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Ich finde es ziemlich schade, dass tolles Verhalten wegtrainiert oder geändert wird, nur weil es für eine Prüfung ein "Fehler" wäre
Sollte man den Sport nicht so machen, wie er Halter und Hund spaß macht (egal welcher Sport!), in erster Linie eben in der Freizeit und "just for fun"? Und wenn sich eine Prüfung anbietet - na dann macht man die, aber ich habe immer das gefühl, viele leute arbeiten NUR auf die Prüfung zu, auf biegen und brechen, ...Auf biegen und brechen :Nein
Aber man sollte schon wissen: Will ich den Sport> dann arbeite ich auch auf möglichst perfekt hin
Will ich das als "j4fun" dann muss ich et eben nicht soooooo perfekt machenDie Züchter meiner Hunde danken es mir das ich es eben so gut wie möglich machen möchte, so sehen die auch ( jut den einen juckts ned die andern schon
) was können Hunde aus dieser Verbindung leisten
Die PO is eben so und wenn ich daran Teilnehmen möchte muss ich mich eben dran halten -
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Icephoenix: ja, das ist wirklich oft so, 1 der Gründe, warum ich mit Hundesport aufgehört habe.. (hihihi, gab letzten endes viele gründe...)
Ich hab mit Bluey Klasse 2 Obi Landesmeisterschaft mitgemacht. Es war ungewöhnlich heiß für die Jahreszeit, es war ein langer Tag. Klasse 2 war erst nachmittags dran, die Hunde hatten also so lange warten müssen. Über die Hälfte aller gestarteten Teams erreichten an diesem Tag nicht mal die Punkte für ein Gut, hatten also nicht bestanden, es war ein wirklich schlimmer Tag. Die Hunde, die bestanden hatten, liefen auch großteils deutlich unter ihrem Trainingsstand. Manche Hunde verweigerten komplett, trotteten nur vor sich hin.
Nun, Bluey ist ein Hund, dem die Hitze nicht so viel ausmacht. Durch das lange warten war der eher noch aufgedreht und voller Motivation und Elan. Diese Unruhe kostete uns dann die Sitz und Platz-Gruppenübungen, bei den Einzelübungen lief er super.
Tja, vielleicht ein wenig zu gut:
Geruchsidentifikation: 5 Hölzer werden im Kreis ausgelegt, eines, das nach mir riecht wird noch dazu gelegt. Bluey hinschicken, tja, der rast los, bremst inmitten der Hölzer, die fliegen deshalb nach allen Seiten, er nimmt dennoch das richtige, kommt zu mir zurück gerast, sitzt astzack bei, hält ruhig. Alles super. Allerdings hatte er die Hölzer berührt und deshalb bekamen wir grad mal noch 5 von 10 Punkten.
Dies war meine letzte Prüfung. Mir wollten nach diesem Tag viele Leute einreden, ich hätte falsch trainiert, ich hätte einen schlechten Hund, ich müßte dies und jenes anders machen usw... öhm, NEIN. Ich habe den besten Hund der Welt. neben dem andern.... hihihihihi....Buddy-Joy: Was ist nun perfekt? .... Wenn ich im Training in Kauf nehme, das Bluey mir das Holz an den Oberschenkel stuppt, dann korrigier ich da nicht, weil ich persönlich davon ausgehe, daß in der Prüfung aufgrund meiner Erregung eh bissel was an Motivtion beim Hund wegfällt und der "Rest" dann perfekt genug ist. Weißte wie ich meine?
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Würd ich auch immer am Hund festmachen
Joy darf ja auch, wenn se nen Scheisstach hat, mim Holz abdampfen, das nehm ich mit Humor sind schliesslich keine Robbis ( "mach ma einer meinem Hund die Tür auf büddeee")
Aber meist isses eben "schlumpie" wenns so Kleinigkeiten sindWie das beim eigenen Hund dann nachher läuft, dat sollte der HF wissen und sich danach richten
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buddy von deiner erzählungen her würd ich echt gern wissen wo dein platz ist
ansonsten, der sport interessiert mich schon, aber meine kröte konnte ich mit viel geduld grad mal paar grundkommandos beibringen, die wird mich wien alien angucken wenn ich mit ihr ne prüfung laufen wollen würde.
aber wenn denn bald ein neues krötchen einzieht, dann würd sowas interessanter werden.
mich verunsichert eben nur die härte in diesem sport, weil ich es nicht anderes erlebt habe. ich weiss noch wie mit die sv fraktion belehren wollte wie ich meine kröte zu erziehen hab, so mit umschmeissen, nase in pipi, stachler und tt usw.
