Wesen; lernfreudig; sehr aktiv; nettes Aussehen;
Husky: ruhiges Wesen; sehr aktiv; nettes aussehen; soziales Wesen;Unsere Vorstellungen: Unser Hund sollte sozial sein, also ein Familientier, wie oben schon erklärt sind wir sehr gerne draussen und lieben lange Spaziergänge und Wanderungen. Nebenher sollte er auch noch flexibel sein, sprich Sommerurlaub und Ausflüge, und wir hätten auch gerne einen Hund den wir was beibringen können!
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Zitat
Ja das stimmt, wir sind totale Anfänger.
Beagle: optimale Größe; sehr Aktiv, sprich lieben es draussen zu sein; aufgeweckt; und nebenher sehen sie auch noch sehr nett aus
Border Collie: soziales Wesen; lernfreudig; sehr aktiv; nettes Aussehen;
Husky: ruhiges Wesen; sehr aktiv; nettes aussehen; soziales Wesen;Unsere Vorstellungen: Unser Hund sollte sozial sein, also ein Familientier, wie oben schon erklärt sind wir sehr gerne draussen und lieben lange Spaziergänge und Wanderungen. Nebenher sollte er auch noch flexibel sein, sprich Sommerurlaub und Ausflüge, und wir hätten auch gerne einen Hund den wir was beibringen können!
Naja, Border Collies sind eigentlich nicht "sozial" im herkömmlichen Sinne und Huskys sind nicht ruhig, aber sonst stimmts in etwa ^^
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Sorry, aber es hört sich so an, als ob ihr hauptsächlich nach optischen Gesichtspunkten geht, vielleicht mal in einem Rassebuch geblättert habt (wo auch oft sehr blumig und nett alles beschrieben wird).
Ein Border z.B. ist mit Spaziergängen einfach nur unterfordert und wird ganz schnell zum Nervhund. Ich finde diese Rasse ganz wunderbar, aber diese unausgelasteten Ball/Agilityjunkies die ich so erlebe, sind einfach nur bemitleidenswert und ein himmelweiter unterschied zu arbeitenden, glücklichen BCs.
Wäre vielleicht etwas in Richtung Sheltie etwas? Oder ein Cocker Spaniel? Beide sind von der Größe her ähnlich wie ein Beagle, aber nicht ganz so triebig.
Und ob ein Hund sozial ist, hängt meist von der Prägung und der Erziehung ab. Ausnahmen gibt's klar, aber da ist echt vieles hausgemacht.
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Zitat
Sorry, aber es hört sich so an, als ob ihr hauptsächlich nach optischen Gesichtspunkten geht, vielleicht mal in einem Rassebuch geblättert habt (wo auch oft sehr blumig und nett alles beschrieben wird).
Ein Border z.B. ist mit Spaziergängen einfach nur unterfordert und wird ganz schnell zum Nervhund. Ich finde diese Rasse ganz wunderbar, aber diese unausgelasteten Ball/Agilityjunkies die ich so erlebe, sind einfach nur bemitleidenswert und ein himmelweiter unterschied zu arbeitenden, glücklichen BCs.
Wäre vielleicht etwas in Richtung Sheltie etwas? Oder ein Cocker Spaniel? Beide sind von der Größe her ähnlich wie ein Beagle, aber nicht ganz so triebig.
Und ob ein Hund sozial ist, hängt meist von der Prägung und der Erziehung ab. Ausnahmen gibt's klar, aber da ist echt vieles hausgemacht.
Uns ist der Charakter eines Hundes total wichtig, nur uns sind die FCI-Gruppe 9 Hunde einfach nicht sympatisch!
und wo genau im Charakter liegt der Unterschied zwischen einem Shelti und einem BC?
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Zu Shelties kann ich nichts sagen, die find ich genauso neurotisch wie Border Collies ^^
Aber Cocker Spaniel fände ich ne gute Idee. Ansonsten kann ich Collie noch sehr empfehlen, da kenne ich einige die ich für sehr familientauglich halte. Wenn euch die Langhaarvariante nicht zusagt, die gibts auch in Kurzhaar.
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Zu Shelties kann ich nichts sagen, die find ich genauso neurotisch wie Border Collies ^^
Aber Cocker Spaniel fände ich ne gute Idee. Ansonsten kann ich Collie noch sehr empfehlen, da kenne ich einige die ich für sehr familientauglich halte. Wenn euch die Langhaarvariante nicht zusagt, die gibts auch in Kurzhaar.
Cocker Spaniel sind doch auch Jagdhunde, ist ihr Jagdinstinkt nicht so stark ausgeprägt wie bei Beagles?
