Hundefutter + Getreide
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Wieso entscheidet man sich einfach nicht für Abwechslung, auch was Fertigfutter anbelangt mit seinen verschiedenen Herstellungsverfahren, warum füttert man nur einen einzigen Hersteller (ich verurteile niemanden, der nicht frisch füttert... aber mal verschiedene Säcke kaufen oder verschiedene Dosen ist nicht so schwer, oder?)?
Und warum kann man seine einmal gefällte Entscheidung nicht revidieren?Auch, wenn ich, glaube ich zumindest, damit nicht direkt gemeint bin:
Ich für meine Wenigkeit füttere einen einzigen Hersteller, weil ich mit seinen Produkten die beste Erfahrung gemacht habe. Bisher konnte kein anderer Hersteller meine Hunde und mich langfristig überzeugen.
Gibt es anderes Futter, gibt es Probleme. Daher bleibe ich bei einem Hersteller.Was ich jedoch mache, ist ab-und-zu mal etwas DoFu mit unters TroFu gemixt. Einfach, damit sie auch mal etwas anderes bekommen. Kauartikel gibt es eh immer wieder zwischendurch. Leckerlies gibt es auch nicht immer die Gleichen. Zwischendurch gibt es mal ne Banane, oder auch mal die Nudeln, die vom Essen übrig geblieben sind.
Das hat bei mir aber nichts damit zu tun, dass ich damit versuche, die Hunde noch ausgewogener zu ernähren. Das passiert dann einfach nach Situation & Laune
Dass man gefällt Entscheidungen und Meinungen auch im Nachhinein revidieren kann, habe ich selbst getan.
Als ich hier in dieses Forum kam, dachte ich, das TroFu, dass ich füttere ist das Non-Plus-Ultra. Im Vorfeld hatte ich schon von Rohfütterung gelesen, war überzeugt und habe meine Hunde roh ernährt. Das Forum hatte mir diese Sichtweise bestätigt. Es gibt nichts Besseres als Rohfutter. Denn im TroFu ist nur Mist drin.
Breandán musste mich dann davon überzeugen, dass es eben nicht für JEDEN Hund das Beste ist, roh ernährt zu werden. Also habe ich mich hier im Forum informiert, welche TroFus denn empfohlen werden, welche gar nicht gehen etc....habe mich stark davon beeinflussen lassen....bis ich letztendlich wieder bei DEM TroFu gelandet bin, dass unsere ganze Familie seit über 25 Jahren füttert. Den Hunden geht es damit super. Warum sollte ich dann etwas dazu füttern, mir Gedanken um irgendwelche Ernährungsspezifischen Studien etc machen? Die Blutwerte und die Fitness meiner Hunde sprechen für sich. Für meine Hunde ist es definitiv das Non-Plus-Ultra.
Zudem ich mitlerweile selbst wieder bei meiner ursprünglichen Meinung über Futter angelangt bin. Warum nicht auch zwischendurch mal das Billigfutter von Aldi? Solang es der Hund verträgt und es auf Grund diverser künstlichen Aromen etc nicht dauerhaft gefüttert wird, warum nicht? Gestorben ist daran sicherlich noch kein Hund. -
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ich weiß immernoch nicht genau wiedu auf die ienstellung kommst dass der hund getreide braucht bzw. dass er "ausgewogen" ernäöhrt werden muss. ich glaube das problem ist dass hier zu viel mit dem menschen verglichen wird... mich interessiert immernoch eins: wenn man den wolf jetzt mal völlig außer acht lässt, wie erklärt du dir das dem hund wesentliche enzyme zur kohlenhydratverdauung fehlen?Darf ich bitte bitte nochmal mit dem Wolf anfangen? Eben dieser frisst ja auch Mägen, Därme sowie Ausscheidungen seiner Beutetiere und nimmt so Kohlehydrate auf -allerdings zumindest vorverdaut. Somit kann er diese auch verwerten. Das ist auch der Grund warum ich Kohlehydrate zufütter -und da ich sie vorher nicht verdauen will, werden Kartoffeln gekocht, Hafer gibts als Flocken oder ich geb ihnen einfach mal Nudeln o.ä.
Ja, ich denke mir schon auch meinen Teil zur Ernährung meiner Hunde -wer hätte das von einer Blondine gedacht???
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Wenn wir schon zurück beim Thema "Wolf - Hund" sind, habe ich da auch noch etwas anzumerken:
Ich bin nämlich der Meinung, dass da etwas ganz wichtiges vergessen wurde. (Berichtigt mich, falls ich etwas überlesen habe)
Welcher Wolf ist dem Stress und den Umweltbelastungen ausgesetzt wie unsere Hunde?
Daher bin ich auch der Meinung, dass ein Hund andere Anforderungen an Nährstoffen & Co stellt, als ein freilebender Wolf. Und das ist kein "Fakt", sondern entspringt frei aus meinem natürlichen Blondinenverstand
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Jetzt fangen plötzlich 2 Blondinen das denken an
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Gibt es anderes Futter, gibt es Probleme. Daher bleibe ich bei einem Hersteller.
es hat auch nie jemand gesagt daass es ein Patentrezept gibt was für jeden Hund gut ist. es geht nur darum dass es DAS hundefutter nicht ghibt, dass alle ihre nachteile haben. Z.B sind einige mit fettlöslichen Vitamiunen konserviert (was immernoch besser ist als die chemischen in dem u.g Aldifutter). Diese sind deutlich über dem Bedarf des Hundes dosiert. AUF DAUER kann es wenn man nur dieses Futter füttert zu einer Hypervitaminose kommen.
allerdings halte ich das füttern von frischen lebendigen dingen für viel wichtiger, da diese bakterien enthält die der hund braucht.