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Aber so wie es hier klingt, ist es anscheinend auch nur erwünscht, wenn man wirklich und ausschließlich für seinen Verein lebt.
Und da wundert man sich noch, warum so viele Hunde nicht ausgelastet werden oder zu teilweisen schlechten Hundeschulen gehen?
Ganz einfach: Weil ich und noch viele andere HH erstens nicht die Zeit und zweitens auch nicht die Lust haben, neben 3mal die Woche trainieren auch noch den kompletten Abend, das komplette Wochenende und eigtl. immer, wenn der Verein es grade braucht, da zu sein.
Nein, das kann und will ich nicht leisten.
Ich würde gerne dennoch meinen Hund artgerecht auslasten, dazu gehört für mich aber nicht, stundenlang in nem Verein rumzuhängen...
Das kann man als Rentner oder absolut passionierter Hundenarr vielleicht so handhaben, aber den Otto-Normal-Hundemenschen, wird so jede Möglichkeit genommen, den Hund auszulasten.Wenns nur ums Prüfung laufen geht, okay würde ich ja auch dann machen, aber dieses ganze Drumherum, das kann und will ich schlichtweg nicht und das ist auch bei keiner menschlichen Sportart so. Man geht zum Training, man geht zu Turnieren, man hilft vllt einmal im Jahr bei nem Tag der offenen Tür mit und backt Kuchen, alles kein Thema.
Und zum Fehlerhaftes Verhalten: Der eine Hundeführer auf dem Platz hat nen Mali, der springt ins Fuß. Sieht endgeil aus, kostet ihn aber bestimmt genügend Punkte in der Prüfung. Er machts trotzdem. -
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Aber so wie es hier klingt, ist es anscheinend auch nur erwünscht, wenn man wirklich und ausschließlich für seinen Verein lebt.
Und da wundert man sich noch, warum so viele Hunde nicht ausgelastet werden oder zu teilweisen schlechten Hundeschulen gehen?
Ganz einfach: Weil ich und noch viele andere HH erstens nicht die Zeit und zweitens auch nicht die Lust haben, neben 3mal die Woche trainieren auch noch den kompletten Abend, das komplette Wochenende und eigtl. immer, wenn der Verein es grade braucht, da zu sein.
Nein, das kann und will ich nicht leisten.
Ich würde gerne dennoch meinen Hund artgerecht auslasten, dazu gehört für mich aber nicht, stundenlang in nem Verein rumzuhängen...
Das kann man als Rentner oder absolut passionierter Hundenarr vielleicht so handhaben, aber den Otto-Normal-Hundemenschen, wird so jede Möglichkeit genommen, den Hund auszulasten.Blödsinn....
sieh es doch mal so: Hundesport ist Hobby UND lastet gleichzeitig noch meinen Hund aus.
Ich bin 1-2 Mal die Woche auf dem Platz, zusätzlich noch diverse Wochenenden auf Turnieren, und das seitdem ich 14 bin.... dafür habe ich keine weiteren Hobbies, die viel Zeit in Anspruch nehmen.Ich muss aber auch ganz ehrlich sagen, dass ich nicht wirklich "Lust" habe, Leute bei uns "durchzuschleifen", die vielleicht alle 3 Wochen mal da sind. Da machste und tuste, dann kommen die 3 Wochen nicht und du fängst wieder bei 0 an. Und die Leute wollen eigentlich einfach mal zwischendurch ihren Hund bespaßen...dafür brauch ich aber keinen Hundesportverein, des kann ich auch beim Spazierengehen machen.
