Hundefutter + Getreide

  • Zitat

    „Verbrennt Hund Proteine gibts unverdauliche Reste, die a) die Entsorgungsorgane belasten und b) wiederum Energie bei der Entsorgung benoetigen.“
    Stimmt, das leugnet ja auch keiner. Nur dass diese Ausscheidung die Nieren so belastet dass sie nach ein paar Jahren versagen, das ist nicht bewiesen. Sie sind eben von der Natur auf diese mengen Harnstoff ausgelegt.


    Dass jetzt und heute nicht bewiesen ist, dass die Niere Schaden nimmt, heisst im Umkehrschluss aber noch lange nicht, dass sie auf jeden Fall gesund bleibt.

    Zitat


    „Beim Abbau von Kohlenhydraten fallen allerdings keine zu entsorgenden Stoffe an, was die Kohlenhydrate fuer den Betriebsstoffwechsel effektiver und auch gesuender machen.“

    Stimmt auch. Nur muss die Bauchspeicheldrüse hier viel Arbeit leisten die ben nicht physiologisch ist! Außerdem habe ich nie gesagt dass der Hund keine Kohlenhydrate braucht, sondern keine in Form von getreide.


    Und Kohlenhydrate aus Kartoffeln, Gemuese, Innereien belasten die Bauchspeicheldruese nicht?


    Zitat


    Das seh ich ja jetzt erst und das geht bei Diabetes gar nicht. Ohne Kohlenhydrate wirst Du einen diabetischen Hund nicht vernuenftig einstellen koennen. Kartoffeln sind dabei in aller Regel auch keine besonders gute Wahl.
    Ich habe nie gesagt dass auf Kohlenhydrate verzichtet werden soll (das geht garnicht).
    Ich habe von Getreide geredet was übermäßig viele Kohlenhydrate liefert. Das geht wunderbar, der Tierarzt muss nur das Insulin auf die niedrige Kohlenhydratzufuhr einstellen. Selbstverständlich kann man nicht eigenständig plötzlich weniger kohelnhydrate füttern und dann die gleiche Menge Insulin geben.


    Grins. Und bitte welche Kohlenhydrate moechtest Du einsetzen und in welcher Menge? Und dann geh doch mal bitte auf die Suche nach einem TA, der "nur" mal eben die Dosis des Mahlzeiteninsulins anpasst. Der wird doof gucken und sagen, dass das nicht geht. Der konventionelle TA hat nur CanInsulin zur Verfuegung und eine Umwidmung von Humaninsulinen ist kein Zuckerschlecken.
    Und selbst wenn die Umwidmung gelingt, wird die Praxis ohne Getreide beim Grossteil der Hunde nicht funktionieren.

    Zitat


    Willst Du einen davon betroffenen Hund ohne Enzymgabe und dann mit Fleisch ernaehren und meinst das funktioniert?

    Wo habe ich was gegen Enzyme gesagt??? Je nach ausprägung würde ich da antürlich zu raten.allerdings muss man auch damit vorsichtig sein, denn wenn man ihr die ganze arbeit abnimmt macht sie irgendwann garnichts mehr. Kommt also alles immer auf die ausprägung an.


    Hab ich mir gedacht, dass das kommt. Deshalb hab ich es halt gleich mal vorweg genommen. Die Frage steht aber immer noch: wie sieht Dein Ernaehrungsplan ohne Getreide fuer den Hund mit Pankreasinsuffizienz aus?

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    Hi


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    • Dass jetzt und heute nicht bewiesen ist, dass die Niere Schaden nimmt, heisst im Umkehrschluss aber noch lange nicht, dass sie auf jeden Fall gesund bleibt.


      hab ich ja auch nicht behauptet. die frage ist was ist die alternative?



      Und Kohlenhydrate aus Kartoffeln, Gemuese, Innereien belasten die Bauchspeicheldruese nicht?


      ich habe niemlas behauptet dass der hund garkeine kohlenhydrate benötigt. Ich rede hier von Übermaß und das ist das, was das natürliche Maß (für das dieses organ gebaut wurde) übersteigt!