Welcher hersteller ist es denn?
Warum nicht auch zwischendurch mal das Billigfutter von Aldi? Solang es der Hund verträgt und es auf Grund diverser künstlichen Aromen etc nicht dauerhaft gefüttert wird, warum nicht? Gestorben ist daran sicherlich noch kein Hund.
oh doch, je nachdem welches futter man da verwendet unzählige hunde und Katzen in Versuchslaboren.
mal abgesehen davon dass es ja wohl außer frage steht dass chemische konservierungsstoffe nicht gesundheitsfördernd sind. da es genügend alternativen gibt, warum sollte man es dann füttern? mal ganz abgesehen davon dass von schlechtem futter (in kombination mit anderen faktoren wie z.B impfungen, medikamente, übertriebene entwurmungen, ect.) sehr viele hunde auf lange sicht gesehen seterben.Ich bin nämlich der Meinung, dass da etwas ganz wichtiges vergessen wurde. (Berichtigt mich, falls ich etwas überlesen habe)
Welcher Wolf ist dem Stress und den Umweltbelastungen ausgesetzt wie unsere Hunde?
naja, ein wolf hat einen andersartigen stress, der muss sich täglich darum kümmern nicht zu verhungern. aber wenn man davon ausgeht dass das stimmt bräucte der hund ein besseres immunsystem. da wären wir wiederum bei dem thema dass sogar vermehrt proteine benötigt würden (oroteine sind baustoffe für alle zelle, auch immunzellen) und v.a bakterien aus frischem futter (wichtig für darmflora die 80% der abwehr ausmacht). Kohlenhydrate braucht das Gehirn und der Sprint, beides haben unsere hunde i.d.R weniger als wölfe (es sei denn sie machen hunderennen o.ä)
Darf ich bitte bitte nochmal mit dem Wolf anfangen? Eben dieser frisst ja auch Mägen, Därme sowie Ausscheidungen seiner Beutetiere und nimmt so Kohlehydrate auf -allerdings zumindest vorverdaut. Somit kann er diese auch verwerten. Das ist auch der Grund warum ich Kohlehydrate zufütter -und da ich sie vorher nicht verdauen will, werden Kartoffeln gekocht, Hafer gibts als Flocken oder ich geb ihnen einfach mal Nudeln o.ä.
habe ja auch nicht gesagt dass er keine kohlenhydrate braucht, nur dass er nicht die enzyme hat wie wir menschen und entsprechend einen deutlch niedrigeren bedarf hat als wir --> daher kein vergleich möglich.
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Sie rennt noch, ist nicht lustlos und hat noch Spaß am leben sie ist nur nicht mehr so aufgedreht und hibbelig.
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Darf ich bitte bitte nochmal mit dem Wolf anfangen? Eben dieser frisst ja auch Mägen, Därme sowie Ausscheidungen seiner Beutetiere und nimmt so Kohlehydrate auf -allerdings zumindest vorverdaut. Somit kann er diese auch verwerten. Das ist auch der Grund warum ich Kohlehydrate zufütter -und da ich sie vorher nicht verdauen will, werden Kartoffeln gekocht, Hafer gibts als Flocken oder ich geb ihnen einfach mal Nudeln o.ä.habe ja auch nicht gesagt dass er keine kohlenhydrate braucht, nur dass er nicht die enzyme hat wie wir menschen und entsprechend einen deutlch niedrigeren bedarf hat als wir --> daher kein vergleich möglich.
Das war doch garnicht auf Dich bezogen...
Von welchem Vergleich sprichst du (der nicht möglich ist)?
Ich denke, dass ein Wolf diese Enzyme nicht hat, weil er sie nicht braucht -da er die Kohlenhydrate bereits vorverdaut aufnimmt. Wieviel er denn nun davon braucht, möchte ich nicht beurteilen. -
selbstverständlich braucht er sie auch, denn er zersetzt auch vorverdautes noch weiter. das Problem ist eher die zelluloseaufspaltung weshalb er es nur aus den beutetieren aufnehmen kann. dazu fehlen ihm die mahlzähne.
da wären wir aber wieder bei einer neuen interessanten frage: kann pürieren das vorverdauen ersetzen? kann erhitzen das vorverdauen ersetzten? normalerweise ist der speisebrei mit enzymen der beutetiere angereichert die dann auch im wolf noch weiter arbeiten. all dies fehlt unserem haushund, weshlab er ehr mehr probleme mit der kohlenhydratverwertung haben dürfte.
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ich meine dass man nicht vergleichen kann wie ine ausgewogenen ernährung des menschen ist und die des hundes. weil irgendwo hier gesagt wurde dass es am gesündesten ist "ausgewogen" zu ernähren, bei mensch und beim hund. die einstellung teile ich nicht weil der hund einfach einen anderen verdauungstrakt hat und dmait mit siherit weniger getreide benötigt.
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Stimmt schon irgendwie. Ich vergleiche die Ernährung meiner Hunde bestimmt nicht mit meiner Ernährung.
Ich denke Du meinst den Beitrag von Luigi, in dem er meinte, dass Hunde Abwechslung brauchen und er es suspekt findet, wenn jemand immer das gleich auftischt. Ich weiss nicht ob meine Hunde wirklich Abwechslung brauchen, aber ich weiss, dass sie etwas Abwechslung geniessen...
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