Ich habe aber auch kein Problem damit, wenn jemand regelmäßig kommt, aber zB keine Lust auf Turniere hat. Dann ist das halt so.
Es ist halt ein HundeSPORTverein. In nem Fußballverein kannste auch nicht sagen: Och, ich hab heut keine Lust...ich komm in 3 Wochen wieder...
Zudem, wenn die Truppe nett ist, man sich mit den Leuten versteht, dann hockt man auch gern nochmal ein zwei Stündchen nach dem Übungsbetrieb zusammen und quatscht. Gibt aber auch genug Leute, die das nicht mögen und dann gleich abhauen...völlig okay.
Und wieso immer parat sein, wenns der Verein so will?
Klar, wenn wir Veranstaltungen haben, werden immer Helfer gesucht. Gibt dafür ja auch Arbeitsstunden gut geschrieben. Aber warum sollte ich mich jedes Wochenende im Verein aufhalten? -
Night, wenn man will, dann geht das auch!
Bei uns waren damals nur junge Leute, alle haben gearbeitet (also nix mit den ganzen Tag Zeit) und hatten genug andere Hobbies. Wenn aber an einem abend UO und SD ist, dann dauert es einfach bis alle durch sind.
Wenn man sich am We trifft, wird es besonders im Sommer spaeter, denn zumindest wir haben waehrend der Mittags-Hitze nicht trainiert, sondern morgens und gegen abend. Dazwischen wurde gegrillt, geredet, gedoest, Gassi gegangen, die Hunde durften mit auf den Platz (nicht alle).
Hatte jemand spaeter/frueher keine Zeit, konnte man mit Trainer/Helfer reden.Was ich gehasst habe, waren die Hansel, die mit ihren Granaten an kamen, ihre UO und den SD runtergerissen haben und dann weg waren. Die waren nie bei Arbeitsdiensten haben und haben auch sonst nicht geholfen.
Es war niemand gezwungen den ganzen Tag auf dem Platz zu sein, vorallem ging es unter der Woche eh erst um 17 Uhr los. Aber sich so gar nicht einbringen? Das find ich in der Tat seltsam. Ich finde uebrigens auch, dass man durch zuschauen bei anderen Teams viel lernen kann. Dazu muss ich aber anwesend sein...Das mit dem unregelmaessig da sein ist gerade mein Problem. Ich bekomm Termine zu Trainingszeiten und die kann ich nicht aendern
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Und zum Fehlerhaftes Verhalten: Der eine Hundeführer auf dem Platz hat nen Mali, der springt ins Fuß. Sieht endgeil aus, kostet ihn aber bestimmt genügend Punkte in der Prüfung. Er machts trotzdem.
Warum sollte das Punkte kosten, wenn der Hund dabei nicht belästigt und gerade sitzt?Und wie soll das denn bitte gehen, mal eben zum Training und wieder weg?
Die anderen dürfen den ganzen Abend da herumhängen, damit ich eine Gruppe habe? Damit man mir eine bestimmte Ablenkung einbauen kann? Damit man mir sagen kann, dass Hund schnell und gerade reagiert hat? Aber ich gehe dann schnell wieder?
Bis alle ihre UO fertig haben und man überhaupt mit dem SD beginnen kann, vergehen eben 2 oder 3 Stunden. Und beim Hetzen kann man auch nicht immer an erster Stelle dran sein, damit man danach schnell weg kann.
Fährten ist eben Fleißarbeit, da steht man am Wochenende dummerweise regelmäßig um 5 Uhr auf. Oder legt noch schnell eine, wenn andere zur Disko starten, damit man de morgens, bevor es zu heiß wird, absuchen kann.
Es ist eben zeitaufwändig.
Außerdem finde ich es gegen die Verhältnisse in NL noch harmlos.LG
das Schnauzermädel -
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Aber so wie es hier klingt, ist es anscheinend auch nur erwünscht, wenn man wirklich und ausschließlich für seinen Verein lebt.
Und da wundert man sich noch, warum so viele Hunde nicht ausgelastet werden oder zu teilweisen schlechten Hundeschulen gehen?