      Grins. Und bitte welche Kohlenhydrate moechtest Du einsetzen und in welcher Menge? Und dann geh doch mal bitte auf die Suche nach einem TA, der "nur" mal eben die Dosis des Mahlzeiteninsulins anpasst. Der wird doof gucken und sagen, dass das nicht geht. Der konventionelle TA hat nur CanInsulin zur Verfuegung und eine Umwidmung von Humaninsulinen ist kein Zuckerschlecken.
      Und selbst wenn die Umwidmung gelingt, wird die Praxis ohne Getreide beim Grossteil der Hunde nicht funktionieren.


      ich sagte ja grade dass die Mengen an kohlenhydraten mit dem tierarzt besprochen werden müssen und es gibt sher wohl ärzte die den hund darauf einstellen. es gibt für nichts ein patentrezept weil jeder hund und jeder arzt anders ist und weil jeder anders reagiert. du musst insulin immer individuell anpassen. und die alternativen kohlenhydrate hast du ja schon genannt: Leber, Gemüse, Obst und auch Fleisch enthält teilweise kohlenhydrate



      Hab ich mir gedacht, dass das kommt. Deshalb hab ich es halt gleich mal vorweg genommen. Die Frage steht aber immer noch: wie sieht Dein Ernaehrungsplan ohne Getreide fuer den Hund mit Pankreasinsuffizienz aus?


      das was kommt? das ich was gegen enzyme habe? nur weil ich dagegen bin einem gesunden hund Massen an getreide zu füttern sage ich doch nichts gegen medikamente, oder? Zu der frage: Es gibt nicht "den" Ernährungsplan. Das hängt dabvon ab wie weit fortgeschriotten die erkrankung ist und was im wesentlichen beeinträchtigt ist. im anfangsstadium kann es durchaus sinnvoll sein den hund erstmal auf barf umzustellen (falls das noch nicht passiert ist). dem einen hilft das weil rohes fleisch= lebende enzyme. der andere kommt damit nicht klar weil die aufspaltung nicht funktioniert. dann muss abgekocht werden. der eine kommt gut mit fett klar, der andere nicht (hier sind dann getreide therapeutisch eingesetzt wieder sinnvoller). versuchen würde ich es aber immer erst mit einer hauptenergielieferung aus fetten. aber wie gesagt, das ist nicht pauschal zu sagen. in dem fall zählt das was der hund verträgt.


      nochmal: ich bin kein mensch der meint alle fallen von Getreide tiot um. Problematisch ist einfach nur die Menge und das hohe allergiepotential.

    • Ich habe mich blöd ausgedrückt also hier die Korrektur:


      1. Ein Hund braucht Kohlenhydrate, diese müssen aber nicht in Form von Getreide sein
      2. Getreide kann Allergien auslösen und in zu hohen Konzentrationen die Bauchspeicheldrüse überlasten (so wie andere kohlenhydrate auch)
      3. Es ist i.d.R nicht schlimm einem gesunden Hund geringe menge an getreide zu füttern aber nicht definitiv nötig!
      4. Nötig ist die getreidefütterung bei hunden die größer sind als wölfe und ohne Getreide einfach nvom fleisch fallen (die größe ist unphysiologisch und erfordert daher in manchen fällen auch unphysiolgische fütterung)
      5. wenn der hudn krank ist und durch diese erkrankung problemem hat mit der fett und/oder der eweißverdauung muss man entspechend das kleinere übel wählen und getreide auch in höheren maßen füttern. deshalb hast du natürlich insofern recht, dass bei einer gestörtn fettverdauung durch Pankreasinsuffizienz (übrigens auch interessant wie es überhaupt dazu gekommen ist...( dann eine vermehrte kohlenhydratfütterung sinnvoll sein kann, solng nicht aiuch diekohlenhydratverdauung gestört ist (was im fortgeschrittenen stadium meist der fall ist)


      es kann jeder füttern was er will. wenn jem.meint seinem hund 80%getreide geben zu müssen... bitte. was sich abr einfach nicht ändern wird ist, dass ein hund den verdauungstrakt eines vorwiegend fleisch fressnden tieres hat und die enzyme zur kohlenhdratverdauung weitaus weniger vorhanden sind als beim allesfresser. da getreide eine hohen anteil an kohelnhydraten hat ist es in mengen einfach nicht geeignet für den hund (wie gesagt, es sei denn es gibt keine andere möglichkeit für energiequellen). Da das meiste getreide gluten enthält kann es schnell allergien auslösen. also mal die umgekehrte frage:warum braucht es ein gesunder hund? warum sollte man etwas füttern von dem man weiß dass es der hudn nicjt richtig verdauen kann und potentiell allergien auslöst? (natürlich braucht hund auch ballaststoffe aber eben auch nur in geringen mengen)



    • auch das stimmt nicht. Die Hauptauslöser, die hauptsächlich Futtermittelallergien auslösen, sind fast ausschließlich tierische Proteine, in ganz seltenen Fällen Kohlenhydrate. Allergieauslöser sind: Rind, Lamm, Huhn,Eier, Milchprodukte, Soja und Weizen. Fisch und Reis sind eher seltene Allergieauslöser.