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Zitat
und wo genau im Charakter liegt der Unterschied zwischen einem Shelti und einem BC?
Im Jagdtrieb. Beim Sheltie ist der deutlich weniger ausgeprägt als beim Border Collie. Den Sheltie kannst Du mit Spiel, Sport und Spaß auslasten, den Border Collie nicht.
Border Collies legen sich ganz schnell Neurosen zu und diese sind dann in der Regel massiv zwanghaft und seltenst mit dem Leben der Besitzer vereinbar. Außerdem neigen sie extrem zum Jagen. Unerfahrene Besitzer machen sie außerdem schnell zu hysterischen Beschäftigungsjunkies.
Und noch ein paar Worte zum Sheltie: Aus seriöser Zucht sind das tolle Begleithunde, die für jeden Spaß zu haben sind. Einziges Manko: Sie neigen zum Kläffen, was man aber erzieherisch durchaus beeinflussen kann.
Zäumen wir das Pferd doch mal von der richtigen Seite auf:
Ihr wollte eigentlich einen reinen Begleithund, der sonst keine weiteren Forderungen stellt. Heißt, er sollte keinen Jagdtrieb haben und keinen ausgeprägten Wachinstinkt. Die normale Gehorsamsdinge des Alltags benötigen keine überragende Intelligenz beim Hund, denn diese wird Euch und dem Hund das Leben schwer machen... Jeder Hund ist schlau. Manche sind aber schlauer als ihr Besitzer
Viele Grüße
Corinna -
Hallo!
Zuerst einmal: willkommen!
Zum 2. gab es vor gar nicht langer Zeit schon einmal ein ähnliches Thema:
https://www.dogforum.de/beagle…h-so-schlimm-t133101.htmlUnd zum 3. möchte ich als glückliche Beaglebesitzerin natürlich auch gerne meinen Senf dazugeben
Wir haben einen Beagle. Und wir könnten mit einem Hund mit "will to please" nicht glücklicher sein. Dieser Hund hier ist genau so wie sie ist perfekt für uns... Das bedeutet nicht, dass sie nicht anstrengend wär oder auch Dinge, die sie in die Pfoten bekommt, zerfetzt, egal ob wir da sind oder nicht.. erst letztens war´s meine Urlaubsplanung für´s nächste Jahr...
Und es stehen wirklich sehr viel Arbeit und Nerven und Zeit und Geduld und gaaaaaaaaanz viel Konsequenz und auch Tränen dahinter... Ich kann zumindest in diesem Punkt Biomais zustimmenUnd sicherlich haben wir tatsächlich einfach Glück, dass sie nicht sooo extrem ist, wie sie wohl sein könnte... Jedoch ist sie ja erst 1 1/2 und es kann ja immer noch schlimmer kommen... Wir haben hier in Berlin-Spandau einen Hundeauslauf der im Wald ist... Wunderschönes Gebiet, macht Spaß, dort zu laufen... Aber der Abruf funktioniert meist nicht... Eine Baustelle, eine GROSSE Baustelle... Wird es aber wahrscheinlich auch immer bleiben! Uns macht das nichts aus, für uns zählen andere Dinge, wobei es schwer ist, klar zu definieren, was für Dinge zählen
Achso: auch wir sind Ersthundebesitzer
ABER ich würde jetzt niemanden, wenn er denn wirklich weiß, worauf er sich einlässt (by the Way: Nein wir wußten das nicht), davon abraten, sich einen Beagle zu holen... Jedoch sollte man nicht auf die vorderscheinigen Dinge gucken, sondern wirklich mit Leuten im realen Leben reden, die Beagle haben!
Wenn ich mir jedoch so Deine Posts jetzt anschaue... Bitte informiere Dich genau!
Ich sehe grad in meinem Bekanntenkreis, WIE ein Beagle sein kann, der (aufgrund von meiner Maus - weil sie ja so toll ist) angeschafft wurde und wo NICHTS in der Erziehung klappt! Der Beagle ist wirklich unerzogen, erst ein halbes Jahr alt, schon kastriertund eigentlich sind meine Bekannten echt überfordert und wissen nicht, was sie tun sollen!
Es kann also so werden, jedoch auch ganz anders...
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Zitat
Cocker Spaniel sind doch auch Jagdhunde, ist ihr Jagdinstinkt nicht so stark ausgeprägt wie bei Beagles?
Nö, erstens ganz anderer ursprünglicher Einsatz und zweitens liegt das auch schon viel länger zurück. Cocker werden heute hauptsächlich als Begleithunde gehalten. -
Danke, ich denke auch, dass es am sinnvollsten ist persönlich mit Beaglebesitzer und anderen Hundebesitzer zu sprechen!
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