Ganz einfach: Weil ich und noch viele andere HH erstens nicht die Zeit und zweitens auch nicht die Lust haben, neben 3mal die Woche trainieren auch noch den kompletten Abend, das komplette Wochenende und eigtl. immer, wenn der Verein es grade braucht, da zu sein.
Nein, das kann und will ich nicht leisten.
Ich würde gerne dennoch meinen Hund artgerecht auslasten, dazu gehört für mich aber nicht, stundenlang in nem Verein rumzuhängen...
Das kann man als Rentner oder absolut passionierter Hundenarr vielleicht so handhaben, aber den Otto-Normal-Hundemenschen, wird so jede Möglichkeit genommen, den Hund auszulasten.Wenns nur ums Prüfung laufen geht, okay würde ich ja auch dann machen, aber dieses ganze Drumherum, das kann und will ich schlichtweg nicht und das ist auch bei keiner menschlichen Sportart so. Man geht zum Training, man geht zu Turnieren, man hilft vllt einmal im Jahr bei nem Tag der offenen Tür mit und backt Kuchen, alles kein Thema.
Und zum Fehlerhaftes Verhalten: Der eine Hundeführer auf dem Platz hat nen Mali, der springt ins Fuß. Sieht endgeil aus, kostet ihn aber bestimmt genügend Punkte in der Prüfung. Er machts trotzdem.Doch, dass ist bei jeder menschlichen Sportart so, die ich im Team betreiben will. Nur mal als Beispiel SEgelfliegen.. Anwesenheit am WOchenende von Samstag 8.00Uhr bis Sonntag abend 20.00Uhr durchgehend erwünscht, unter der WOche mind. 2 Tage in der WErkstatt. Wer nicht soundso viele Stunden Arbeit ableistet zahlt 350 Euro pro Saison.
Der eigene Hund, den man sich mal eben angeschafft hat soll "ausgelastet" werden, dafür hätte man dann gerne den absolut aktuell forgebildeten Übungswart und bitte auch den absolut einfühlsamen Helfer, der sich auf den eigenen Hund einstellt. Dazu bitte noch den Fährtenleger, der schon morgens um 6 auf dem Feld steht, damit man um 8 dann frisch und entspannt bis zur Abgangstafel fahren kann und den Hund nur noch raus lassen braucht.
Sorry, aber was habe ich als Helfer, Ausbildungswart und Fährtenleger bitte davon wenn der andere Hund "ausgelastet" wird? Japp, ich (und auch genügend andere Leute in meinem Umfeld) beschweren sich über nicht ausgelastete Hunde, aber warum sollen wir uns den Ar*** aufreissen für Leute, die sich ihren Hund kaufen ohne nachzudenken, aber im Nachhinein nicht mal bereit sind länger als ihre 10 Min UO zu bleiben, sodass man als AW dann die Gruppe mit Stöckchen in der Erde trainiert?
Wenn ich mir einen Hund dieser Gruppe zulege, dann muss ich mir klar sein, dass ich mir entweder genügend Wissen aneigne, den Hund alleine zu regeln (sofern dies denn überhaupt möglich ist) oder das ich mich irgendwo einbringen muss.Natürlich ist VPG zeitaufwändig, aber ganz ehrlich, dass geht, wenn man nur will. Japp, man muss viel danach ausrichten, aber wenn ich das nicht wollen würde hätte ich Zwergpudel und würde Funagility machen.
Dem Verein quasi in die Schuhe zu schieben, dass man den eigenen Hund nicht richtig arbeitet, ja, dass ist schon eher dreist...
Leider gibt es viel zu viele Menschen, die nicht bereit sind etwas für andere zu tun. Sport funktioniert nunmal nicht allein, mindestens 4 Leute für die Gruppe, einen Fährtenleger und einen SD Helfer braucht man nunmal. Solange das alles ein geben und Nehmen ist ist alles gut, blöd wird es nur, wenn einige meinen, sie könnten nur nehmen, aber bräuchten nicht geben.