    • Zitat

      Also einen der ersten Links die ich zum Thema "Krebs Getreide" finde ist Folgender: http://www.focus.de/gesundheit…rustkrebs_aid_664516.html


      auf den Hund bezogen: Mammatumoren beim Hund - Risikofaktor Ernährung?


      Als besonders signifikante Risikofaktoren erwiesen sich eine fleischreiche Ernährung und Übergewicht am Ende des ersten Lebensjahres, wie auch eine spanische Untersuchung bestätigt(Perez Alenza, D. et al.(199cool : Relation between habitual diet and canine mammary tumors in a case-control study. In: J.Vet.Intern.Med. 12 (3): 132-139)
      http://www.vetcontact.com/de/art.php?a=1969&t.

    • Zitat

      Rohasche: Wie hoch ist denn zu hoch? Denn auch da gibt es von TroFu zu TroFu Unterschiede...


      Das kann man so nicht beantworten weil es darauf ankommt woraus die Rohasche besteht.


      Rohasche besteht aus allen nicht brennbaren Bestandteilen, incl. Magnesium, Calcium, Phosphor und Natrium-Chlorid ( Salz). Ein hoher Rohaschegehalt im Trockenfutter ist nur günstig, wenn er aus einem hohen Salzgehalt stammt, weil die Hunde dadurch angeregt werden, mehr zu trinken.

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      Dass jetzt und heute nicht bewiesen ist, dass die Niere Schaden nimmt, heisst im Umkehrschluss aber noch lange nicht, dass sie auf jeden Fall gesund bleibt.
      hab ich ja auch nicht behauptet. die frage ist was ist die alternative?


      Du weisst doch, was ich darauf antworte ;)

      Zitat


      Und Kohlenhydrate aus Kartoffeln, Gemuese, Innereien belasten die Bauchspeicheldruese nicht?
      ich habe niemlas behauptet dass der hund garkeine kohlenhydrate benötigt. Ich rede hier von Übermaß und das ist das, was das natürliche Maß (für das dieses organ gebaut wurde) übersteigt!


      Wofuer diese Bauchspeicheldruese ganz sicher nicht gebaut ist, sind Spitzenleistungen, die durch Einfachzucker noetig werden. Solch Kram hat im Hund nix zu suchen. Sicher ist sie auch nicht dafuer gebaut, eine ueberwiegend kohlenhydratreiche Nahrung ueber Jahre zu versorgen.
      Davon war hier aber nicht die Rede.

      Zitat


      Grins. Und bitte welche Kohlenhydrate moechtest Du einsetzen und in welcher Menge? Und dann geh doch mal bitte auf die Suche nach einem TA, der "nur" mal eben die Dosis des Mahlzeiteninsulins anpasst. Der wird doof gucken und sagen, dass das nicht geht. Der konventionelle TA hat nur CanInsulin zur Verfuegung und eine Umwidmung von Humaninsulinen ist kein Zuckerschlecken.
      Und selbst wenn die Umwidmung gelingt, wird die Praxis ohne Getreide beim Grossteil der Hunde nicht funktionieren.

      ich sagte ja grade dass die Mengen an kohlenhydraten mit dem tierarzt besprochen werden müssen und es gibt sher wohl ärzte die den hund darauf einstellen. es gibt für nichts ein patentrezept weil jeder hund und jeder arzt anders ist und weil jeder anders reagiert. du musst insulin immer individuell anpassen. und die alternativen kohlenhydrate hast du ja schon genannt: Leber, Gemüse, Obst und auch Fleisch enthält teilweise kohlenhydrate


