Eichhörnchen - mein Hund flippt aus....!?
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Hallihallo,
wollte mal berichten und fragen, wem es auch so geht...
Bei uns quasi direkt vor der Haustür stehen einige Haseln und daneben befindet sich direkt ein großes zu einem Wohnhaus gehörende Grundstück mit großem Baumbestand. Dort wohnt offensichtlich Familie Eichhörnchen. Nun haben wir die letzten zehn Tage immer mal wieder Eichhörnchen gesehen, die sich Haselnüsse grasen und wieder über den Zaun verschwinden. Lucy, die scheinbar lethargische Terrierseniorin, wacht dann aber ganz plötzlich aus ihrer Lethargie auf. Sie ist wie von Sinnen, jault, japst, und macht Geräusche, als ob ein Auto sie angefahren hätte. Sie ist dann nicht mehr ansprechbar, nichtmal ein Sitz geht dann mehr und wir müssen zügig dort vorbeigehen, um am Wochenende morgens nicht das halbe Wohngebiet zu wecken. Meine Güte... Ich weiß - Jagdtrieb hat - und den werden wir wohl nie unter Kontrolle bekommen, aber es nervt echt. Ich hoffe, Familie Eichhörnchen hat bald fertiggesammelt und wir haben wieder Ruhe. Heute morgen, als mein Mann Gassi mit dem Terriertier war, ist sie auch ausgeflippt, obwohl keines dieser Tiere zu sehen war, aber offensichtlich war wenige Minuten vorher was unterwegs und der Geruch war wohl so verlockend, dass man nen Aufstand machen musste.
Wem gehts hier noch so?
LG Dani -
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Grins, Dani.. Hier!!! Mein Terrierist hat es auch mit den Eichhörnchen, neben Igeln, Katzen, Kaninchen, Mardern....
Der Jäger in ihm lässt sich nicht immer verleugnen und mittlerweile kann ich ganz gut damit um. Meist reicht ein "WAG ES..." und Ruhe ist.
Liebe Grüsse,
Birgit
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Hiiier, uns und zwar eins zu eins, wie von dir beschrieben.
Inzwischen mischt Hund zwei auch schon kräftig mit, obwohl es sie sonst nie interessiert hat.
Abgeguckt eben -
Hallo.. wir haben auf dem Grundstück einen großen walmnußbaum und dort entsprechend Eichhörnchen.
Die sitzen auf den höheren Ästen und lachen sich schlapp, weil Gordi glatt versucht, den Stamm hinaufzukommen.
Diese kleinen Dinger bringen ihn schier um den Verstand.
Gordi kreist dann minutenlang um den Baum herum und hat noch garnicht bemerkt, dass das Eichhörnchen schon über alle Berge ist. -
ist bei uns genau so, und zwar bei nahezu jeglicher art von tierchen.
bei eichhörnchen und flatterig piepsenden vögelchen rastet er komplett aus, und versucht in die bäume zu springen um das obekt der begierde zu erhaschen. -
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Murphy fährt auch total auf Eichhörnchen ab, und auf Igel. Da verliert er völlig die Nerven und das Raubtier kommt zum Vorschein.
Kaninchen, Hasen, Rehe, Vögel, Mäuse, Marder ect. findet er dagegen ziemlich unspannend. Er schaut zwar hin aber läßt sich dann problemlos ranrufen
Zum Glück muss er sich nicht selbst durch Jagd versorgen, bei seinem seltsamen Geschmack kämen harte Zeiten auf ihn zu
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Unsere Betty hat mal versucht, einem Eichhörnchen auf den Baum zu folgen, sah sehr erheiternd aus....
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Wir reihen uns hier ein. Amy wird bei Eichhörnchen auch total hysterisch.
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Wir reihen uns da uneingeschränkt ein:
Meine Vermutung ist ja, dass die kleinen Kerlchen von den Bäumen kacken. Denn erst wird am Baum geschnüffelt. Nichts Aufregendes, Bäume im Allgemeinen riechen ja öfters mal besonders lecker. Aber dann gehts los...... der Blick geht nach oben - und mit viel Glück - treibt sich da tatsächlich das Objekt der Begierde munter in den Ästen rum.
Als wenn das nicht reichen würde, die dreisten Tierchen erlauben sich auch noch weit oben im Geäst den Baum zu wechseln. Das überschreitet wohl eindeutig die Vorstellung von dem kletterunfähigen Hundetier dort unten mit Genickstarre. Die hält allerdings nicht wirklich lange an, der Stress beginnt. Von Baum zu Baum fetzen, die Vorderpfoten auf dem Stamm: "Warum zur Hölle komm ich da nicht rauf????" Besonders gemein zur Zeit: dauernd plumpsen irgendwelche fiesen Eicheln oder Bucheckern zu Boden: Alarmstufe rot und Hundi in Daueralarm...Am Anfang dachte ich echt sie spinnt, die Olle. Aber so viele Eichhörnchen und sogar nen Siebenschläfer wie dieses Jahr hab ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Nun ja, ich finds eigentlich ziemlich lustig und die Aussicht auf einen Jagderfolg hält sich mit Sicherheit in Grenzen
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Bei uns sind es leider nicht nur Eichhörnchen, die Lucy zum Fressen gern hat. Vor längerem hatte sie im Garten mal ne Maus gefangen; ich konnte gerade noch verhindern, dass sie das Viech frisst. Katzen, die still irgendwo sitzen, lassen sie mittlerweile auch kalt, aber wenn die losflitzen, will Lucy auch los. :-)
Rehe im Wald findet sie auch sehr lecker und Igel haben wir erst einmal einen getroffen, war offensichtlich auch ganz nach ihrem Jagdgeschmack.
Ich find's absolut Hammer, wie sie jetzt mit mir das Haus verlässt. Kopf und Körper eine Linie, also geduckt - "schleicht" sie die Straße entlang, in freudiger Erwartung.... Glaubt sie dann etwas gesehen zu haben, bleibt sie mit einer erhobenen Pfote stehen, Kopf wieder hoch, die Ohren sind mittlerweile nach oben auf den Kopf gewandert und berühren sich fast in der Mitte. Es ist ein Bild für die Götter! Ich fände es eigentlich amüsant, wenn es mir nicht wieder einmal mehr zeigen würde, dass ich sie wohl nie ohne Leine laufen lassen kann. Schade... Ich nehme mal an, dass sie in Spanien Jagderfolg hatte... -
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