Bei uns ist es z.B. so, dass sich der Verein größtenteils über Einnahmen aus der Küche finanziert. Ergo ist es so, dass jeder (so alle 2 Monate) mal dran ist irgendetwas (nichts großes oder tolles) zu kochen und danach die Küche eben wieder aufzuräumen. Nun ist es so, dass wir da zwei Spezialistinnen hatten - eine mit ausgemustertem Diensthund, eine mit grauem Schäfer-Aussie Mix. Beide nicht schlecht veranlagt.
Diese beiden Damen erschienen also Nachmittags stehts pünktlich um 15.30, standen dann mit ihren Hunden schon mal direkt an der Eingangstür zum Platz, sodass man sie nicht übersehen konnte, liesen sich vom AW durch die Unterordnung lotsen und verabschiedeten sich dann pünktlich umd 15.50 wieder.
Irgendwann kamen sie mal auf die Idee, man könne die Hunde doch auch mal anhetzen lassen. Gesagt getan, dass sie bis 18 Uhr warten mussten stank ihnen schonmal. Dann, Hunde ins Läppchen beissen lassen, um 18.10 wieder abgezogen. Beim nächsten Mal große Entrüstung, sie mussten bis zum Schluss warten, so wie es bei Anfängern nunmal ist. Nö, also dass will man nicht, dass artet ja in Arbeit aus.
Also kam man wieder um 15.30, bis der AW sich mal erdreistete anzumerken, dass es hier allgemein üblich ist auch mal zu kochen... seitdem waren sie nicht mehr gesehen und kommen jetzt zum THS, weil da muss man ja nicht kochen. Tja, wenn das alles ist..Die Kocherei ist bei z.B. Kartoffelsuppe eine Sache von 30 Minuten - viel zu viel verlangt, den Aw und Helfer mit der erlauchten Anwesenheit zu beehren sollte doch genug sein..
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Eben das isses ...
Ich bin z.B. noch garnicht Mitglied im Verein, muss man bei uns nicht werden, kann man die sind da relativ "locker"
Ich habs aber so gelernt ( Opa sei Dank) wenn ich eine Anlage nutze und die anderen für mein Training "missbrauche" dann hab ich gefälligst dafür zu arbeiten bzw zu helfen.
Bei der Zuchtshow hab ich vorher meinen Kärcher mitgebracht und die gesammte Terasse nebst Bühne geschrubbt ( 6 Stunden lang) auf der Schau selber hab ich 9 Stunden inne Pommesbude gestanden ich bin zum Arbeitsdienst da ( alle 4 Wochen 3-4 Stunden)
Ich nutze eben die Anlage, dann kann ich auch das bissken dafür leistenMan ist in einem Hundesportverein eben ein Team und sollte auch als solches agieren.
Bei uns moppert mit Garantie keiner wenn ma einer nicht zum Arbeitsdienst kommt aber dieses dauernde ... Nö da kann ich nicht ne da kann ich auch nicht aber pünktlichst da wenn Sondertraining ist
Mein Mann kann an den Samstagen z.B. garnicht wo dieses Jahr die Arbeitsdienste sind da isser aufm THW er is da Zugtruppführer und bildet die Grundis aus ergo kann er da nicht einfach wegbleiben, sagt kein Mensch was, im Gegenteil
Dafür nimmt er eben dann ma nen Akkuschrauber in die Hand wenn er sieht das ein Steg von der Hürde locker ist oder kehrt ma zwischendurch den Weg bei den Warteboxen, kleine Handgriffe, auf Dauer wenns jeder mal macht, Riesenwirkung
VPG und das ganze drumherum ist eben Zeitintensiv, das sollte man sich klar machen.
Der Platz auf dem trainiert wird, da is das Gras nicht so kurz weil die Heinzelmännchen da waren oder da kam ne Fee geflogen und hat saubergemacht das gehört eben zum VPG dazu.
Oder man geht eben auf nen anderen Platz wo einem alles nachgetragen wird, zahlt da aber dann auch nen 20i pro Trainingseinheit ( gibbet hier auch so isses nicht )
Also in der Relation auch vom finanziellen her bekommt man für die Kohle ( n Euro pro SD AW latscht für ummesünst) massig geboten, dann isses eigentlich nur fair das n bisschen Gegenleistung kommt *find* -
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