      Naja, meine Erfahrung mit Tieraerzten und Diabetes beim Hund sprechen da leider ueberwiegend eine ganz andere Sprache. Was ueber Caninsulin und Diaetfutter hinaus geht, koennen die nicht. Mit CanInsulin und obiger Kohlenhydratwahl und damit -menge geht der Blutzucker nach jeder Mahlzeit huebsch in den Keller. Was das dann macht, ist wohl klar.
      Erfahrungsgemaess klappt es auch mit Humaninsulinen nicht, nicht mal mit Kartoffeln und Reis. Einzelfaelle gibt es, die kommen mit einem getreidefreien TroFu und Basalinsulin zurecht. Das sind aber eben Einzelfaelle, wo ich nicht mal weiss, ob das auf Dauer funktioniert (hat).
      Wegen der verminderten Fetttoleranz beim Diabetiker hast Du ausserdem nur eine geringe Fleischauswahl und vor allem nur wenig Moeglichkeiten Kalorien in den Hund zu bekommen. Ohne Getreide verhungern die.

      Zitat


      Hab ich mir gedacht, dass das kommt. Deshalb hab ich es halt gleich mal vorweg genommen. Die Frage steht aber immer noch: wie sieht Dein Ernaehrungsplan ohne Getreide fuer den Hund mit Pankreasinsuffizienz aus?

      das was kommt? das ich was gegen enzyme habe? nur weil ich dagegen bin einem gesunden hund Massen an getreide zu füttern sage ich doch nichts gegen medikamente, oder? Zu der frage: Es gibt nicht "den" Ernährungsplan. Das hängt dabvon ab wie weit fortgeschriotten die erkrankung ist und was im wesentlichen beeinträchtigt ist. im anfangsstadium kann es durchaus sinnvoll sein den hund erstmal auf barf umzustellen (falls das noch nicht passiert ist). dem einen hilft das weil rohes fleisch= lebende enzyme. der andere kommt damit nicht klar weil die aufspaltung nicht funktioniert. dann muss abgekocht werden. der eine kommt gut mit fett klar, der andere nicht (hier sind dann getreide therapeutisch eingesetzt wieder sinnvoller). versuchen würde ich es aber immer erst mit einer hauptenergielieferung aus fetten. aber wie gesagt, das ist nicht pauschal zu sagen. in dem fall zählt das was der hund verträgt.


      Pankreasenzyme sind im Grunde ja keine Medikamente. Sie ersetzen bloss, was Hund selbst nicht mehr ausreichend produziert.
      Und, ich gestehe, ich bin nicht frei von Vorurteilen ;) Ich kenne eben die Aussagen, dass der Hund nur "richtig" ernaehrt werden muss und schon funktioniert alles und "oh Wunder" die Bauchspeicheldruese erholt sich doch glatt :D Nein, das wollte ich Dir natuerlich nicht unterstellen.
      Zu Fetten und Pankreasinsuffizienzen gibt es ja relativ neue Erkenntnisse, dass Fette doch recht gut vertragen werden koennen. Allerdings bin ich nicht sicher, ob das mit Frischfuetterung funktioniert. Ich fuerchte, dafuer braucht man die Laborkueche eines Futtermittelherstellers. Man darf hierbei ja auch nicht vergessen, dass die Leber u.U. eh schon ein Problem hat, wenn die Bauchspeicheldruese nicht funktioniert. Ausserdem: was macht man mit dem erhoehten Bedarf des Hundes? Ueber Fleisch und Fett ist das imho nicht zu schaffen. Gemuese faellt hier eh raus.

    • Zitat

      Ich habe hier grade keine parat, sollte man aber beim googeln finden. Das ist schon seit ca. 100 Jahren erwiesen. Und bei Herzproblemen soll man deshlab kein Salz geben weil es das wasser in die Gefäße zieht und somit den Blutdruck erhöht. Allerdings gilt das v.a für die i.V Gabe und für übermäßige Salzmengen.


      Ein Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Natrium und dem Auftreten von
      Hypertonie, Nierenversagen und Herzerkrankungen bei Hunden ist nicht erwiesen,
      jedoch kann das Vermeiden einer übermäßigen Natriumzufuhr mit der Nahrung für
      Patienten mit Herzerkrankungen von Vorteil sein.


      http://www.vet-impulse.com/fil…oc_-_NeoOffice_Writer.pdf


      Zitat: Der Jahrtausendirrtum der Veterinärmedizin


      http://www.transanimal-editor.de/index_d_buecher.htm


      Das Kochsalz und die Gewürze.


      Das Kochsalz-Bewusstsein in der Veterinärmedizin und bei den Hundehaltern ist weiterhin recht schwach ausgeprägt. Einige Produkte auf dem Markt enthalten zwar Natriumchlorid ( Salz), nur wird in der Fütterungspraxis kein Unterschied zwischen großen und kleinen Hunden, Schoß-und Gebrauchshunden, gesunden und kranken Hunden sowie heißen und kalten Tagen gemacht.


      Viele Besitzer und Züchter sind auch derzeit noch überzeugt, das Salz und Gewürze für den Hund schädlich sind und insbesondere Nierenerkrankungen verursachen.


      Dass aber das Gegenteil der Fall ist und sogar bestehende Herz-und Nierenerkrankungen sich durch den Entzug von Salz noch verschlimmern können, ist sogar in der Tierärzteschaft nicht allgemein geläufig.

    • Zitat


      5. wenn der hudn krank ist und durch diese erkrankung problemem hat mit der fett und/oder der eweißverdauung muss man entspechend das kleinere übel wählen und getreide auch in höheren maßen füttern. deshalb hast du natürlich insofern recht, dass bei einer gestörtn fettverdauung durch Pankreasinsuffizienz (übrigens auch interessant wie es überhaupt dazu gekommen ist...( dann eine vermehrte kohlenhydratfütterung sinnvoll sein kann, solng nicht aiuch diekohlenhydratverdauung gestört ist (was im fortgeschrittenen stadium meist der fall ist)


      Nun, ich glaube, Du muesstest auch mal ueber den Tellerrand schauen ;) Nicht alle Erkrankungen sind ernaehrungsbedingt hervorgerufen. Mein verstorbener Diabetiker wurde vor Diagnose mit knapp 11 Jahren ganz klassisch gebarft. Wegen eines Mithundes gab es nicht mal wirklich Getreide fuer ihn und Kohlenhydrate auch nicht in grossen Mengen. Ja, seine Bauchspeicheldruese wollte eindeutig nicht mehr, aber bestimmt nicht, weil sie ueberlastet war.
      Mein jetziger Hund bei dem eigentlich bombenfest eine Pankreasinsuffizienz diagnostiziert war (TA sei mal wieder dank, momentan ist das gar nicht mehr sicher), hat seit Welpentagen Frischfleisch, Gemuese und einen Teil Getreide gefressen. Der Hund ist noch immer keine 2 Jahre alt. Wenn man aber ein Collie ist, dann kann das "ganz einfach" genetisch sein und die Bauchspeicheldruese vom Hund zerstoert sich selbst. Voellig egal, was fuer Futter in den Hund kommt.

      Zitat


      es kann jeder füttern was er will. wenn jem.meint seinem hund 80%getreide geben zu müssen... bitte. was sich abr einfach nicht ändern wird ist, dass ein hund den verdauungstrakt eines vorwiegend fleisch fressnden tieres hat und die enzyme zur kohlenhdratverdauung weitaus weniger vorhanden sind als beim allesfresser. da getreide eine hohen anteil an kohelnhydraten hat ist es in mengen einfach nicht geeignet für den hund (wie gesagt, es sei denn es gibt keine andere möglichkeit für energiequellen). Da das meiste getreide gluten enthält kann es schnell allergien auslösen. also mal die umgekehrte frage:warum braucht es ein gesunder hund? warum sollte man etwas füttern von dem man weiß dass es der hudn nicjt richtig verdauen kann und potentiell allergien auslöst? (natürlich braucht hund auch ballaststoffe aber eben auch nur in geringen mengen)


      Ich bin mir ziemlich sicher, niemand der hier in diesem Thread geschrieben hat, ernaehrt seinen Hund mit 80% Getreide. Das ist nicht der Punkt. Ich schaue, dass ich meine Hunde nicht mit zu viel Proteinen und Fett versorge, die restlichen noetigen Kalorien muessen ueber Kohlenhydrate in den Hund und da gibt es gute und auch verdauliche Moeglichkeiten beim Getreide.

    • "wenn jem.meint seinem hund 80%getreide geben zu müssen... bitte"


      Das würde mich jetzt aber auch interessieren, wer das hier irgendwo gemeint haben soll? Soweit wir, zum Beispiel, von meinem Hunden reden, geht es um roundabout 25 Prozent?

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